Weil es ja immer nur um Sex geht.
Ist euch mal aufgefallen, dass sich das ganze Leben nur um Sex dreht? Nur deswegen gibt es uns und wahrscheinlich ist es deswegen auch so präsent in unseren Köpfen.
Der Himmel war grau und dunkel. Vereinzelt fielen Schneeflocken herab die aber auf den heißen Straßen sofort wieder verdunsteten. Der Schnee fehlte zwar noch zu einer perfekten Weihnachtsstimmung, aber die Straßen leuchteten vor allem Nachts in allen Farben.
Schweigend saßen Byou und Kazuki auf dem Sofa und sahen fern. Es war fast normal so, immerhin wohnten sie zusammen, nur fehlte an diesem Abend ihr dritter Mitbewohner, aber auch das kam vor. Nur, dass er sich gar nicht sehen oder hören ließ, war ungewöhnlich.
Der Blonde hatte sich mehrmals bei ihm entschuldigt, doch Kai war nachtragend. Aus den traurigen Blicken wurden böse, bei denen selbst Mister-Macho-No.1 es mit der Angst zu tun bekam.
Es war ein eisiger Novembermorgen, als die Blonde Cindy in das Flugzeug stieg. Im Arm einen übergroßen Teddy, mit einem Herz auf der Brust. Das Fell schmiegte sich kuschelig an ihren Arm.
Warning: Another sort of 'happy' end-
„Zwei Wochen hast du gesagt. Gib mir die Chance dich kennen zu lernen und du mich. Nur diese zwei Wochen. Vielleicht sehen wir uns danach nie wieder, also kann es dir doch eigentlich egal sein, oder nicht?“
Personal Halloween
"Jyou, schläfst du?"
Die Sängerin blickte desorientiert von ihrem Blatt mit dem neuen Song-Text auf und bemerkte erst jetzt, dass vier Augenpaare auf sie gerichtet waren.
Bleib bei mir!
Autorin: Katsu
Pairing: UruhaxAoi
Disclaimer: Mir gehört keiner der Charaktere (leider! ^-^'' *Aoi haben möcht*)...und ich verdiene auch kein Geld damit!!!!!
Kommentar: Hallo...ich melde mich mal wieder zurück..
Seit einigen Jahren darf ich wieder glücklich sein, doch bin ich das wirklich? [...] Sie wissen mein dunkelstes Geheimnis nicht und ich war mir sicher, dass sie es niemals erfahren würden - bis zu einem gewissen Tag ...
Ein Geräusch ließ Byou aufschrecken.
Müde sah er auf seinen Wecker.
Drei Uhr.
Es war mitten in der Nacht.
Wer war denn jetzt noch wach?
Der erste Gedanke des Vocals war, dass es vielleicht ein Einbrecher sein könnte.
Aber dann hätte die Alarmanlage angeschlagen.
Mein Körper bewegte sich wie von selbst zum Beat der berauschenden Musik, welche mich glauben ließ, dass sie mir die Sinne raubte. Keine Gedanken mehr… nur noch das hier und jetzt, nur noch die aufgeheizten Körper, welche sich zur Musik treiben ließen.
Reita war alleine im Proberaum. Zitternd lag er zusammengekauert auf den Boden. Sein Körper war voller Blut, seinem Blut. Er konnte es nicht fassen, dass Uruha ihm das angetan hatte. Der Bassist schloss die Augen, während Tränen über seine Wangen liefen.
Wie mich jedes mal dieser Zickenterror auf der Schule annervte.
Aber was will man machen, in einer Klasse mit 32 Mädchen.
Seufzend lehnte ich mich zurück, auch wenn’s nicht unbedingt bequem war, und steckte mir die Stöpsel des MP3-Players ins Ohr.
Hey =D
Dieser kleine One-Shot war ein Weihnachtsgeschenk für meine süße deshalb ist er ihr natürlich auch gewidmet! Aber ihr drüft ihn trotzdem lesen XD und natürlich auch kommentieren ^^
Würde mich wirklich sehr über Kommis freuen.
Sie bekam den Kopf einfach nicht mehr frei. Sie konnte einfach nur noch an eine Sache denken. Oder eher an eine Person. Sie wachte morgens auf und das erste an das sie dachte, war Mally. Ihre gesamte Gedankenwelt drehte sich nur noch um sie.
Sie hatte einen flachen Bauch und war athletisch, durchtrainiert.
„Genug geschaut?“, fragte sie mich, drehte sich um und watete ins Wasser.
„Komm rein, es ist herrlich kühl!“
Aber es kostete mich Überwindung.
Tut mir leid, dass mir kein besseres Wort für *piep* eingefallen ist… -.-
##
Piep. Piep. Piep.
Dieses Geräusch, dass mir zeigte, dass du noch lebst. Was mir die letzte, allerletzte Hoffnung lies.
Denn meinen Glauben hatte ich schon längst verloren.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~雨の告白 - Geständnis im Regen~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Alle meinen immer wir Stars sind übermenschlich.
Aber das sind wir nicht. Wir sind genauso menschlich, wie alle anderen.
„Außerdem… glaubst du ich hätte das sonst so lange mitgemacht?“ Das war wohl eine berechtigte Frage. Immerhin trafen sie sich schon seit Monaten und zumindest die Jungs aus der Band wussten, dass er niemand für eine schnelle Nummer war.
Ja es sind noch viele Fragen offen, ich weiß, das wir diese Fragen beantworten werden, langsam und Schritt für Schritt. Mit der Hilfe unserer Musik, die sich tief in unseren Seelen abspielt. Es ist der gleiche Takt, der uns Verbindet.
... jede Handlung hat ihre Folgen. Und manche sind nicht unbedingt so, wie sie wir uns wünschten. Für all die, die keine verklärte Sicht auf den Selbstmord aus Liebe haben.
Egal wie dunkel meine Gedanken auch sind, ich halte sie von dir fern, rede vielleicht mal mit Uruha und Aoi darüber, aber du musst von ihnen nichts wissen.
Alles was du wissen musst, ist das ich dich liebe. Mehr als mein Leben.
Weil ich ertrunken bin...
Ertrunken in einem Meer aus Tränen....
Keiner ist da der mich rettet...
Keiner der meine Hilfe schreie hört...
Wieso bemerkst nicht einmal du sie?
Ich dachte wir seien Freunde...
Mehr als Freunde...
Wie oft habe ich es dir gesagt...
Hallo Leute!
Da bin ich wieder mit ner neuen FF!
Band: Serial NUMBER
Pairing: Jin x Hibiki
Genre: Romance/Drama
Kursiv = Stücke aus dem Songtext
Fett = Die Worte des Faceless Characters
Disclaimer: Es gehört nichts mir *nen Jin will* und ich behaupte nicht, dass d
Der Regen perlte von seinem Haar und floss über der feuchten Wange ab. Er hatte schon viel geweint und die heiße Flüssigkeit vermengte sich mit dem eisigen Regen.
„Sakito?“, fiepste die belegte und schon vom Weinen heisere Stimme. „Bitte mach doch auf.
Du hast einfach nicht mehr gelacht, dich immer weiter von mir entfernt und bist auf die schiefe Bahn geraten. Ich hatte Angst vor dir gehabt und war nicht da als du mich vielleicht am meisten gebraucht hast.
Titel: Unique
Pairing: Shou x Hiroto
Autor: Kenichi
Musik: Alice Nine
“ Wir lassen uns die Finger so stark umranken, dass es schmerzt,
für immer, damit wir nicht auseinandergehen. “
Kommentar: Für alle, die zwischen den Zeilen lesen können.
“HIER~!! Schaut ma! Ich hab eine Engel-Armee gemacht!!“ grinste Hiroto stolz und zeigte auf die riesige Schneefläche, die einst frisch und unbenutzt war, auf der nun ein Engelabdruck neben dem anderen war.
„Wehe wir hören nur eine Beschwerde über dich.“, hörte der Blondhaarige seinen Vater hören, ignorierte dessen Worte aber. Dies hatte er schon immer getan… einfach ins eine Ohr rein und zum anderen raus.
Seufzend fuhr sich Saga durch die Haare und sah noch einmal das große Gebäude vor sich an. Wie lange war es nun eigentlich hier gewesen, als er in das Krankenhaus eingeliefert worden war? Es müssten circa sechs Monate gewesen sein.....
„Hier kommt doch eh keiner rein...oder hast du heute Abend schon jemanden außer uns beiden hier drin gesehen?“, fragte er und drängte Nao an den Tresen, drückte sich gleich an ihn, um zu zeigen, wie verdammt ernst ihm das gerade war.
Secret Love
It’s a story about Tora x Saga
Prolog: Thoughts
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Ich schaue dich zum x-ten Mal an, wie immer in einer Pause, doch seit einiger Zeit hat sich da etwas verändert, ich kann den Blick gar nicht mehr von dir nehmen und sobald du mit einem unserer Freunde re
Be my Valentine
„Schluss für heute“, seufzte Nao erschöpft von einer dreistündigen Probe und alle fingen an ihre Sachen zusammenzupacken. Saga packte seinen Bass ich die dafür vorgesehene Tasche.
„Du Shou?“, Hiroto stellt sich hinter ihm und legt ihm liebevoll die Arme um den Bauch und legt seinen Kopf an Shous Rücken. „Hm?“, Shou lehnt sich leicht gegen ihm, legt seine Finger auf die von Hiroto, sodass sie ineinander verhacken, und schließt die Augen.
„Sag mal, ist das mein Parfüm?“ Entschuldigend schaust du mich an. „Hai.“ Er spielte mit einer Strähne seines Haares und mir fiel noch etwas seltsames auf. „Und das ist doch mein Pullover! Seit wann kramst du denn in meinen Sachen?“
[...]Und Tora wusste sehr genau, welche Wirkung er auf den Kleineren hatte. Auch wenn er sich wie in Panik wehrte, immer wieder, so brauchte er doch nur das Verlangen lange und intensiv genug zu schüren, und der andere war ihm verfallen wie einer Droge.