Sie würden sich jetzt weiterhin auf die Suche nach der Person machen, die ihnen ein weiteres Mal entwischt war. Auf die Suche nach Harry Potter. Doch Harry Potter gab es nicht mehr.
Harry war noch nie normal und er würde es niemals sein. Aber warum normal sein, wenn man einen Dunklen Lord auf seiner Seite hat und von einer ungewöhnlichen Verwandtschaft erfährt? Dass er in einen Taumel der Gefühle gerät, hätte er genauso wenig erwarte
Die Sommerferien hatten gerade erst angefangen. Harry war seid 3 Tagen wieder bei den Dursleys im Ligusterweg und schon jetzt vermisste er seine Freunde.
Aber das alles schien nun nebensächlich, jeder im Hause war in Aufruhr.
Harry Potter hat es nicht leicht. Von seinen ehemaligen Freunden plötzlich angefeindet, findet er nach und nach haarsträubende Dinge über sich und seine Familie heraus ... Evil!Dumbledore, SS/HP/LM
„Du willst es hier tun? Im Krankenflügel?“, frage der goldjunge Gryffindors allerdings dennoch leise kichernd, drückte sich aber – ganz entgegengesetzt seiner Worte – mit seiner Kehrseite noch ein wenig mehr an seinen Maten.
Nach dem Krieg ziehen Narcissa, Harry, Draco, Luna und Teddy nach Forks um dort neu anzufangen. Als Muggel, damit Harry endlich seine wohl verdiente Ruhe hat. Das dieser Plan in die Hose geht, wenn sie nach Forks ziehen, konnten sie ja nicht ahnen.
Harry Potter lebt sein Leben, wie alle es von ihm erwartet haben. Verheiratet mit Ginny Weasley, beruflich auf dem Weg zum Auror, eben alles, ganz normal. Doch im Geheimen verborgen, lebt er ein anderes Leben ...
Die Lehrer hatten sich schon längst nicht mehr unter Kontrolle. Ein paar von Ihnen lagen doch tatsächlich unter dem Lehrerisch und schliefen schon mal ihren rausch aus… (tolle Vorbilder…)
Ehe ich irgendwie reagieren konnte, spürte ich mich an die Wand gepresst und den Kunai an meinem Hals. Das Gesicht meines Bruders war direkt vor meinem, ich konnte die Leere in seinen Augen deutlich sehen.
"Du solltest die Augen aufmachen, um zu sehen, ob der Zauber gewirkt hat.", hörte er Mme Pomfrey sagen. Stumm tat er, was sie verlangte. Es blieb alles schwarz.
„Es geht ein Gerücht herum, dass ein Dämon über den Marktplatz schreiten kann und von allen Engeln, die ihn sehen, willkommen geheißen wird“, antworte Margaret. „Harry wollte wissen, ob das wahr ist.“
Harry kommt aus den Ferien zurück und ist vollkommen verändert!
Was war nur passiert, dass er sogar seinen besten Freunden die eiskalte Schulter zeigt...
Ich beweis dir dass ich schwul bin und du knutscht Longbottom in der großen Halle beim Frühstück!“ « Muhähähä! Darauf willigt sie nie ein.„Einverstanden!"«Glub! *räusper* SHIT! Und jetzt? >>
Das merkwürdige Verhalten geschlechtsreifer Werwölfe zur Paarungszeit
Titel: Das merkwürdige Verhalten geschlechtsreifer Werwölfe zur Paarungszeit
Autor: Rodo
Pairing: RL/BW
Rating: M/R, und was sich die schlauen Köpfe, die für die Ratings
Harry konnte den eiskalten Atem auf seinen Wangen spüren. Er war ihm nah, zu nah. Hätte er nicht gewusst, dass Snape ihn nicht sehen konnte, hätte er darauf schwören können. Bedächtig ging er einen weiteren kleinen Schritt rückwärts.
Für Harry völlig überraschend, zog er ihn nun in seine Arme, drückte ihn fest an sich. Dabei murmelte er leise: „Mein kleiner Bruder...“
Der jüngere versteifte sich erst, war solche herzlichen Umarmungen nicht gewohnt, erwiderte sie dann aber.
„Ja“, war die einzige Antwort von Draco und Harry überlegte einen moment ob er es ihm wirklich sagen sollte und entschied sich dann dafür schließlich wusste Draco ja nicht wer er war. „Weil du mich in meinen Träumen verfolgst“, antwortete er.
Wie in Zeitlupe nahm Tom dann das Geschehen war, einer der Ordensmitglieder zog
mit einem Schnellen Ruck in Sekundenbruchteilen hinter seinem Rücken einen
kleinen Jungen hervor...
Das übliche: Ein Schulprojekt steht an und Joey und Seto müssen zusammen in der Kaiba-Villa etwas bewerkstelligen, oder? FALSCH! Es ist noch schlimmer: Rollentausch!
Konnten Hermines Brüste sprechen?
Sein Blick wanderte hoch.
'Achja sie hat ja auch ein Gesicht... Severus du hast geträumt!' dachte er und sein Blick wurde wieder eisig.
(ICH LIEBE EUCH! MEHR ALS 200 KOMMIS!!!*_* *säusel*)
Harry wird nach Slytherin verlegt, da es im Moment dort sicherer währe. Todesser sind nach dem Tod Voldemorts nach Rache aus und haben mehr ein Augenmerk auf Gryffindor, als sonst. Harry x Draco
>>Zukunft - das ist die Zeit in der du bereust, dass du das, was du heute tun konntest, nicht getan hast! Und ich bereue es zutiefst...« Zitat: Draco Malfoy...
„Blaise! Jetzt geh endlich runter von mir!“, schrie Draco nun rum, der mittlerweile knall rot im Gesicht war.
„Warum denn?“, grinste Blaise lasziv. Er wusste ganz genau das Harry Potter in der Tür stand, aber er lies sich nichts anmerken.
Kap 35 - „Weasley… hau bloß ab“, knirscht Draco, der nun gewaltig angefressen ist, dass sein kleines Rachespiel nicht ganz so gefruchtet hat, wie er es sich erhoff hatte. Aber das bestätigt mal wieder seine Meinung...
Slash-HP/DM!
Harry treibt sich Nachts im Schloss herum und Draco erwischt ihn. Damit Harry nicht auffliegt trifft er sich immer öfter mit Draco.
Nach einiger Zeit landet Harry zu seinem Entsetzen mit Draco im Bett. Hat das etwas mit dem Fluch zutun?
Jeder keuchende Atemzug, jedes schmerzerfüllte Geräusch, die zerschunden Haut, die in blutigen Streifen von seinem Rücken herabhing. Blaise schluckte das würgende Gefühl herunter und half seinem Professer Draco von dessen verdrecktem Hemd zu befreien.
"Ouh man... "
Reita gähnte und sah aus dem Fenster. Draußen schüttete es wie aus Eimern und der Himmel war von den Regenwolken ganz dunkel gefärbt. "Na klasse, was ein Tag...", murrte er und erhob sich verdrisslich.
...
Nicht zum ersten Mal saß Harry in seinem kleinen Schrank unter der Treppe im Hause der Dursleys. Es war auch nicht das erste Mal, dass rotes Blut auf den Boden des Schrankes tropfte, schon fast strömte, aber es sollte das letzte Mal sein!
#gedanklich#
~parsel~
"sprechen"
//mental//
'telepatie'
Harry Potter und seine wahre Familie
Kapitel 1: Slytherin!
Ein schwarzhaariger Junge lehnte sich vorsichtig in seinem Sitz zurück. Er lehnte seinen Kopf an die Fensterscheibe und schloss seine Augen.
"Bist du dir sicher, dass du das tun willst? Sollen wir es wirklich jetzt schon tun?"
"Ja ich bin mir sicher. Wir müssen es jetzt tun, denn es bleibt nicht mehr viel Zeit. Wir müssen sie gleich von Anfang an richtig schocken, damit es funktioniert."
Das 6. Schuljahr unsrer Freunde bricht an und Dumbledore verkündet frohen Herzens, er habe für die 6.Klässler ein "kleines Experiment" ausgearbeitet...
Seine smaragdgrünen Augen funkelten, fast fluorszierend, obwohl die Vorhänge zugezogen waren und das Zimmer nur von einer einzelnen Kerze erhellt wurde, die hinter seinem Rücken auf dem Schreibtisch stand.