"Ich kann dich nicht davon abhalten, zu gehen", sagte eine einfühlsame, angenehme Stimme. Sie mochte den Klang, den tiefgehenden Klang seiner Stimme.
"Nein, das kannst du nicht..."
Shotaro!!! Erst einer, dann zwei und dann auch der dritte Wutgeist entschlüpfte ihr. Wie hast du VOLLIDIOT es geschafft bei diesem Film dabei zu sein? "Er ist für die Filmmusik zuständig. Habt ihr das nicht im Drehbuch stehen sehen?"
>Na toll, der hat mir gerade noch gefehlt<
Langsam drehte Joey sich um und sah sich sein Gegenüber böse an.
"Kaiba! Ich bin kein Köter!", knurrte er zurück.
›Mann, wie öde!‹ Bakura machte sich gar nicht erst die Mühe, sein Gähnen zu unterdrücken. Warum hatte er sich noch gleich dazu breitschlagen lassen, diesen infantilen Unsinn mitzumachen?
Stumm nickte Seto und beobachtete, wie sich immer mehr Flocken in ihren Haaren sammelten.
„Ist das Ihr Hund?“, fragte sie und deutete auf den Labrador.
Natürlich war es seiner. Warum sonst sollte er mit einer Leine durch die Gegend spazieren?
Noch erlaube ich mir gar nichts, allerdings wurde ich sagen das sie sich in einer Schach Matt Situation befinden. Sie können mich nicht rausschmeißen,noch nütz es ihnen mir irgendwelche Strafen auf zu brummen, da ich sie eh missachten werde. Und mich zu i
"Wer würde auch nicht an die Geschehnisse zurück denken, an einen Fremden, der einen das Leben rettete. Es ist so romantisch, voller Gefühl und traurig, bitte erzähl sie mir." So begann Elsa mit der Erzählung des letzte Winters und ihrem Lebensretter.
„Was soll ich tun?“, flüsterte sie und beobachtete Sesshoumaru, welcher nun Tokejin in den Händen hielt und gegen die Schmerzwellen ankämpfte, die seinen Körper immer wieder kurzzeitig lähmten. Die Gedanken Kagomes rasten, verzweifelt auf der Suche...
„Mokuba!“, entfuhr es ihm und er war mit einem mal dabei seinen kleinen Bruder zu rütteln.
„Mokuba! Wach schon auf Kleiner!“
Er war mit einem mal so klar.
Nanali sah sofort die enge Bindung dieser beiden.
Hätte er es noch gekonnt, hätte er es InuYasha selbst gegeben… er vertraut darauf, dass ich es ihm übergebe, ihn legitimiere. Vater hat ihn seinerzeit anerkannt, das ist bekannt. Aber alles weitere… liegt an mir…
„Es sind nur ein paar Kratzer“, erwiderte er leise und stand auf, ehe er langsam an Zack vorbei den Raum verließ. Dieser blickte ihm etwas verwirrt hinterher und fragte sich, was passiert sei.
Kakashi & Naruto in einer brüderlichen Beziehung (KEIN Shounen-Ai/Yaoi, KEINE pairs) Die Bindung entwickelt sich erst im Laufe der FF, da sie vorher nichts von einander wussten.
Schon seit mehreren Stunden war Seto Kaiba wach und arbeitete an seinem Laptop, doch etwas wirklich Produktives wollte ihm an diesem Tag nicht in den Sinn kommen.
Genervt starrte er mit kaltem Blick auf den Monitor, als wäre es seine Schuld, dass er mit
BAM! Und da war er wieder! Der komplette Zaun... Mitten im Gesicht. Cloud war doch wirklich nicht mehr zu helfen, oder? Ob er das mit Absicht machte? Jeder andere hätte das doch verstanden aber nicht Cloud. Nein, der durchsuchte lieber seine Wohnung.
In einem grossen Haus lebten Cloud und Tifa mit ihren Freunden Barret, Yuffie, Cid und die jüngeren Denzel und Marlene. Heute ging Tifa zum letzten Mal in ihre Bar. Sie hatte den Laden verkauft, weil sie mit ihren Freunden weggezogen war.
Ich spüre immer noch dein Blut auf meinen Händen… Warum konnte dieser Wahnsinnige nicht besser aufpassen wo er hinfuhr? Warum musste er betrunken sein? Warum hat es dich erwischt und nicht mich?
Die angespannte Stimmung ist zum Greifen, es ist als ob die Luft zum schneiden dick wäre. Joey seht auf öffnet das Fenster, dann sieht er den kleinen Kaiba an:"Sag deinen Buder was du mir erzählt hast."
»Sei nicht immer so negativ. Ich weiß ja, es muss deprimierend sein, keine Dates zu haben…«
»Wheeler, hast du denn Dates?«
»Klar. Ständig. Die Mädchen stehen auf meinen Humor!«
»Ach sagen sie das immer?«
„Kaiba und animalische Lust...“ pustet Taylor los und ich muss auch unwillkürlich grinsen. Dabei kann ich mir das sogar sehr gut vorstellen. Stille Wasser sind tief, oder?
"Glücklich? Wie sollte ich glücklich sein?" fauche ich den Schwarzhaarigen an. "Kaiba ist nicht mehr Kaiba und keinen außer mich scheint das zu stören."
"Woher weist du, ob die Entscheidung die du getroffen hast, auch die richtige war?"
Verwundert hoben sich seine Augenbrauen als er seinen Blick vom Horizont abwandte und die Frau neben Ihm aus dem Augenwinkel betrachtete.
Aber was sollte er ihr darauf antworten? So wie es aussah, wusste er es selber nicht. Gedankenverloren konnte er Chelsea nur anstarren und war überhaupt nicht fähig ihre Frage zu beantworten.
Sie verstand noch nicht, was die Rosahaarige hier wollte, doch sie wusste, dass es etwas passiert sein musste. Ihr trauriger Blick glitt zur Treppe, welche sich im Flur befand und danach wieder zu Sakura.
„Äh, Käpt’n, wer ist das Kind?“ Es wirkte fast so, als hätte der Kapitän, diese Frage nicht erwartet, denn nun erstarrte er mitten in seiner Bewegung.
„Das…ist…mein Sohn.“
Ein erster Regentropfen, der auf ihre Stirn fiel und sich einen Weg über ihre Wangen bis zu ihren Lippen, an denen er zitternd hängen blieb, bahnte. Er war schwer und als sie kurz tief einatmete, sog sie ihn ein.
Nach einer Woche Mädcheninternat stand für Kaiba eine Sache felsenfest: Ganz egal, was Yami sagte, sie hätten es doch lieber mit der Yakuza aufnehmen sollen.
Wie sollte sie ihm vertrauen, wenn sie ihn noch nicht einmal 24 Stunden lang kannte? Das Schlimmste daran war ja, dass sie es tat. Sie vertraute ihm. Auch wenn sie ihn kaum kannte, auch wenn er eigentlich noch ein Fremder für sie war.
Mit einem traurigen Blick musterte er das Sternenbild auf der blauen Kugel. Wenn es in seiner Macht stünde, irgendetwas zu tun. Irgendwas. Er würde wirklich alles tun!
Atemu lachte laut. Und auch die Menschen um ihn herum staunten nicht schlecht, dass dieser zweifelsfrei tollwütige Sklave trotz seiner schändlichen Tat in diesem Augenblick einen neuen Herrn gefunden hatte.
Joeys Hemd war zerrissen, sein Oberkörper war von blauen Flecken und Striemen übersäht, und auf seiner Wange zeichnete sich ein langer blutiger Kratzer ab.
Schnell sprang er auf und zog ihn auf die Beine "wer war das?"
“Es war nie deine Aufgabe für das Juwel zu sorgen und das wird es auch nie sein. Deine Bestimmung ist eine andere, Kagome. Du musst sie nur noch erkennen….”
Liebe Schülerinnen und Schüler,
Wieder sind drei Mädchen dem „Geheimnisvollen Küsser“ zum Opfer gefallen.
Schon seit Monaten überfällt er Mädchen in dunklen Korridoren und raubt ihnen, meist, ihren allerersten Kuss. (Prolog)
„Hast du da schon was geplant?“
»Ich habe nämlich so einige schöne Dinge mit dir vor *muhahaha*«
„Nein bisher noch nicht“, antwortete die Rosahaarige zwischen zusammengebissenen Zähnen. (Kapitel 36)
Anzu warf einen kurzen Blick auf Hazuki – auf den dritten Blick sah sie ihr sogar richtig ähnlich, bis auf die mittellangen Haaren im Vergleich zu ihren kurzen -, welcher die Situation sichtlich unangenehm war.
Vor ihnen erstreckte sich ein See. Das Abendlicht hatte sich wie ein Schleier auf diesen gelegt und ließ das Wasser zwischen den bereits dunklen Ufern in golddurchtränktem Rot leuchten. [Auszug Kap 10]
Seto musste Tea im Stillen recht geben: er hatte nicht vor, sich für längere Zeit an Sandra zu binden. Sie war nur ein Zeitvertreib... so wie jedes Mädchen. Jedes? Ja, natürlich! Warum hatte er dann selbst schon Zweifel?