Der kühle Sommerwind weht durch das Fenster herein und kitzelt an meinen Zehen. Ich drücke die Anzeige weg und beiße ins Handy. Blödes Teil. Schmecken tut es auch nicht.
//Sag, Kaoru… hättest du gewollt, dass ich an deinem Zustand kaputt gehe?
Wahrscheinlich nicht… aber ich bin doch dran Schuld an deinem Zustand.
Hätte ich es dir bloß früher gesagt, dann würdest du nicht hier, sondern in meinen Armen liegen.\\
Ich hatte überhaupt keine Zukunftspläne, ich gehörte zu denen, die einfach nicht wissen, was sie wollen. Das einzige, was ich wusste war, was ich nicht wollte...
Abermals schluchzte er, packte die Jacke seines Freundes so fest, dass der Stoff in seinen Fingern knirschte.
„Nicht. Geh nicht. Lass mich nicht allein hier!“
„Da sieh mal! Eine Sternschnuppe!“
Es war eine klare, wolkenlose Nacht, der dunkle Himmel hing trügerisch schützend über der Stadt und ließ die funkelnden Sterne besonders hell leuchten.
„Du bist aber auch wieder einmal gemein, Yuji!“ – „Was?! Was hab ich denn nun schon wieder getan?!“ – „Na, du bist… du.“ – „Na vielen Dank auch, Liebling!“
Ich weiss gar nicht, wie lange ich nun schon auf dieser Bank im Park sitze, wie lange ich schon darüber nachdenke, wie ich dir am besten helfen kann, wie ich mich nicht mehr ganz so hilflos fühle.
Ein Jahr war inzwischen vergangen, ein endlos langes Jahr, in dem du meinen Wunsch und meine Worte zwar respektiert hast, in dem ich dich aber trotzdem nicht haben vergessen können, in dem ich trotzdem nicht habe aufhören können, dich zu lieben.
ICH SOLL WAS?“ halte es aus einem kleinen Raum in einem unscheinbaren dunklen Haus. „Wie willst du sonst das Geld wieder ran schaffen?“ knurrte ein rothaariger Mann und zog genüsslich an seiner Kippe.
„WAS HABT IHR MIT MIR GEMACHT, VERDAMMT!“, rotze ich dem zusammengekauerten Wesen in der Sofaecke entgegen. Soll der ruhig meinen Zorn spüren. Gedanklich schmeiße ich schon meine Motorsäge an, da vernehme ich eine kleinlaute Stimme...
Er hatte sich einmal aus Langeweile in diesem Musikchat angemeldet, in der Hoffnung auf ein paar nette Leute zu treffen, die nicht gleich zu kreischenden Fangirlies mutieren, wenn man nur den Namen ihrer Lieblingsband erwähnte.
So hier mal etwas Kleines für Zwischendurch
Ma wieder ne FF zu Dir en grey
Widmung an folgende wichtige Menschen;
Tinni –liebe dich meine süsse^^
Kao_meets_Paradise-Deine Kao&Kyo FF kommt dann noch^^
Hiikaru- aishiteruuuuuuuuuu 333
Und all den Leuten, die das P
Ich beobachte wie dieses vertraute Stück Metall auf den Wannenboden fällt und von meinem Blut liebevoll umschlossen, wie ein alter Bekannter begrüßt wird... [Kapitel 2, letzter Teil]
The way you make my world go round
Autor: Daisuke_Andou
Pairing: ??? We will see…
Teil: Prologue
Disclaimer: Ich habe keine Rechte an Dir en grey und so gesehen leihe ich mir nur ihre optischen Merkmale.
"Klasse, ich hab eh nen riesen Kohldampf!!"
"Wann hast du das eigentlich nicht, Baka?" Der Blonde kicherte.
"Wie bitte?!" Der Größere begann, Yukke durchzukitzeln.
"Hör auf...ich ergebe...mich, ich kann nicht mehr!!!!"
//Seine Augen...Seine Lippen...Sein heißer Atem...Seine weichen,aber doch starken Hände auf meiner Haut...Jetzt oder nie, Iwagami!!!!//, dachte der Sänger und küsste Miya plötzlich.
Es war der August 1996, Zwei Männer saßen in einen Raum und warteten. Der kleinere von beiden war ziemlich genervt. „Verdammt wo stecken die denn alle. Hat unser Leader-sama nicht gesagt, das um 13 Uhr Probe ist die anderen Beiden sind auch noch nicht da.
Blinzelnd erwachte der Schwarzhaarige am Morgen durch ein plötzlich aufkommendes Kältegefühl. Im ersten Moment dachte er sich nichts dabei.
Er streckte sich und kratzte sich dann am Kopf.
Ein Kopf schob sich langsam am Türrahmen vorbei ins Zimmer, das Gesicht war von langen schwarzen Haaren fast komplett verdeckt und das Auge, das man als einziges zwischen den zottigen Strähnen hindurchsehen konnte, war weit aufgerissen und starrte ihn an.
Es war kein Kuss der Zuneigung ausdrücken sollte. Es war ein Kuss für ihre Beobachter, für die tuschelnden Damen. Seht her, schrie Kaoru, auch wenn ihr es nicht ertragen könnt, wir sind hier. Zerreist euch die Mäuler, wir sind trotzdem noch wie wir sind.
Sanft, ganz sanft rieselt weicher Schnee auf uns herab. Glitzernd, wie die abertausenden Sterne über uns am dunklen Himmelszelt, verfängt er sich in deinem dichten Haar.
"Was macht dir Sorgen, Kaoru?"
"Vieles."
"Fang einfach irgendwo an, am besten am Anfang. Was genau bedrückt dich?"
"Du klingst wie meine Mutter."
"Bedrückt dich deine Mutter?"
"Verarscht du mich?"
So hier wieder was Neues von mir v___v
ich sollte eig. mal meine alten FFs fortführen aber...
ich werde das auch noch tun XD~
diese FF widme ich !!!
Ich hoffe sie gefällt dir ...
Warum musste ich mich auch ausgerechnet in dich verlieben? Warum konnte ich mich nicht dagegen wehren, diese Gefühle zu entwickeln, die weit über Freundschaft hinausgehen und warum konnte ich mich nicht zurückhalten, als ich dich vor zwei Wochen geküsst habe?
All diese Fragen
Titel: Ende
Autor: DaiDai
Genre: angst, ganz klein wenig Romantik
Band: Dir en grey
Pairings: KxD
Anmerkungen: Mir gehört immer noch nichts .___. plus ...
Titel: Der „verfluchte“ Heiligabend
Autor: DaiDai
Genre: Kitschiger Weihnachtskram XD
Band: Dir en grey
Pairings: KxD
Anmerkungen: Ist alles natürlich nur Fiktion und nix mir.
Sofort stieg Kaoru der erstickende Geruch von Rauch in die Nase. Dies Haare rochen danach und auch auf seiner Haut lag dieser erbärmliche Geruch von verbrannter Asche und Qualm...
"Pink...", wiederhole ich nur. Mehr bring ich nicht hervor. "Pink..."
Pink ist nun auch Dies Gesicht, allerdings vor Scham. Nein geht ja nicht, denn er ist ja ohne, weil... Oder... ach keine Ahnung. Er ist jedenfalls verlegen.
"Na, na, Kao-Baby. Appetit holen kannste dir ja, aber gegessen wird Zuhause," raunte Die ihm entgegen als Hilfestellung und warf eine Arm um den etwas zierlicheren Mann, bevor er die Transe anstarrte. "Sorry, der ist nicht mehr zu haben."
Vom 12. Lebensjahr an ist jeder Mensch auf der Suche nach seiner zweiten Hälfte um Vollkommen zu werden.
Bricht sich einer das Bein, wird im selben Moment auch das Bein der anderen Hälfte brechen. Stirbt einer, stirbt auch der Andere.
Nachsitzen. Das war etwas, das er als Schüler gehasst hat. Die Situation, in der er sich jetzt befand, war nicht wirklich anders. Okay, es war ein ,Meeting' aber für ihn hatte es denselben bitteren Nachgeschmack wie früher in der Highschool.
Er versuchte die Augen zu öffnen, doch es gelang ihm einfach nicht, der Schmerz in seinem Bauch war zu einem dumpfen Pochen geworden und er spürte nichts mehr, außer einer unsagbaren Kälte, welche sich in seinem gesamten Körper auszubreiten schien.
So~, ich versuche eine KurzFF- Sammlung zu schreiben.
Hier die erste Story.^-^
Die Handlung ist ungefähr die: Kyo verliebt sich in Daisuke, allerdings in einen, den er nicht erwartet hätte.