Der kühle Sommerwind weht durch das Fenster herein und kitzelt an meinen Zehen. Ich drücke die Anzeige weg und beiße ins Handy. Blödes Teil. Schmecken tut es auch nicht.
Er stand einfach vollkommen regungslos da, anscheinend auf einem Weg, der durch den blühenden Vorgarten des Hauses verlief, und starrte das Gebäude vor sich an. Sein Gesicht war mehr oder weniger von den Schatten, die die Hausfassade auf ihn warf, verborg
„Die Party ist doch echt lahm,find´ste nicht?“,lachte der Dunkelhaarige leise,während Uruhas Geduldsfaden endgültig riss und er ohne darüber nachzudenken den Inhalt seines Glases dem Fremden ins Gesicht kippte.
Meine Gedanken kreisen sowieso nur um ihn.Toshiya.Hätte mir vor einem halben Jahr jemand gesagt, dass ich eine Affäre mit einem anderen Kerl anfangen würde, hätte ich ihn, glaube ich, ausgelacht oder aber krankenhausreif geschlagen.
In der Meiji-Periode erfuhr das feudalistische Japan einen Wandel zur modernen imperialen Großmacht. Vieles änderte sich in dieser Zeit, auch der Beruf der Geisha erfuhr einen drastischen Wandel. Die Geisha avancierte von einer gewöhnlichen und erschwingl
Als Aoi und Uruha endlich zusammen kommen, verläuft die Liebe nicht ganz so reibungslos wie gewünscht. Die Band scheint an den ganzen Problemen zu zerbrechen, bis ein tragischer Unfall passiert der alles verändert
Mir blieb die Luft weg und sofort zog ich meinen Kopf zurück, drehte mich um und drückte mich mit dem Rücken an die Trennwand, atmete langsam und tief durch und versuchte zu verstehen, was ich da gerade gesehen hatte.
Warum musste es so sein? Warum konnte er nur für die Kamera lachen? Warum konnte er nur für Menschen lachen, die es doch gar nicht wirklich wahrnahmen?
Ich wünschte er würde einmal für uns lachen. Ich wünschte, Uruha würde einmal für mich lachen.
Kaoru kam von der Wäscherei nach Hause. Da seine Waschmaschine kaputt war, hatte er in den Waschsalon gehen müssen, um seine Kleidung sauber zu kriegen. Er stellte den Wäschekorb im Wohnzimmer auf die Couch und streckte sich kurz.
Die haben Schulden. 200 Mio. Yen, um genau zu sein. - Tja, wie bezahlen, nicht wahr? Haus wollen sie nicht abgeben, aber..." [...] "Die haben einen Sohn. 17. Ich hab keine Verwendung, aber vielleicht passt er bei dir rein. Gut aussehen tut er..."
Wandte sich dennoch noch immer grinsend zu Kyo um. [...] murmelte: „Hier… eine alte Freundin von dir…“ Der Blonde aber hielt erst einmal den Hörer zu, fragte leicht angesäuert: „Was grinst du denn so? Alte Freundin? Wer soll das denn sein?“
"Kyo, warum haust du gerade jetzt ab?" fragte der zweite Gitarrist gerade nach, der den Sänger genau ansah und ihm erst jetzt auffiel, dass sie ihren Auftritt in den Sand gesetzt hatten, weil eben gesagter Sänger einfach so aus der Halle marschiert war.
Am nächsten Tag jedoch war Kyo fort.
Ohne ein Wort war er aus der gemeinsamen Wohnung verschwunden.
Lediglich einige Dinge, die wohl zu schwer und zu viel zum Tragen waren, hatte er zurückgelassen [...]
Nach wenigen Sekunden erfüllen die letzten Klänge von THE FINAL den Saal, Kyo's Stimme, so verzweifelt, so schmerzerfüllt und doch so wunderschön, dass sie mir eine Gänsehaut über den Körper jagt.
Der ältere Herr schnaufte leise, als er seinen Sohn ansah, ihm die 'Versaute' Arbeit auf den Tisch warf. "90? Nur 90 Punkte, Daisuke? Du warst so nah dran, der Schulbeste zu werden und jetzt das? Das wirft dich zurück. Das ist eine Schande![...]"
Grinsend sah Taiki den beiden hinterher, hatte er doch den Blick bemerkt, den Dai seinem Kollegen zuwarf. Er kannte diesen Blick, sah ihn nur zu oft in dieser Disco. Der Rote wollte den kleinen Derwisch, wollte ihn unbedingt.
Erneut entkam ein Fluchen meinen Lippen und ich zog den Schlüssel harsch zurück, schmiss ihn wütend irgendwo in Richtung Beifahrersitz, wo er klirrend gegen das Fensterglas knallte und auf den Sitz fiel.
Vielleicht fand er Kyo ja nackt vor? Vielleicht hatte er es sich auf dem Bett bequem gemacht und wartete nur noch auf ihn. Oder er lag in der Wanne und entspannte, so dass er einfach nur zu ihm schlüpfen musste.
Mein Vermieter hatte mir vor einigen Tagen mitgeteilt, dass das Gebäude, in dem ich wohnte, von Grund auf saniert werden sollte, die Wohnungen somit auf den neusten Stand gebracht und anschließend renoviert wurden.
Konichiwa! ^-^
So~ da bin ich auch schon wieder mit dem zweiten Teil meiner FF ^ ^
Ich denke nicht, dass es wieder 20 Kappis werden, aber ich bemьhe mich XD
An dieser Stelle noch mal ein ganz liebes Danke an alle Kommischreiber/innen und auch an alle Leser, die bis hierhin dur
Eine entferte Erinnerung die doch mehr war, als die Gegenwart zu bieten hatte. Zwei Liebende, die sich nun als Fremde gegenüberstanden. Zwei Leben die einst zusammengehörten und nun getrennt waren und doch niemals gleichgültig dem Anderen gegenüber sein k
„Machst du das absichtlich, DIE?“
„Was denn, Tooru?“
„So verlockend auszusehen, dass ich mich schon dermaßen in Griff halten muss, nicht über dich her zu fallen“
„Vielen Dank, Tooru, dass du mich so anziehend findest“
Kyo würde niemals Die's Gefühle erwidern. Dafür kannte er den Blondschopf zu gut. Er zeigte nie, was er empfand, nur selten, was er dachte. Man konnte ihn schon als gefühlskalt bezeichnen.
Noch immer kann ich die Wärme spüren, die von dir ausgeht. Noch immer kann ich deinen heißem Atem spüren, der über meinen ganzen Körper streift, wie du mir lustvoll in mein Ohr stöhnst, mich um den Verstand bringst.
„War da kein Platz mehr unter der Jacke oder warum sehe ich hier kein Shirt?“ Die wunderbare Aussicht genießend, leckte Die sich über die Lippen.
„Ich hatte halt so eine Ahnung“, gestand Kyo und zeigte sein verruchtestes Lächeln.
Eigentlich lief alles super. Bis das kleine Kerlchen meinte einfach so in mein perfektes Leben zu platzen und wirklich alles auf den Kopf zu stellen. Es könnte ja so einfach sein, wenn da nicht sein komischer Mitbewohner wäre.
Das chaotische Trottel-Doppel ist zurück - mit Band the GazettE und kleinen Storys aus dem Leben von Takanori Matsumoto - Ruki.
Dies ist eine Sammlung kürzerer Geschichten zur gleichnamigen Haupt-FF.
[...Zu vergessen wer ich eigentlich wirklich bin, meine Ziele aus den Augen zu verlieren, zu wissen das ich niemanden habe, der mich von Fehlern abhält, der versucht mich zu belehren und mir zu helfen. Es macht mir Angst ich selbst zu sein...]
Er wischte sich über die Augen. Heute Nacht würde er definitiv keinen Schlaf finden. Und das lag nicht daran, dass er nach so langer Zeit wieder Single war.
Ich biss mir vor Ärger auf die Lippen. Andererseits war ich wirklich überrascht, denn ich hatte den Bassisten noch nie so erlebt.
Panik beschlich mich. Was, wenn er auch etwas von Uruha wollte...?
-Kasumi's Geschenk-
Scheppernd landet mein beschissener Wecker an der Wand. Was muss der mir auch immer so auf die Nerven gehen. Murrend ziehe ich mir die Decke über den Kopf. So ein scheiß, schon wieder Montag.
„Toshimasa, wo bist du?! Toshimasa!!“
„Ich bin hier, Herr Yamato!“ Herr Yamato war der Oberbedienstete des Kaisers und kümmerte sich darum, das alle Diener des Kaisers, dessen Frau und ihrem Sohn immer bei der Arbeit waren.
Sex, drugs and Rock'n Roll? Eine viertel Stunde dösen, danach ein wenig Speed, die restlichen zwei Stunden bewältigen und dann nach Hause und den Kleinen ficken. Die Welt war nicht bunt; die Welt war trist und grau, die Straßen, die Häuser, der Himmel.
Das Leben erschien mir ätzend. Wollte mich damit abfinden & als weiterer Zombie dahinvegetieren. Dann lief Er mir über den Weg & stellte mein ganzes 'Ich' auf den Kopf. Reita - er ist ein Arsch & zwar ein großer. Stellte fest das nichts ist wie es scheint
„Ein Jammer, dass du es nicht auch genießen konntest“, flüsterte er mit einem künstlichen Mitleids-ton in seiner Stimme. Zur gleichen Zeit packte er mein Kinn etwas stärker und hob es an, um mich etwas zu ärgern.
"Wieso hast du uns nichts gesagt?" Ich starre zu Boden, beiße mir auf die Lippen. Weil ich es nicht konnte, weil ich Angst hatte vor eurer Reaktion. Es ist die Wahrheit. Und doch nicht genug.
Reita hat Uruha nach fast 4 Jahren Beziehung scheinbar grundlos verlassen. Uruha will herausfinden, warum und stößt dabei auf Dinge, die er nie geglaubt hätte und die alles verändern werden.
DieXKyo; ShinyaXToshiya; Die POV; Sequel zu "Wie früher..." ; Die hat Glück im Unglück, noch, denn was wird geschehen, wenn er sich mit seinen Taten auseinandersetzen muss? Und wird es einen Weg geben Dir en grey zu retten?
Kouyou blickte übers Schulgelände.
Der Sommer, und somit auch sein 17. Geburtstag standen vor der Tür-
Genauso, wie die Abschlussprüfungen der Mittelschule.
Der überdimensionale Kerl sah mich nur treudoof an, sodass ich unwillkürlich an mein letztes Haustier denken musste.
Ich war neun, es war eine Schildkröte und lebte ganze zwei Tage. Muss ich noch mehr sagen?
Kaum dort angekommen packte ich ihn an der Schulter und zog ihn zu mir. Ich legte meine Arme fest um ihn und drückte ihn an mich. Dabei war es mir egal, dass er ganz nass war. Ich hatte einfach das Gefühl dies jetzt tun zu müssen.(Kapitel 14)
Sleeping Beauty ..
Pairing: Reita x Uruha
Idee: kam durch J und K xD
Ja.. was soll ich sagen.. seit langem mal wieder eine One´s. Leider eine die ausartete von der Länge her.
Aber dafür lege ich ihm die Welt zu Füßen und hole ihm den Mond vom Himmel… auch wenn es sich dabei meistens nur um einen übergroßen, weißen Luftballon handelt und die Welt unter ihm gerade mehr als nur nass ist!
Zufrieden schließe ich meine Augen, denke zurück an den Moment, als ich dein Gesicht berührte, das Kribbeln unter meinen Fingerkuppen spürte.
Und erst jetzt wird mir bewusst, dass das, was du in mir auslöst… dass ich diese Gefühle niemals haben darf.