Straßengangs, die wahren Herscher der Stadt, konkurrieren gegeneinader und versuchen mehr Macht zu bekommen. Mit einer neuen Gang taucht eine Konkurrenz auf, die die alten Gangs zum Handeln zwingt.
„Super! Echt super, Tai! Jetzt war der ganze Weg hierher umsonst“, grummelte Matt und funkelte Taichi böse an. Der starrte immer noch etwas ungläubig auf das Informationsschild vor sich.
Gereizt bahnte Law sich seinen Weg durch die verlassenen Straßen der Stadt, deren Einwohner schlau genug gewesen waren, bei dem Wetter in ihrem warmen Heim zu bleiben.
Soo, ich denk erklären muss ich weiter nichts weswegen ich jetzt einfach mal beginne. Viel Spaß.
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Du hebst den Kopf und reibst dir verschlafen die Augen.
„Prince the Ripper?“, murmeltest du amüsiert und warfst das Blatt wieder auf deinen Schreibtisch, bevor du dich zum Fenster umdrehtest.
Seit fünf Jahren warst du nun in der Mafia, warum wusstest du nicht mehr genau.
Völlig außer Atem schreckte er aus seinen Schlaf. Verstört sah sich der kleine Junge in seinem Zimmer um, doch konnte er nichts entdecken. War da nicht jemand gewesen?
„Also. Du versprichst mir mich aufzunehmen. Dafür lehre ich dich immer neue Dinge über Japan, wenn du mir bei einem meiner Probleme hilfst“, du sahst Spanner auffordernd an.
Ich war Studentin im 3. Semester und wie es sich für eine junge Frau meines Alters, die mitten in ihrer Ausbildung steckte, gehörte, war ich immer recht knapp bei Kasse.
Deine Mutter heiratet. Das ist nicht dein Problem sondern dein neuer Stiefbruder. Squalo!
Nein du hasst ihn nicht! Sondern du liebst ihn! Ja genau du hast dich in deinen Stiefbruder verliebt!
“Yamamoto-kun!” „Yamamoto-san!“ „Senpai!!“ Du verziehst genervt das Gesicht. Gedanklich notierst du dir, an Tagen wie Valentinstag, nicht mit deinem Sandkastenfreund Takeshi Yamamoto zur Schule zu gehen.
„Ieyasu. Ieyasu“, hallt deine klare und fröhliche Stimme in meinem Kopf. Alte Erinnerungen brennen sich in meinen Kopf und verbildlichen sich vor meinem inneren Auge. Lächelnd kommst du auf mich zugelaufen. Ein kindliches, fröhliches Lächeln.
Erst danach
„Du bist ein Idiot!“
Ich weiß.
„Du bist so ein einfältiger Idiot!“
Ich weiß doch...
Vor seinem inneren Auge wandte sich Mammon vorwurfsvoll und wütend zu Bel um.
»Ich hab dich, du fällst nicht. Und du springst auch nicht. Capisce?« - »V-Va bene«, hörst du dich stammeln, ohne irgendeine Form von Kontrolle darüber zu haben. Direkt darauf wirst du so sanft vom Abgrund weggezogen, dass es dir den Atem raubt.
Er war da. Du hattest schon Gerüchte gehört, aber sicher warst du dir nicht. Es hat geheißen, der verfluchte Prinz würde an diesem Abend kommen.
Der Prinz, der seine Familie umgebracht hatte.
Der Prinz, der zur Mafia gegangen war.
Es wunderte ihn wirklich, warum seine Stimme trotz der inneren Anspannung noch so kühl und relaxed klingen konnte. Wo ihm doch eigentlich so richtig zum Lachen zumute war; das neue Drehbuch war ja wohl auch ein Witz.
Am anderen Ende des kleinen Jachthafens hatte sich ein Junge neben einem Pfosten zusammengekauert. Shoichi blickte zweimal über ihn hinweg, ehe ihm auffiel, dass der fremd aussehende Junge anscheinend nicht einfach nur so dahockte.
Dein Lachen hallt durch den Wind und ich beschimpfe dich als Idioten und dämlichen Baseballfreak, doch das lässt deine stets gute Laune nicht kippen.
Ich mag es. Ich mag dein Lachen. Ich mag deine fröhliche Art. Ich mag dich.
„Oh wie süß~ Schau mal, was ich dir zum Valentinstag gemacht hab. Eine herzförmige Waffel mit rosa Vanillesoße. Ist die nicht total knuffig?“
„Jap, ultra knuffig. Wie tote Küken in den Schuhen.“
Es ist langsam Zeit für einen neuen Wolkenwächter. Jemand mit einem IQ der die Höhe seiner jeweiligen
Schuhgröße übersteigt.
Kurzum, war es an der Zeit eine Frau in die Varia zu holen.
Ich sah mich angstvoll um, während sich meine Erinnerungen, die alten und die neuen, übereinanderlegten, vermischten, sich quasi zwei verschiedene Personen zu einer verbanden.
Romantik & Liebe machen den Schulalltag erträglicher. Doch wie ist es wenn man herausfindet dass der heimliche Schwarm ein Vampir ist? Und dieser das dennoch gut verstecken kann?
Nachdem du Weihnachten also heil überstanden hast und eine Woche vergangen ist, planst du deinen nächsten Attentat auf die Varia: Du willst mit ihnen Silvester feiern. Na, ob das gut geht? (Reader X Fran)
“Du solltest ihr eine Chance geben sich an dich zu erinnern, an uns zu erinnern. Wir hatten doch einen Plan...“,führte Mally fort. “Das wirst du wohl doch nicht auch vergessen haben, hm?” ,mischte sich das Grinsen dazu.
Ich habe dich wiedergetroffen, Miyavi. Du hast dich kaum verändert, immernoch hast du diese Austrahlung die mir die Sprache verschlägt.
Ich jedoch habe mich verändert, sosehr dass du mich nicht mehr erkennst.
Harry wurde von seinem siebten Lebensjahr an von den Cullens aufgezogen. Er ging nach Hogwarts, wurde durch seine eigenen Taten berühmt, und jetzt, zehn Jahre später, findet er seinen Gefährten…zu dumm, dass es sein Bruder ist. Harry/Edward Slash
Nach dem Krieg ziehen Narcissa, Harry, Draco, Luna und Teddy nach Forks um dort neu anzufangen. Als Muggel, damit Harry endlich seine wohl verdiente Ruhe hat. Das dieser Plan in die Hose geht, wenn sie nach Forks ziehen, konnten sie ja nicht ahnen.
Denn letztendlich war es nur eine Lüge.
Genau wie alles andere in seinem Leben, dass es ansatzweise angenehm gemacht hatte.
Und er sollte es vernichten, bevor es ihn zerschlug.
Du hast Angst.
Unglaubliche Angst. Und je länger du hier sitzt, desto größer wird das Gefühl, dass dich dieser Raum jeden Moment mit Haut und Haaren verschlingt.
Du weißt nicht was du tun sollst, du kommst dir unglaublich verloren vor.
Hoffnungen eines Frosches
Ich kenne dich noch nicht so lang,
Doch schon fang ich zu schwärmen an.
Schon im ersten Augenblick
Gab es für mich kein zurück.
Ich konnt nie deine Augen sehen.
Und dich noch lange nicht verstehen.
Harry wollte nur einen Heiltrank zu sich nehmen, doch stattdessen verwandelt er sich in ein Mädchen! Von den Dursleys Verstoßen, hilft ihm eine blonde Frau... HPxDM
(...) „Blaise? Ich dachte, das wäre dir zu Mädchenhaft- ich meine übertrieben....“
„Je schneller die Gerüchte zu Mutter vor dringen, desto sicherer kann ich mir sein, dass sie nichts peinliches unternimmt!“ (...)
Es war absolut normal, dass er jedes von Kaidohs Zischen verstand, sie kannten sich schließlich schon eine ganze Weile und verbrachten beim Training viel Zeit miteinander.
„Natürlich, aber das wussten wir beide. Ein Malfoy ist eine zu gute Partie, um sich den durch die Lappen gehen zu lassen.“ Daphnes Stimme hatte einen seltsamen Klang und Pansy war sich sicher, dass sie nicht von ihrer Schwester sprach.
Teil 1.
Donnergrollen und Blitze überziehen die kleine italienische Stadt, in der du dich gerade befindest. Das Wetter spiegelt erschreckender Weise deine Gefühle wieder.
Wut, Enttäuschung, Verzweiflung und sogar ein bisschen Angst.
Ich wusste nicht wie lange und wann ich damit angefangen habe - ich habe nicht mal gewusst, dass ich es überhaupt tat! -, aber als Potter seinen Kopf wandte und unsere Blicke sich trafen hatte ich wieder dieses Gefühl, als hätte ich die Pansy-Krankheit.