Über uns kniete der Roboter. Sein Gesicht nur wenige Meter von unseren entfernt. Seine blutroten Augen starrten uns an. Oh mein Gott! Lass das alles nur ein böser Traum sein!Ich zitterte als es sprach: „Gib mir den All Spark!“
Titel : Kein Grund zur Sorge?
Autor: Psycho-Mantis
Warnung: zweideutige Anspielung
Charakter: Megatron, Optimus, Sam, Mikaela,
Beschreibung: Sam und Mikaela belauschen Optimus und Megatron
Megatron war wieder auf der Jagd nach Sam Witw
Was um alles in der Welt – Warum in drei Teufels Namen trug ihr Freund eine Pistole bei sich? Und geladen war sie auch noch, wie sie nach einem Blick ins Magazin feststellte.
Eintrag 1: Der Neue
In einer Zeit wie unserer ist ein Fabelwesen ein Fabelwesen. Man glaubt kaum an sie.
Doch in dieser Geschichte existieren sie. Es sind Freunde der Menschen und Partner.
Was ich meine wollt ihr wissen? Gut, ich verrate es euch.
Drachen.
Ich habe jetzt als Epilog alles gepostet, das ich sonst nie veröffentlicht hätte. Auch wenn die FF älter und nicht ganz so gut ist, wollte ich sie nicht so unfertig lassen.
Zwei kleine Jungen saßen am Bach auf einer Waldlichtung. Hier kamen sie immer her um sich zu treffen und zu spielen. Nicht das man es ihnen verbot, doch das war der Ort, an dem sie sich das erste mal getroffen hatten.
"In beiden Welten geschehen Dinge, die die bisherigen Ereignisse um ein vielfaches übersteigen. Das, was auf euch zu kommt übertrifft alles, was ihr bisher gesehen habt. Es wird gefährlicher sein als alles, was ihr je erlebt habt."
"Ich heiße euch willkommen in unserem Reich", sagte die Gestalt mit leiser und ruhiger Stimme. Die vier Ankömmlinge starrten ihn an, zwei der Schwarzmäntel gingen sofort in Kampfhaltung.
Und als hätte Davis das selbe gedacht, donnerte er plötzlich los:
"IHR MIR HELFEN! IHR SEID SCHULD! IHR ALLE!" Die Worte konnten an lautstärke kaum übertroffen werden, als wäre seine gesamte Wut in diesen Wörtern vereint
(Fortsetzung zu KKdG)
...und mein Herz ruhiger schlug und meine Augen den Drang zu Sehen verloren. Plötzlich spürte ich einen warmen Atem in meinem Nacken und hörte ein Hecheln. Ich blickte auf, drehte mich um und sah in zwei leuchtende Augen, in die Augen eines...
„Wir forschten damals über die Reinkarnation... und du bist der lebende Beweis, dass es funktioniert.“ „Woher willst du wissen, dass ich der bin, für den du mich hälst?“ „Ich muss dir nur in die Augen schauen, Eragon... Lionel...“
"versprich mir das du in einer Woche wieder da bist und dich jeden Tag meldest.." meinte diese dann streng. "das kann ich nicht...aber ich werde bis zu Lenas Geburtstag wieder da sein." "SAM das ist in mehr als einem Monat.."
Lange Zeit verging, seit die Menschen die Insel der Drachen als neue Heimat für diese erschufen und damit den Willen ihrer Götter ignorierten, welche ihnen aufgetragen hatten, die Drachen zu vernichten.
Auf dem Bogen Papier stand nur eine Internetadresse und eine Uhrzeit, 16.30 Uhr. Ryo dah sich den Briefumschlag nochmal genauer an. Kein Absender und der Brief war eindeutig an ihn adressiert. Was hatte das zu bedeuten?
„Bella“, fing Edward an, doch ich ließ ihn erst gar nicht aussprechen, denn plötzlich wusste ich, was Jaspers Erscheinen in Seattle zu sagen hatte. Mir war klar, was es dort zu erledigen gab... Wir würden Forks verlassen und das schon ziemlich bald.
1. Teil
Die US – Armee in Kata wurde von einem riesigen, nicht identifizierbaren Ungeheuer angegriffen. Nur wenige überlebten.
Ein weiteres Monster heckte sich ins System der US - Regierung, um etwas bestimmtest zu suchen.
Was meint man, hab ich hier zu suchen? Ich weiß es nicht, denn ich bin in der digitalen Welt geboren, dort wo die Digimon leben. Ich schlüpfte aus einem schön grün-gepunktetem Ei.
Wie hätte sie es auch erklären sollen, dass sie mit Scorpius Hyperion Malfoy zusammen war? Das hätte niemand verstanden, am wenigsten ihre und seine Familie.
Auf der Erde vor 3 Milliarden Jahren, als das Leben noch in den Kinderschuhen steckte und gerade mal aus Einzellern bestand, tobte ein erbitterter Kampf zwischen acht Robotern.
>> New life...«
Es war ein ganz normaler ruhiger Tag auf einer kleinen Energonfarm, bis dieser plötzlich von einem lauten Schrei durchbrochen wurde. Ein kleiner Sparkling hatte soeben das Licht der Welt erblickt, seine Mutter hielt ihn voller Stolz in den Armen.
Langsam ging die Sonne unter und das Meer färbte sich in orange- rot goldene Farben.
Eine leise Brise von salzigem Duft umspielte die Gegend.
Hier und dort wanderten ein paar Wolken über den Himmel die sich leicht rot färbten.
Es wird Zeit für einen Neuanfang.
Zeit für eine Geschichte, die die Welt niemals vergessen wird.
Es ist die Geschichte eines Jungen, der gemeinsam mit seinen Freunden auf den Destiny Islands lebt, einer kleinen Inselgruppe mitten in den Weiten des Ozeans.
Die Tatsache, das er nur eine Boxershorts trug und sie nur ein kurzes Nachthemd, lies er außer Acht. Immerhin war es noch fast Nacht, wer war da schon auf den Straßen? SasuSaku NaruHina NejiTen ShikaIno KibaTema ItaX?
Nur eine unachtsame Minute - nein sogar nur eine Sekunde kann alles verändern. Nicht immer meint es das Schicksal gut mit einem. Doch wer weiß, vielleicht bringt diese Veränderung diesmal auch Vorteile mit sich...
Ein verträumter Junge findet sich nach einem Angriff auf seine Stadt von Monstern in einer anderen Welt wieder. Diese ist voller Magie und fantastischen Wesen, aber auch voller Gefahren. Wird er dort bestehen können? Ein turbulentes Abenteuer beginnt...
„Die Erde ist in Sicht! Autobots,setzt zur Landung an…“
Endlich haben wir die Erde erreicht. So viel ist in letzter Zeit passiert, so viel hat sich geändert….
Vor langer Zeit lebten wir auf unserem Heimatplaneten Cybertron.
„... und ich schicke diese Nachricht an alle überlebenden Autobots, die in den Sternen Zuflucht gesucht haben. Wir sind hier. Wir warten."
Die Kommunikationssysteme klickten und rauschten, doch die Nachricht war gut verständlich.
Ihr Labor gehörte zu den sichersten in ganz Nord-Amerika. Ihre Forschungen waren bahnbrechend.
Zudem war sie eine der jüngsten Wissenschaftlerinen im Bereich fortgeschrittene Robotik und Humanmedizin.
Nur leicht beugt sich der Blonde zu ihm hinunter, streift mit den Lippen genüsslich über die des Schwarzhaarigen, ehe er sie zu dessen Ohr gleiten lässt.
„Diesmal… bin ich dran..“
Kapitel 1: Das ganz normale Chaos
Kapitel 1: Das ganz normale Chaos
Leonardo schloss den Kühlschrank, aus dem er sich gerade eine kalte Limo geholt hatte, wieder und setzt auf das Sofa das in der Mitte des "Raumes" steht.
Plötzlich holte er aus und schlug ihr ins Gesicht. „Spinnst du? Was sollte das?“ fragte sie ihn fassungslos. Kaito warf ihr nur einen eiskalten Blick zu und antwortete mit verächtlicher Stimme: „Du wagst es mich zu berühren du dreckiger Mensch? "
Warum du? Warum? Warum musst ausgerechnet du derjenige sein, an den ich mein Herz verliere, warum ausgerechnet bei dir so etwas wie... Liebe empfinden?