Prolog
Reichtum, Macht und Ruhm. Der Mann der sich dies alles erkämpft hat war Gold Roger, der König der Piraten. Als er hingerichtet wurde, waren seine letzten Worte: „Ihr wollt meinen Schatz, den könnt ihr haben.
Mitten in diesem Sturm ging ein kleines Mädchen mutterseelenallein über den Strand. Obwohl es Anfang Herbst war, trug das Kind nur ein hellblaues T-Shirt und gelbe Shorts. Ihr Turnschuhe versanken im feuchten Sand.
Ein kleiner Junge lungerte mit einem Fernrohr auf einem Felsvorsprung und ging seiner morgendlichen Routine nach. Wie jeden Morgen, ohne Hoffnung mehr als ein Fischerboot zu erspähen, suchte er durch das Rohr den Horizont ab, als - er traute seinen Augen
Hi! Mein Name ist Red D. Reese und ich wohne in Miami. Eigentlich ist mein Leben eher unspektakulär doch eines Tages gelange ich in eine andere Dimension. Jetzt suche ich nach meinem Vater. Also schaut mal rein! XD
>>Das Fragst du dich doch immer oder?<<sagte er.
das leichte Lächeln in Ruffys Gesicht verschwand als er das Breite Grinsen des mannes in Der Schwartzen Kutte sah.
Viele von uns hatten damit gerechnet, dass es einmal so ausgehen würde. Eines Tages. Doch wir alle hatten gehofft, dass wir falsch liegen würden. Dass wir dich in dieser Situation beschützen könnten. Doch wir konnten es nicht.
Die Stohhutpiraten werden mitten im Nebel und auf offener See angegriffen. Sie sehen keinen anderen Ausweg als sich auf eine nahe gelegene Insel zu flüchten. Dort werden sie Zeugen eines Kampfes und kümmern sich anschließend um drei Verletzte. Das diese M
Denn da sie, während sie sprach,
am Rand des Teiches auf und ab gegangen war, trat sie bei einem Schritt zu weit
auf die nassen und rutschigen Steine und rutschte auch prompt aus. Shikori
wollte Aysha noch festhalten, wurde aber durch den Schwung ihrer
Wieso muss das heute Abend auch so heiß sein? Ich gehe noch ein... Zum Glück habe ich etwas was mich ablenkt. Ein anonymes Gedicht und einen attraktiven Kapitän... Moment mal!
Um sie herum war alles schwarz, sie wusste nicht wo oben und unten war. Wenn sie nicht bald an die Oberfläche kam würde sie ertrinken. Aber würde sie das bei diesem Sturm nicht sowieso.
Ein großer Meteorit ist auf eine seltsame Insel gefallen. Die Zeitungen sind voll von dem Unheil und die Strohhutpiraten mitten im Geschehen. Und als dann auf einmal eine seltsame Krankheit an Bord ausbricht, wird den Piraten erst richtig klar, dass sie i
„Draaaagooooon!“, schrie eine schrille Stimme. Der Anführer der Revolutionäre sah auf, er erkannte sie sofort! Lächelnd breitete er seine Arme aus und schon sprang ein rosarotes Etwas ihn an...
"Moment. Wir haben Schokostreussel?", fragte ich verdutzt.
"Ja, wir haben welche, aber das tut jetzt nichts zur Sach-"
"Gib mir welche!"
"Ich dachte, du willst den Kuchen?"
"Den auch! Krieg ich n' Stück?"
"NEIN, UND JETZT RAUS HIER!"
Die Schmerzen drangen in seinen bereits angeschlagen Körper ein.
Das Blut klebte an seinen zerrissenen Kleidungsstücken und an seiner Haut, die von Wunden übersät war.
Sein Atem ging unkontrollierbar, der rote Lebenssaft fand den Weg aus seinem Mund.
Sie blickte zum Fußboden. „Ich bin nicht unglücklich, Ruffy. Es ist etwas anderes. Vielleicht sogar das genaue Gegenteil.“, antwortete sie ihm schließlich. Als sie sah wie Ruffy sie verwundert anschaute fügte sie hinzu.
„Du hast Beine dann kannst du dir die Sachen ja auch selbst holen!“ „Und warum hast du dann nichts dagegen mich zu tragen?“
„Ähm…das is was anderes!“ „Ach ja! In wie fern?“, fragte Nami Ruffy hinterhältig. „Wolltest du nicht was frühstücken?"
„Es tut mir leid, dass … dass ich nicht bei euch war … aber …“
„Wieso warst du nicht da?“
Endlich hatte Ruffy seine Stimme wiedergefunden, wenn sie auch mindestens so sehr zitterte wie sein gesamter Körper. „Ich konnte nicht …“
"Sie wusste in diesem Moment mehr denn je, dass sie nicht mehr lange nach einem geeigneten Ort für sich suchen musste. Ihre Reise würde bald enden. Auch wenn ihr dieses Ende nicht gefallen wird…"
Hätte nur einer von ihnen den Schneid, den meine liebende Mutter besitzt, würde ich armes, dummes Kind auf eine stolze und glorreiche Generation hinaufblicken, anstatt in die Gesichter von Feiglingen zu starren!
Nun Segelt die Strohutbande mit Ihrem neuen Schiff und neu gewonnen Freund und Crewmitglied
Franky. Während der Fahrt holt die Vergangenheit Ruffy ein...
Was wäre, wenn die OP-Charas ihre eigene Serie spielen würden? Was dabei alles schief geht und ob die Nerven des Regisseurs es aushalten werden, erfahrt ihr hier!
„Hey Ruffy, wo bleibst du denn?“
Tiefe Nacht umgab die Thousand Sunny, die gemächlich auf dem weiten Ozean der Grand Line segelte.
Die Crew der Strohhutbande allerdings war hellwach, das Schiff war erleuchtet und Brook spielte laute, fröhliche Musik.
Blut floss in kleinen Rinnsalen von den Händen des Mannes und der fremde rote Lebenssaft tropfte zur Erde wo er von ihr aufgenommen wurde. Ein hämisches Grinsen war noch auf seinem Gesicht zu verzeichnen, bevor er in der Dunkelheit verschwand.
Ein sieben Jahre altes Mädchen macht sich auf um Piratin zu werden, klingt absurd aber Wut, verletztheit und der Wunsch die Weltordnung zu verändern können vieles Bewirken lassen.
Mein Atem beschleunigte sich mit jedem meiner ungeschickten Schritte. Das Schreien der Männer, die mich seit geraumer Zeit verfolgten, klang immer lauter in meinen Ohren. Hatten sie mich schon entdeckt? War es zu spät um noch wegzulaufen?
Prolog
Zwei Jahre sind vergangen. Vor zwei Jahren bin ich zum letzten Mal hier gewesen. Vor zwei Jahren habe ich zum letzten Mal meine Familie gesehen. Damals bevor mich dieser Vampir angegriffen hat und ich verwandelt wurde.
>>Wenn es ein Buch gibt, mit dem man Menschen töten kann, [...] dann muss es auch ein Buch geben, mit dem man sie wieder zurück ins Leben holen kann!« (Auszug aus dem 1. Kapitel)
Durch eine Kopfnuss wurde er aus seinen Gedanken gerissen. "AU WAS SOLL DAS?", wollte Ruffy leicht beleidigt wissen. "Ich mags nicht wenn du so niedergeschlagen bist". Ruffy wollte noch protestieren, aber da wurde er auch schon von Nami geküsst.
Bella stirbt, Edward ist am Boden zerstört. Aber Alice heitert ihn auf. Sie hat eine Vision, in der Bella eines Tages wieder geboren wird. Doch als er sie wieder trifft, hat sie bereits neue Freunde, darunter auch Jacob, ihr Freund..
Er seufzte. Wie sehr er sich doch wünschte sie in seinen Armen halten zu dürfen und seine Lippen mit ihren zu versiegeln, aber es stand zu viel auf dem Spiel. Er drückte sein Gesicht in sein Kopfkissen und lachte leise.
Toll, womit hatte ich das denn nur verdient?
Einige Zeit stand ich einfach nur unschlüssig da, sollte ich wirklich zu dem Internat fahren?
Ich hatte da doch sowieso nichts verloren, doch mir blieb wohl nichts anderes übrig...
„Komm Ruffy, weiter. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich rieche das Gold förmlich. Wir sind nah dran. Näher geht’s gar nicht!“
Schnuppernd streckte Ruffy die Nase in die Luft: "Also, ich rieche nichts!“, meinte er ehrlich. (Auszug Kapitel 12)
Ich konnte spüren wie seine Zähne meine Haut durchstachen, sich tief in mein Fleisch bohrte und mein eigenes Blut über meinen Hals strömte und meinen Pullover durchnässte...
Ein Spiel des Wahnsinns nimmt mit Eric Cartman seinen lauf.
Der nicht mehr als seine Marionetten zum spielen benötigt.
Doch bald wird auch er zur Spielfigur und braucht selbst Hilfe.
Und das bei einem Spiel des Wahnsinns, das nie zu enden scheint.
ein grau gekleideter Trottel 3 nicht legale und 3 falsch angesetzte Bisse und schon sind 6 Personen tot. Als Neugeborene stürzen sie die gesamte Vampirwelt in ein Riesenchaos, dass Veränderung mit sich bringt.
(Anfang/Mitte new Moon)
Charlie lässt Bella in eine Klinik einweissen, weil er sich nicht mehr weiter weiss. Jedoch ist Bella nicht physisch erkrankt, sondern ein ganz anderes Problem...
Black Tower...Ace ist gefangen, Ruffy muss sich der Gefahr ihrer Zukunft wahr werden lassen und die Welten scheinen aufeiander zuprallen.
Und dann treten sich auch noch Zorro und Falkenauge gegenüber...ob er seinen Traum erfüllen kann?
„Bella“, fing Edward an, doch ich ließ ihn erst gar nicht aussprechen, denn plötzlich wusste ich, was Jaspers Erscheinen in Seattle zu sagen hatte. Mir war klar, was es dort zu erledigen gab... Wir würden Forks verlassen und das schon ziemlich bald.
"Du wirst deinem Opa doch nicht davonlaufen wollen", meinte er hörbar gereizt. Nami hört kurz auf zu strampeln, //Opa?//, sie verstand nicht was das zu bedeuten hatte. "Mir doch egal wer du bist, lass mich los!".
.... über sein Gesicht liefen Tränen. Tränen die er einem Freund nachweinte, Tränen die er vergoss um den Traum dieses Freundes wahr werden zu lassen, das schwor es sich im Geiste. Diesem Geiste, der nicht von Flamingo kontrolliert wurde.
Überleben
Disclimber: Nicht gehört mir alles der großen Stephanie Meyer
Der Songtext ist von Eisblume und hat mich zu dieser Fanfiktion inspiriert.
Die vier Namen der Brüder von Bella hab ich aus „Der Pakt“ wem sie also bekannt sind, nicht wundern.
Eine Idee für Ls Kindheit. "Du bist ein Dämon, wenn du aus einem toten Leib entsprungen bist. Wie ein künstliches Ding wurdest du in einem leblosen Gefäß herangezüchtet, ein kleiner Homunculus."
Bell ist hier ein halbVampir und ist bei ihren Freunden verschränkt,was ihre angewohnheiten angeht.Außer bei Angela,sie weiß über sie bescheid.Als dann noch Edward in ihr halbwegs normales Leben eintritt wird alles verrückter und muss um ihr Leben Kämpfen