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Kommentar der Autorin:
Hallo liebe Leser
Diese Fanfiction schwebt mir schon seit 2008 im Kopf und ich habe mich endlich dazu durchgerungen, sie wieder weiter zu machen.
Ich ueberarbeite sie im Moment, d.h.
Das Leben besteht
Aus Millionen von Momenten.
Aus tausenden von Liedern.
Aus ebenso viel Lächeln
Wie Tränen.
Aus zu vielen Emotionen
Um sie zu zählen.
Wir alle können sie
In Worte fassen
Und ich will
Sie nie vergessen.
"Warum sollte der einzige Mensch den sie hatte, der sich für sie interessierte, einfach so aus ihrem Leben gestrichen werden? [...] Abby wollte einfach nur raus, weg von diesem grauenhaften, gefühllosen Ort."
Happy and Free
Monate.
Es war mir nie bewusst, wie lange dieses Spielchen schon ging.
Mittlerweile war es kein Spiel mehr. Eigentlich war es auch nie eins gewesen.
Grausamkeit, Qual, das traf es schon eher. Wir wussten das. Irgendwie.
Hallo ihr lieben!
ich möchte euch eine ff vorstellen ^^
sie ist n bissl düster und zum teil auch aus meinem eigenen leben übernommen...
nya, dann mal los
~Prolog~
Es war ein wunderschöner Tag, die Vögel zwitscherten und es war kein Wolke am himmel zu sehen.
Selena rannte in Todesangst durch eine dunkle Gasse, hinter ihr immer das Wehen eines Umhangs in den Ohren.
[Warum ich? Warum musste er ausgerechnet mich heute Nacht finden?]
Langsam kriecht sie in euch hoch.
Von den Füßen krabbelt sie in die Beine,
langsam den Rücken hinauf und hinterlässt einen unangenehmen Schauer.
Alle Gedanken in eurem Kopf lösen sich langsam auf.[...]
Mit verträumtem Blick in die Wolken vernahm er einen wohlklingenden Ruf. Einen Ruf so sanft wie Engelsgesang, welcher die Stille wie das Donnern eines Schwertransporters durchdrang: „BOAH! MEIN SACK JUCKT!“.
So viele habe ich schon sterben sehen und es war mir egal. Hundert Stimmen aus dem Jenseits rufen anklagend meinen Namen.
Aber ich höre sie nicht, sie sind mir völlig gleich.
~Auszug aus dem 4. Kapitel
Langsam löste sie sich wieder von meinen Lippen und sah mir in die Augen. Ihr Blick konnte mich schon immer fesseln. Ich weiß nicht was es war, aber ihre grün-gelb-braunen Augen hatten eine Tiefe die mir für einige Zeit den Atem rauben konnte.