"Ich kann dich nicht davon abhalten, zu gehen", sagte eine einfühlsame, angenehme Stimme. Sie mochte den Klang, den tiefgehenden Klang seiner Stimme.
"Nein, das kannst du nicht..."
Was passiert wenn du Nach HAuse kommst und es so aussieht ob es wie immer ist, aber dennoch ganz anders ist. Und viele wo man denkst sie sind Tot dennoch leben. Verwirrte WElt
Und während Naruto so voller flammender Begeisterung über Bindungen sprach, konnte Tenzou nicht anders, als zu lächeln. Endlich konnte er benennen, was es war, das er so lange gesucht hatte.
„Warum?“, stellte sie ihm die Frage. „Warum? Sag es mir!“ Wieder hatte sie dieses Glitzern in den Augen. „Du wolltest mich von Anfang an nicht bei dir haben. Warum hast du es mir nicht einfach gesagt, anstatt es mir auf so eine Art zu zeigen?“
„Nanana wo wollen wir denn hin?“, hauchte er mir in mein Ohr, wodurch ich eine kleine Gänsehaut bekam. Da Renesmee schlief, waren wir beide ungestört. Ich schubste ihn zum Bett und setzte mich rittlings auf ihn.
„Du Armer, komm, ich nehm dich mit nach Hause.“
Was?! Er war doch nicht irgendein Tier, dass man einfach mal mitnehmen konnte. Naja, also momentan schon aber er war doch immer noch ein Hyuuga!
"Aber wenn wir echten Frieden wollen, müssen wir vergeben lernen. Ansonsten wird sich die Geschichte ein weiteres Mal wiederholen. Und in erster Linie müssen wir uns selbst vergeben lernen.“
„Kushina?“, flüsterte Minato erneut. Die Rothaarige zögerte, dann gab sie einen brummenden Laut von sich als Zeichen, dass sie zuhörte.
„Ist es auch wirklich von mir?“
**************************************************************
Kommentar der Autorin:
Hallo liebe Leser
Diese Fanfiction schwebt mir schon seit 2008 im Kopf und ich habe mich endlich dazu durchgerungen, sie wieder weiter zu machen.
Ich ueberarbeite sie im Moment, d.h.
Prolog
„Ka-san, To-san ich bin wieder daaaa!“, brüllte das kleine Mädchen, welches gerade vom einkaufen nach Hause gekommen war, doch als sie sich in ihrem Haus umschaut bemerkt sie, das niemand da war.
"Kazumi!!! Steh auf du kommst zu spät! Kazuuuumiiii!" Verschlafen rieb sich das junge Mädchen die Augen und ihr Blick fiel auf die Uhr "OH Scheiße ich komme zu spät zur Schule und heute war doch von Gastdozenten die Rede!" Sofort sprang das Mädchen auf griff sich schnell etwas zu
Emmett, Jasper, Carlisle und Edward kamen erst so um 6 Uhr morgens nach Hause. Rosalie, Alice, Esme und Bella waren um 5.30 Uhr Zuhause. Bella war bereits auf der Rückfahrt ...
Zuhause ist, wo das Herz ist. Aber auch wenn halb Konoha der Meinung ist, Kakashi habe gar kein Herz, ist Minato sich sicher, dass sein Schüler seinen Weg finden wird. Alles was er braucht, ist hier und da ein Schubs in die richtige Richtung.
Ich versuchte mich zu drehen, um zu sehen, wer mich gerettet hatte.
Jetzt lockerte sich die Umarmung und ich konnte mich aufsetzen.
“Alles in Ordnung, Miss?” Zwei funkelnd grüne Augen schauten mich besorgt an.
Kagome rappelte sich auf, rannte zu ihm und fiel neben ihm auf die Knie. Tränen liefen ihr übers Gesicht, als sie ihn so bewusstlos am Boden sah. Sie nahm seine Hand. *Seine Hand ist ganz kalt... oh nein er wird doch nicht...*
Kagome geht nach dem Sieg über Naraku in ihre Zeit zurück. Aber dort wir sie nicht glücklich, wodurch sie zurückkehrt. Zurück zu Sesshomaru, den letzten den sie in der Vergangenheit sah bevor sie ging. Auch erfährt Kagome endlich wer ihr Vater war.
Ganz Konoha wusste, dass Minato Namikaze ein ruhiger, besonnener und stets freundlicher Mensch war, doch nach knapp fünf Minuten mit diesem Jungen war er kurz davor durchzudrehen.
„Naja, was machst du, wenn du nicht auf einer Mission und nicht beim Training bist?“ Kakashi blickte immer noch mit großen Augen zu dem Älteren hoch. Es vergingen ein paar Sekunden, bevor er zögerlich antwortete: „Essen und Schlafen.“
But here I lie…
Er war schließlich ein Chunin. Er versuchte seinen schnell gehenden Atem zu beruhigen und sich einzureden, dass er keine Angst verspürte. Oder keine Angst verspüren sollte, selbst wenn er genau genommen nur ein Kind war.
Videl und Son Gohan gingen zu dem Jungen. "Wer bist du?", fragte sie ihn etwas schroff, was sie eigentlich gar nicht wollte. Auch Gohan sah in genauer an, der Junge hatte sich umgedreht, und sah die beiden an. Dieser bekamm fast denn schreck seines Leben
Ich konnte spüren wie seine Zähne meine Haut durchstachen, sich tief in mein Fleisch bohrte und mein eigenes Blut über meinen Hals strömte und meinen Pullover durchnässte...
Ich holte tief Luft und dann schrie ich, wie noch nie in meinem Leben: „ EDWARD ANTHONY MASEN CULLEN UND JACOB BLACK……..STOOOOOOOOOOOOOP!!!!!!!!!!!!!!
Beide drehten sich erschrocken zu mir um. Sie hatten mich anscheinend gar nicht bemerkt.
Minato dagegen drehte sich abrupt um, er hatte das Gefühl er wurde Beobachtet, aber da war niemand auch. Aber irgendwas war Trotzdem Komisch, aber was wusste er noch nicht. Wenn er wüßte was noch auf ihn zu kam, hätte er anders gedacht.
Prolog
„Was denkst du, wie hoch sind die Chancen, dass sie uns nicht den Kopf abreist?“ Klar, ich war jetzt unsterblich. Aber auch als Vampir hatte man Dinge zu fürchten. Oder bestimmte Personen.
Prolog
Es regnete. Ein ganz normaler Tag also in Forks, bis auf eine Tatsache, die niemandem so bewusst war. Es gab Zuwachs. Ein junges Geschwisterpaar zog gerade in eines der heruntergekommenen Häuser ein.
„Würdest du in Zukunft endlich darauf verzichten mich Bello zu nennen?“
„Fluffy ist in Ordnung?“
„Natürlich nicht!“
„Und Struppi?“
„Nein!“
„Schade“ Emmett verpasste Jacob einen freundschaftlichen Hieb gegen die Schulter...
Die Geschichte beginnt damit das Son-Gohan Cell vernichtet hat. Und das alles hat Videl mit eigenen augen gesehen denn sie war dabei (dazu später mehr in der Chara-berschreibung oder in der ff selber^^)
Die Berührung, als ich mit meiner Nasenspitze sachte ihren Hals entlangfuhr, um ihren Duft einzuatmen, ließ sie frösteln.
Das Monster in mir kämpfte um die Oberhand und ich schmeckte das Gift wieder in meinem Mund.
Da stand er. Ein griechischer Gott nur mit einem Handtuch bekleidet.
Mir fiel die Zahnbürste aus der Hand. Der Ton ihres Aufpralls schien mir unglaublich laut.
Ich kann dir nicht mehr sagen als das dieser Tyler ziemlich stark und gefährlich ist und du höllisch aufpassen solltest. Gib dein Bestes, sonst wirst du verlieren! Wenn du Pech hast nicht nur den Kampf!
Wer hätte gedacht, dass die Information über einen gleichmäßig verteilten Kondombestand in den Gästezimmern, welche Bulma ihn augenzwinkernd ‚für die Zukunft’ mitgegeben hatte, tatsächlich einmal von Nutzen sein würde.
Tut mir leid das ich mein FF jetzt abbreche aber ich habe einfach keine Zeit dafür. Und Meine Kapitel Zusammenfassungen sind weg deswegen weiß ich nicht mehr wie es weiter ging. Wenn ich sie wieder habe schreibe ich weiter. Versprochen.
Es ist 75 Jahre her, als Edward Bella in Forks zurückließ. Nun haben die Cullens beschlossen nach Forks zurückzukehren. Was werden sie dort vorfinden? Und wie wird Edward mit den Schmerzen umgehen?
Schwimmbadbesuch
„Einen wunderschönen guten Morgen, mein Schatz!“ sagte Edward und drückte mir einen liebevollen Kuss auf die Wange. Ich strahlte über das ganze Gesicht wegen dieser zärtlichen Geste.
„Sakura! Neeein!“ schrie ich noch und ging dann in die Knie. „Das lasse ich nicht zu! Erst Kotori und jetzt du?! Ich lasse das nicht länger mit mir machen!“ schrie ich wütend. Ganz automatisch erhob ich mich...
Dann grinst er plötzlich breit und rammt ihr ihr eigenes Kantana in den Rücken. Blut quillt aus ihrem Mund und ihren Nasenhölen, als sie mit leeren Augen zu Sky schaut, welcher sauer und traurig dreinschaut.
Ich bin dein Meister. Der jenige, der dir alles beigebracht hat! Bevor deine Schwester geboren wurde, hast du nur böse Sachen getan, weil du für mich gearbeitet hast, aber als dieses Weib da auf die Welt kam, hast du dich komplett verändert...
Itachi, Sasuke und Gaara
Sasuke beugte sich über den bewusstlosen Gaara und strich ihm zärtlich über die Stirn. Dann nahm er ihn auf seine starken Arme und hob ihn hoch. Er lief von der Wiese fort hinein in den Wald.
Plötzlich zuckte sie zusammen. //Ich fühle den Juwel der vier Seelen! Aber wie kann das sein?!//
Kagome hörte wie hinter ihr die Tür des kleinen Schreins aufgeschoben wurde. Sie war wie erstarrt. //Wer ist da!?//