„Wenn dir der Wind entgegen bläst, ist es besser ihm mit festem Stand zu trotzen, als sich mitreißen zu lassen. Denn man kann nie wissen, wohin er einen tragen wird...“
„Aber du erinnerst dich an sein Gesicht. Du willst schreien, du willst davonlaufen, du willst ihn finden und dich an ihm rächen für all die Qual, für sieben Jahre an diesem verfluchten Ort."
Und während er zu ihr sprach, senkte sie den Kopf, beugte den Rücken, sodass die schimmernden, metallenen Flügel an ihren Schulterblättern zu ihm aufragten, und antwortete, als gäbe es nichts Selbstverständlicheres für eine Puppe: „Ja, mein Meister.“
Ein Gefühl von furchtbarer Kälte breite sich urplötzlich in seinem Bauch aus und kroch langsam hoch zu seinem Hals bis in den Kopf. Was wäre, wenn dieser Traum ihn warnen wollte? Was wäre, wenn Larry wirklich tot war?
Das Papier fühlte sich glatt und kalt unter meinen Fingern an. Ich saß vor meinem Geschichtsbuch und war mit meinen Gedanken mal wieder irgendwo, nur nicht bei dem, was meine Lehrerin erzählte. Zusammen mit 22 anderen Leuten saß ich, so wie jeden Tag, in unsrem Klassenzimmer.
Das Licht flackerte, als ich ihn mit einem gezielten Schlag bewusstlos schlug. Ich wuchtete den schweren Körper, der vor mir auf dem Boden lag um, um mir sein Gesicht anzusehen. Schnell nahm ich sein Aussehen an und erhob mich.
“Sanzo, ich wusste gar nicht, das du einen Führerschein hast”
“Führerschein? Brauch ich nicht.”
Hakkai starrte Sanzo erschrocken an. Das war doch hoffentlich nur ein Scherz!
Doch als der Priester Gas gab merkten sie leider, dass es kein Scherz war.