Er riss seine Augen ungläubig auf als er ihre weichen Lippen auf seinen spürte. Er hatte sie nur mit seiner Aussage ärgern, reizen wollen. Konnte sie wirklich das empfinden, was er ihr vorgeworfen hatte?
Es war ein Brief. Mit rosa Tinte und in recht hübscher Handschrift stand drauf sein Name - Remus Lupin.
Es dauerte einige Sekunden bis es ihm klar wurde, das war ein Liebesbrief.
Ein Liebesbrief an ihn.
Die Sommerferien hatten gerade erst angefangen. Harry war seid 3 Tagen wieder bei den Dursleys im Ligusterweg und schon jetzt vermisste er seine Freunde.
Aber das alles schien nun nebensächlich, jeder im Hause war in Aufruhr.
Makelloses Haut, blonde seidene Haare, weich aussehende Lippen und blaue Augen mit einem Schleier aus Traurigkeit und Gleichgültigkeit zierten ihr Gesicht.
Fast schon beschwingten Schrittes ging er hinüber zu seiner Sitzecke um sich den dampfenden Kaffe einzuverleiben, als er noch etwas Anderes bemerkte, dass jemand unter die Tasse auf den kleinen Tisch geklemmt hatte...
„Das ist nicht dein Ernst, Draco!“, rief Harry und jetzt drehten sich die ersten zu ihnen um. Jetzt konnte es richtig losgehen. „Du willst doch nicht ernsthaft sagen, dass wir uns in der Öffentlichkeit nicht kennen dürfen, nicht nach dem letzten Monat!“
„Harry?!?“, fragte Hermine verzweifelt. Rons Gesicht war starr auf den Kopf seines Vaters gerichtet und er brachte kein Wort hervor.
Ein kaltes Lächeln huschte über Harrys Gesicht und er strich Voldemort leicht durch das schwarze Haar.
„Ich wüsste nicht, was es da noch zu bereden gäbe“, sagte ich leise.
Horo blieb stumm.
Sicher da waren Millionen Sachen die wir zu bereden hatten, Millionen Dinge die ich ihn fragen oder von ihm hören wollte, aber im Moment wollte ich das nicht!
Der Blonde schwieg beharrlich weiter, starrte aus dem Fenster. Eine einzelne Träne glitt über Dracos Wange,
fiel lautlos zu Boden und versiegte in den Rillen, als hätte sie niemals existiert.
Zauberer sein ist schwer - Muggel sein umso mehr! Das müssen auch ein paar Hogwartsschüler feststellen, die im Grunde nur eine Woche Ruhe und Frieden während ihrer wohlverdienten Ferien haben wollten..
Harry saß auf den Astronomieturm und hing seinen Erinnerung nach. Er dachte an Sirius, seine Eltern, Cedric und noch ein paar Andere, die seinetwegen gestorben waren. Allein er war daran Schuld, dass alle Menschen sterben, die er liebt. (TR/HP)
„Oh mein Gott, Vernon... was hast du nur getan...“ murmelte Petunia geschockt und drückte ihren Sohn, der immer noch geschockt auf die Stelle sah, wo die Person mit seinem Cousin verschwunden war, an sich.
(Salazar Slytherin/Harry Potter)
„Mr. Potter sie sind zu spät! 10 Punkte Abzug für Gryffindor. Und nun setzten Sie sich auf ihren Platz!“ fauchte Severus Snape seinen Schüler an. Harry senkte den Kopf und schlurfte zu seinem besten Freund, Ron.
Wie sollte sein Großvater Ally nicht mögen? So gut aussehend und sexy er doch war… Hatte er das jetzt wirklich gedacht? Scorpius wusste es nicht, aber verdammt, es stimmte. Albus war heiß.
„Nein, Nein und nochmals Nein! Wenn ihr mitkommt, endet das Ganze nur wieder in einer Katastrophe!“ sagte Mrs. Weasley bestimmt, als sie sich ihre Jacke überzog.
Arol hatte sich am Fußende des Bettes zusammen gerollt und starrte begierig auf den Umhang. Er war genauso gespannt auf dessen Inhalt wie Harry.(Kapitel 4)
„Ich habe Brüste? Verdammt, ich habe Brüste!!!!!!!“ ... «Oh Gott, ist das peinlich!!! Erst sieht Potter mich als Mädchen und dann heul ich hier noch fast vor ihm los…na ja vielleicht könnte ich ja sagen, das war die Hormonumstellung.»
Oh meine Liebe, wolltest Du nicht bei mir sein
und Oh meine Liebe, hast Du Dich nicht danach gesehnt frei zu sein?
Ich kann nicht weiterhin vorgeben, das ich Dich nicht kenne.
...und in süßer Nacht bist Du mein Eigen.
Nimm’ meine Hand...
...Er kam ins Zimmer herein und zog sie zu sich. Lily wehrte sich nicht, im gegenteil sie umarmte ihn und drückte sich fester an ihn. Der Schmerz, der sie innerlich qählte, ließ allmählich nach...
Und Harrys Lippen waren gefährlich nahe an der Gürtellinie.
„Hey.....“ Er zuckte zusammen.
„Du hast mir erlaubt dich zu küssen.“
„Aber nicht da.“
Harry grinste. „Du hast nicht gesagt wo ich dich küssen darf.“
Wenn Harry ein Problem hatte sollte er es ihm doch einfach entgegenschleudern. Verdammt wenn es nach ihm ging konnte er auch einen Fluch auf ihn hetzten. Aber er sollte ihn nicht einfach anstarren. Nicht so still, voller Vorwürfe.
Als Scorpius Familie spurlos verschwindet, weiß niemand wo der Junge hin soll. Niemand außer Harry Potter, der ihn bei sich aufnimmt. Doch ein Malfoy bei den Potters? Wie sehr wird sich sein Leben verändern?
Die Freuden eines ganz normalen Teenagerlebens? Harry würde gern erfahren, wie das so ist, doch stellt es sich ein wenig schwierig dar, wenn man Harry Potter heißt, der Retter der Zaubererwelt ist und langsam Zweifel an...
Da war seine Beherrschung zusammengefallen und das ausgerechnet vor Albus. Der ihn mit seinen grünen Augen angestarrt hatte. Dessen Lippen..
Er hatte sich so geschämt. Mitleid war etwas was er nicht ertragen konnte. Einmal Malfoy,immer Malfoy.
Als ich die Türe aufmache, schaue ich erschrocken auf den Jungen vor mir. Seine Augen sind leer. Er ist ganz blass. Wird Harry gerettet? Und von wem? Und was hatten seine Eltern mit Voldemort zu tun?
Sanft legte er das Mädchen, sein Mädchen, auf das Sofa.
Ihr Auftritt war lange und anstrengend gewesen, dass sah er ihr an.
Auf ihren zarten Lippen zeichnete sich ein Lächeln ab. Er streichelte ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Zabini stach ihn unauffällig, jedoch nicht unauffällig genug, da der Harry es durchaus mitbekam, in die Rippen.
Sofort sah der Blonde Junge auf und schaute Harry direkt an.
Und was dann geschah, hatte der Gryffindor am allerwenigsten erwartet.
„Es ist alles in Ordnung“, murmelte er leise, schloss seine Augen, wiederholte diese fünf Worte wie ein Mantra. Er müsste nur einmal tief Luft holen, der Schmerz war nicht körperlich, der Schmerz war nicht da.
Ein Herzschlag, sein eigener, dröhnte in seinen Ohren. Und dann noch einer.
Dann keiner mehr. Nur noch Schweigen.
Nicht schon wieder. Nicht noch mal Lily.
Er bekam nicht mehr mit, wie sie Remus mit einem weiteren Fluch schockte und dann auf ihn zurannte.
Harrys Bewusstsein fixierte sich einzig auf den heißen, pochenden Schmerz, der den Weg von seiner Schulter zu seinem Herzen suchte.
Hi
Ich mal wieder
Da euch meine Klein Harry ffs so gut gefallen haben
Versuch ich es mal mit einer Klein Draco ff
Viel Spaß
Schwarz und weiß 1. Kapitel
Der Unfall
7.Schuljahr, Abschlussklasse, Zaubertränke.
Die Familie zu denen du ziehen wirst, ist nämlich keine Geringere als Familie Malfoy.“
Augenblicklich versteinerte sich Harrys Gesichtsausdruck und Sirius der bis eben noch gegessen hatte verschluckte sich und spuckte das Essen über den gesamten Tisch.
Severus Snape und Harry Potter sind nicht unbedingt als Freunde auseinander gegangen. Aber auch nicht als Feinde. In der vielleicht letzten Nacht seines Lebens besucht Harry seinen alten Professor.
Harry und Draco im Raum der Wünsche. Ein alter Hut? Ja, sicher ... doch neu aufgearbeitet von Rosenjules und Silvereyes! Sieben Jahre Hass, sieben Jahre Feindschaft.
„Mein Name ist Harry, Harry Potter, Sir!“ gab er nun seinen ganzen Namen preis und sah wieder verlegen auf seine Schuhe.
Dabei entgingen ihm die geschockten Blicke der drei Malfoys.
Folgen eines Krieges
Autor: tanguna
Beta: -
Teil: 1/3
Pairing: LM/SS, DM/HP
Genre: Romanze (?)
Warnung: Slash, OoC
Inhalt: Der Krieg ist vorbei, die weiße Seite hat gewonnen.
„Hast du sie gefunden?“
Blaise schüttelte den Kopf. „Das einzige was ich gefunden habe war ein ziemlich genervter Draco mit Pansy im Schlepptau. Ich schwör dir wenn sich seine Laune nicht bald ändert gibt’s Tote und...
Harry konnte den eiskalten Atem auf seinen Wangen spüren. Er war ihm nah, zu nah. Hätte er nicht gewusst, dass Snape ihn nicht sehen konnte, hätte er darauf schwören können. Bedächtig ging er einen weiteren kleinen Schritt rückwärts.
Slash-HP/DM!
Harry treibt sich Nachts im Schloss herum und Draco erwischt ihn. Damit Harry nicht auffliegt trifft er sich immer öfter mit Draco.
Nach einiger Zeit landet Harry zu seinem Entsetzen mit Draco im Bett. Hat das etwas mit dem Fluch zutun?
Der Schmerz in seinem Inneren schien immer stärker zu werden und so sank er langsam mit tränenüberströmtem Gesicht zu Boden. Tausend Fragen rasten durch seinen Kopf:
Wie konnte das nur sein?
Warum hatte sie sterben müssen?
Sanji ließ die Taschen mit den Einkäufen herunterfallen. „Ruffy! Hände weg!“ Wütend rannte er auf ihren Käpt’n zu, doch Nami war schneller. BONG! Der Strohhut küßte den Boden des Schiffes.