Hi Leute
Da meine erste Yu - Gi – Oh Fanfic irgendwie aus dem Ruder gelaufen ist fange noch mal von vorne an und dieses mal wird es besser laufen.
Viel Spaß!
Zeichenerklärung:
„……………………“ = jemand sagt was
*…………………..* = Träume
(…………………….
Hi Leute
Es tut mir leid an alle Kommischreiber. Mein Computer spinnt bitte schreibt noch mal Kommis mich nervt es auch das ich immer wieder von vorn anfangen muß also bitte schreibt mir.
Viel Spaß.
Satzzeichenerklärung:
"................." = Jemand spricht
(..............
Erneut erschien ein Blitz zwischen den düsteren Regenwolken und erhellte die Umgebung für eine winzige Sekunde. Der Donner folgte und die Haruno bemerkte, wie der Regen zunahm und sich ihre Kleidung langsam mit der kühlen Flüssigkeit voll saugte.
„Aber ich denke, dass es jetzt Zeit ist, dass du Angst hast.“
Ihre rosa Haare streiften sein Gesicht, kitzelten ihn, als sie sich hinab beugte. Ihr Atem legte sich auf seine Haut [...]
"Schreckliche Angst…“
*hust, hust* Jeder, der das RICHTIGE Ende kennt, wird sich über dieses totlachen... Ich selbst tue es auch. Und das hier ist schon die verbesserte Version des Endes.
"Außerdem glaub ich nicht, dass meine Eltern nur zum Spaß erzählt haben, sie gehören zu den besten Ninjas des Kontinents, um dann im Schlaf überfallen zu werden. Wäre schon so’n bisschen peinlich, oder?“
...Wie weich ihre Lippen waren und wie gut sie schmeckte. Irgendwie wollte er mehr, mehr von ihr. Wollte seine Arme um sie legen und sie nie wieder los lassen...
Ich wünschte das wäre nie passiert! Ein dummer Traum! Nichts weiter! Wie konnte ich nur so dumm sein, zu glauben, dass ich geliebt werden könnte?
Kapi 26 wartet auf Freischaltung
Sasuke: „Neji, verdammt! Das war nicht mein Arsch. Wenn du mich schon mit deiner Zahnbürste verkloppst, dann triff bitte auch! Du hast meinem Knut nämlich sehr wehgetan! Siehst du, er blutet! Auuuuuu!“
Es gab einiges das ich nicht wusste. So vieles das ich erst im Nachhinein verstand.
Wir hatten die Büchse der Pandorra geöffnet. Was hatten wir getan?
Dieser Kampf würde unser Leben verändern... (Schuld ist subjektiv)
Wir sind vielleicht die Schüler der San-Nin, aber davon gab es viele. Vielleicht sind wir sogar die nächste Generation der San-Nin.
Aber wir sind vor allen Dingen eins und werden es immer sein: Die ersten und bisher einzigen Schüler von Kakashi Hatake
"Tsubasa?...Tsubasa?", versuchte sie seine Aufmerksamkeit zu bekommen.
Verwirrt drehte sich Tsubasa, um herauszufinden wer ihn gerade gerufen hatte, als er Sanae entdeckte strahlte er sie an.
Grinsend erwiderte er meinen Blick. Seine dunklen Augen hatten wirklich etwas Faszinierendes an sich, etwas, das ich nicht beschreiben konnte. Zwei dunkle tiefe Ozeane, die mich in ihren Bann zogen.
Hi Leute! Das ist meine 2. FF. Ich hoffe, sie gefällt euch wieder und ihr schreibt mir Kommis^^ Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.
HEL
Eure Asuka
Ein fesselndes Buch
Ein Schatten huschte durch die verschneiten Straßen Tokios.
Die Teller friedlich abspülend und mit einem freundlichen Lächeln auf dem Gesicht konzentrierte sich die junge Frau voll und ganz auf ihre Aufgabe als Hausfrau.
Der Plan, dem weißäugigen Eisklotz mehr Lockerheit zu geben, endet in Suna, wo ein gewisser Sandnin einen totalen Narren an sie frisst.
Eine Story mit Nebenbuhlern und vielen Tritten auf dem Fettnäpfchen ...
Für den Schüler Lan Hikari läuft mal wieder so gar nichts nach Plan, da trifft es sich ja, dass er zum Eintritt in die fünfte Klasse einen Net Navi bekommt, der sich dazu aber auch noch ein paar Probleme anlächelt...
„Wenn ein Mädchen an ihren 18. Geburtstag weint, dann ist nichts okay.“ Er seufzte kurz, fuhr dann aber fort. „Nun erzähl schon, was los ist. Ich hör auch zu.“
"Komm schon, Sakura, wach auf!" Temari rüttelte unsanft an den Schultern ihrer Freundin, um sie zu wecken, doch diese zog sich das Kissen vor ihr Gesicht und knurrte leise. Nun stand auch Tenten in der Türe, ein Handtuch um ihren Körper gewickelt und verschränkte die Arme.
“Was hast du vor?“, fragte Neji sie und ahnte schlimmes.
“Dich festnageln“, hauchte sie grinsend in sein Ohr.
Kurz darauf war Tentens Werk auch schon vollbracht.
Sie stemmte die Hände in die Hüften und sah Neji triumphierend an.
“Geht doch.“
Sakura wusste, es würde eine schwere Zeit auf sie zu kommen. Es würde weh tun, aber ein Leben ohne den Schwarzhaarigen war nicht mehr vorstellbar. Sie wusste, es würde hart werden- aber sie würde es nicht bereuen…(Auszug,Kap 20)
Relena drehte sich wieder der Brüstung zu, schaute über die Gegend und ließ ihre Gedanken in den Himmel schweifen.
"Ach, Heero wann sehe ich dich wieder. Ich hoffe du hältst dein Versprechen." Bat Relena. Empfangshalle der Gäste und Besucher.
Relena Peacecraft die Vorsitzende des Erde-Kolonien-Beirats hat sich gerade von ihrem Schreibtisch erhoben und starrte nun von Balkon aus in den Himmel und lehnte sich auf die Brüstung.
Eine blonde junge Frau stand seelenruhig, in sich gekehrt am Fenster und schaute hinaus.
Ihr langes gold blondes Haar trug sie wie immer: Offen und zwei kleine Zöpfe am Hinterkopf geflochten.
Eben wie immer.
Und als die beiden jungen Frauen am Spielfeld angekommen waren, weiteten sich Sanaes Augen.
„Nein…“ sagte sie nur erstaunt. Der schwarzhaarige Junge schoss.
Sakura rannte mit ihrer Clique die aus Hinata Hyuuga, Ino Yamanaka, Tenten,Sasuke Uchiha, Naruto Uzumaki, Shikamaru Nara und Neji Hyuuga, bestand durch das ganze Internat.
„Sakura?“
Die Angesprochene schaute auf. Nun fixierte ihr Blick diese wunderschönen schwarzen Augen, die sie so warm ansahen. *Verliebe dich ja nicht, junges Fräulein!* ermahnte ihr Gewissen sie, doch sie unterdrückte es.
" Es wird Zeit dir ein paar Regeln zu erklären. 1. Ich werde nicht von dir geduzt, sondern du wirst mich entweder mit Sessomaruh-sama anreden..." "Ich glaub bei dir Hackst! Warum sollte ich dich nicht duzten, wenn du mich aber auch duzt?" Auszug 4.Kap
Was passiert, wenn Chihiro, ohne jegliche Erinnerungen, beschließt nachzuschauen, was sich hinter dem Tunnel verbirgt?
ABGEBROCHEN, siehe Kurzbeschreibung
So zart, sie ist wie eine Blüte beim Erwachen, nach dem ewigen Winterschlaf und schwach ihre Dornen um sie vor der Welt da draußen zu beschützen.
Ihre Haare wirbeln im Wind, wie ein Windspiel klingt es zart und frohlockend, so rufend in die Welt hinaus.
Und was jetzt geschah, konnte ich einfach nicht glauben.
Der braunhaarige Junge stand mit dem Rücken zu den Männern und presste seine Lippen auf die meinen und hielt mich fest an sich gedrückt.
[...] Nochmals sah er sich um. Er wurde nervös. Und wie er nervös wurde.
Er sah abermals auf den Höhenmesser.
Und da sah er es. Es stimmt gewaltig hier was nicht!
Sie kamen immer tiefer und tiefer.
Nun sind schon drei Jahre vergangen, seit er Konoha verlassen hat. Ich habe so viel Schönes in dieser Zeit erlebt, doch alles wird von diesem Gefühl, der Sehnsucht nach seinem Gesicht überschattet. Wird er jemals wieder kommen?