Naruto…Wo bist du jetzt? Antworte mir, hörst du?“, fragte sie mit bebender Stimme in den leeren Raum hinein. Nichts war zu hören. Niemand antwortete ihr. Ein stechen breitete sich in ihrem Herzen aus, ihre Kehle schnürte sich zusammen. Er war nicht da.
In einem kleinen Dorf, namens Konohagakure. Es war gerade Mittag, als ein silberhaariger Mann das Büro vom Hokage betrat, da dieser ihn zu sich holen ließ.
„Ach Kakashi, du bist ja schon da!“, entkam Sarutobi, als er dann weiter sprach: „Kommen wir gleich zur Sache.
Der Engel, der dort die Tische abwischte und ab und zu vorsichtig zu ihm lächelte, war kein Mädchen, es war ein Junge, und er kannte diesen Jungen, nur all zu gut. Sein Name war Josh Nickels und er war sein Stiefbruder!
Birnenkompott sitzt in ihrem dunklen Zim …
Birnenkompott: *Vorhang zuzieht*
… dunklen Zimmer und wartet.
Die Tür öffnet sich mit einem unheimlichen Quietschen und Kirschgrütze und Erdbeermilch kommen herein. Das Licht aus der Tür fällt in das Zimmer.
„Wie schwer es auch immer sein wird, was auch immer uns in den Weg kommen wird, ich werde nicht eher aufgeben, bis du aufgegeben hast. Oder wir es geschafft haben.“ Meryl lächelte Vash frech an. „Du ziehst echt in Betracht, dass ich aufgeben könnte?"
“ - Für viele Kinder ist es nicht einfach ihren Alltag zu bewältigen, denn nicht jedes Kind wird nach dem Schultag von seinen Eltern empfangen und versorgt. Die so genannten Schlüsselkinder, kommen nach Hause und sind alleine.
Eine mysteriöse Drachensue aus Kakashis und Tsunades Kooperation erobert Gaaras Herz - und das von jedem anderen eh. Doch da nimmt das Schicksal eine dramatische Wende, Akatsuki mischt mit in einer turbulenten Badfic mit dem Hauch von Sue.
Gut das er so schnell losgelassen hatte, eine Sekunde länger und ich hätte befürchten müssen das er mein wallendes Blut spüren könnte, dass auf dem Weg zu meinen Lenden war...
Da Ich schon einige Mts gelesen habe und schon seit langer Zeit selber mal eins machen wollte und dann durch zufall eine passende FF gefunden habe bei der dies gut möglich ist habe Ich gleich angefangen drauf los zu Schreibe.
Die Aninemies haben zum ersten Mal zugeschlagen! Wir haben diese Badfic auf Myfanfiction.de entdeckt und, nachdem wir unsere wegen der FF gesträubten Haare wieder geglättet hatten, uns die Erlaubnis der Autorin zum MSTen geholt.
Ein Schneesturm wütet nun seit einigen Tagen in Luxemburg und zwingt so unsere Heldin Nekocha im Haus zu verharren. Diese sitzt nun gelangweilt am Pc und mistet ihre Fanfictionfavoritenliste aus. Sie ist jedoch nicht allein.
Der Anfang
Fynn: ...vom Ende.
Alles hat angefangen in der 5 Klasse. Hanna und Juliane waren beste Freundinnen geworden, sie redeten über alles über Schule, Probleme zu Hause und Jungs. Besonders über Jungs. Einer der Jungs war nämlich an Juliane interessiert: Jan.
Erneut wurde ihm bewusst, dass er damals eine Fehlentscheidung getroffen hatte, er hätte Daisuke niemals von sich stoßen dürfen. Er brauchte diesen Menschen wie die Luft zum Atmen [...]
Taichi hat mich nie aufgegeben. Ich bin gemein zu ihm gewesen, ich hab' ihn schlecht behandelt, und dann bin ich einfach fortgegangen. Und er hat mich nie aufgegeben, selbst dann nicht, als ich mich selbst aufgegeben habe.
Lach- und Sach-Geschichten mit Plüschi, Ren, Tobi, Hidan, Light, Kyouya und vielen mehr.
Nicht für Kinder oder 60-jährige in Begleitung deren Eltern geeignet.
Leb deinen Traum, denn er wird wahr – geh deinen Weg stelle dich der Gefahr
Dass der Versuch, seinen Traum einer Beziehung wahr werden zu lassen, schief gehen kann, sehen wir anhand dieser FF.
Als Naruto seinen Vater verliert, beginnt er, sich zurückzuziehen und lässt niemanden mehr an sich heran. Kakashi erhält die Aufgabe, sich um den Jungen zu kümmern..
Dieser Idiot! Er hat es nicht anders gewollt. Wollte mich doch tatsächlich betrügen, ts. Als ob er stärker wäre als ich. Das war er schon lange nicht mehr.
Mal wieder. Und wieder ganz plötzlich. Ich kam von der Schule nach Hause, grüßte kurz und wollte mich in mein Zimmer verziehen um zu lesen, als meine Mutter sagte: „Sasuke, mein Schatz.“
„Verstehe, wir ziehen wieder um.“
Und jetzt stand ich vor meiner neuen Klasse in Konoha.
Er hielt ihm ein Kunai hin. „Ich habe deine Freunde getötet. Deine Lehrer. Ich habe deinen Traum zerstört. Tötest du mich dafür?“
Insgeheim wünschte er es sich. Er war müde. Müde und kaputt. (...) Wozu sollte er noch weiterleben?
Da saß er nun. War er auch eigentlich selber Schuld. Was musste er auch so einen Mist machen? So selbst süchtig und Rache süchtig zu sein. Wäre er doch niemals vor 4 Jahren darauf eingegangen. Hätte er damals dieses verlockende Angebot einfach abgeschlagen.
"L'amour est un sentiment que l'on ne contrôle pas", wiederholte ich flüsternd. Dann richtete ich meinen Blick wieder nach vorn an die Tafel. Wie sehr mir der Spruch doch aus der Seele sprach... Liebe kann man nicht kontrollieren!
Die körperlichen Wunden waren längst verheilt, doch die Seele war schwer erschüttert, denn er hatte einen Freund verloren und fühlte sich auch noch schuldig.
Ich erinnere mich noch genau an diesen Tag. Es war ein wunderbarer Sommertag und ich war gerade auf dem Weg ein paar Zutaten, die ich für einen Kuchen benötigte, zu besorgen.
,,ich will nix ist es verboten das ich hier bin”
Pasi: Fassen wir zusammen: Er will nix, es ist verboten, er bezeichnet sich als „das ich“ und er ist gegenwärtig. Ö__Ö
„Was ist denn?“, fragte Kakashi sichtlich unbehaglich.
„Kakashi. Ich kenne dich gut genug um zu wissen, dass du so etwas nicht einfach erzählst. Kann es sein, das da mehr ist, zwischen dir und Iruka?“
Hokage sein ist toll! Oder auch; Wie der „unbesiegbarste Ninja“, der Welt, sein Leben in einem Mc Donalds Laden verbringt…
Irgendwo im nirgendwo, 30 km entfernt von der Hölle, zwischen Teddy und einer Dönerbude, stand das geheime Schloss des Voldemorts.
Miyuki und die Akatsuki‘s
Stiftchen: Klingt wie „Schneewittchen und die sieben Zwerge“
F-chan: Jetzt, wo du es sagst...
Sasori: Heißt im Umkehrschluss: Die kommt zu uns, sie macht was und geht wieder?
Deidara: Mit Märchenprinz, un.
Michi: Hallo und herzlich Willkommen bei meinem ersten MSTing! :D
Es freut mich sehr, dass ihr euch hierher verirrt habt! Also... Ich mache dieses MSTing nicht, um die Autorin zu beleidigen, es dient nur zur Unterhaltung.
Ein ganz normaler Tag für Team 7: Sasuke ritzt sich, Naruto nervt, Kakashi wünscht sich die Zeit zurück, in der er noch ein gutaussehender, aufstrebender Nebencharakter war, und Sakura stellt heimlich Yaoi-FFs zwischen allen Dreien ins Internet.
"SAKURA AUFSTEHEN!". Dieser Satz drang mir immer und immer wieder durch die Ohren. Ich zwang mich selber dazu meine Augen zu öffnen und blickte an meine Rosa Zimmerdecke. Ich streckte mich einmal ausgiebig und gähnte herzhaft auf.
Da lachte Naruto laut los und lief seinen Freunden, die schon auf ihrem Platz warteten entgegen.
"He ihr beiden, wisst ihr schon das Neuste? Gaara steht auf die Neue!"
Es gibt noch eine letzte Aufgabe, die wir erledigen müssen, bevor hier wirklich alles wieder in Ordnung ist. Allerdings wäre es gut, wenn ihr mich dazu in der DigiWelt aufsucht, dann können wir alles Weitere in Ruhe besprechen
Langsam bog das Auto um die Ecke und fuhr noch ein kleines Stückchen weiter.
Deidara lehnte sich mit dem Kopf an die kühle Fensterscheibe und schaute raus zu der regenüberströmten Straße und den dunklen Umrissen der Häuser.
Aloha^^
Freut mich dass ihr reinschaut.
Ich hab mir mal gedacht ich will ne NarutoXGaara Story schreiben das es VIEL ZU WENIGE davon gibt.
Naja, jedenfalls wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen.
Hey Leute,
hier kommt eine neue Story von mir, diesmal im Fandom Naruto. Es ist alles noch in der Entwicklungsphase, heißt die Uploads können etwas dauern.
Knallend fiel die Tür hinter meinem Rücken zu. Ich fing an zu zählen: „3…2…1...“
„NAAAANNNNIIIII!!!!!!!????“ Ich lachte laut auf. Bestimmt hatten sie gerade festgestellt das sie nicht nur ein Zimmer sondern auch alle drei EIN Bett teilen mussten.
„Was? N-nein!“, wehrte sie sich, die Hände vor der Brust erhoben, doch sie musste zugeben, dass sie ihn immer noch, tief in ihrem Herzen, irgendwie anziehend fand...dennoch... es war anders als früher.(Auszug aus Kapitel 3)