„Du hast doch gerade etwas gesagt?“ Aber ich hatte nicht gesehen das sich seine Lippen bewegt haben. „Nein hab ich nicht, ist alles ok bei dir Sammy?“ sein Blick wirkte besorgt.
„Ja.“ Nichts war ok, hatte ich gerade etwa die Gedanken von Dean gehört?
Jounouchi Katsuya musste sein Leben vor über 3 Jahren komplett umstellen. Doch nun ist er bereit seine Ängste von damals hinter sich zu lassen und alles offen zulegen. Doch was wird ihm das alles bringen?
„Ich habe ernst gemeint, was ich am Strand gesagt habe“, nuschelte er in Taehyungs Nacken, „Jedes Wort.“ Taehyung drückte ihn etwas fester an sich und seufzte. „Mir haben die letzten Tage auch viel bedeutet.“
Sasuke und Naruto sind die besten Freunde, schon seit dem Kindergarten. Sie haben alles gemeinsam durchgestand und sich immer alles erzählt. Aber die Zeiten ändern sich und da gibt es eine Sache, bei der Sasuke nicht ehrlich sein kann.
Eigentlich sollte ich zuhause sitzen, einen Film schauen und mich auf die anstehenden Feiertage vorbereiten und was mache ich stattdessen? – Ich fahre auf schneebedeckten, vereisten Straßen in eine Gegend die ich kaum kenne. Und weshalb das Ganze? – Weil
„Es ist schon fünf Minuten vor 8…“, stellte Joey nachdenklich und schon fast besorgt fest. Er wandte sich auf seinem Platz in der Klasse zu Tristan um, der hinter ihm saß. Der Blick des Blonden war besorgt und Tristan sah nicht anders aus. „Wo bleibt Yugi
Was würdest du tun, wenn ich einmal nicht mehr hier wäre? Würdest du mich vermissen?
Was wäre wenn ich dir sagen würde ich verlasse das Team, würdest du mich aufhalten wollen?
Die meiste Zeit vermittelte Taehyung den Eindruck eines verrückten Wissenschaftlers, doch in diesem Moment erkannte Jeongguk, dass auch in ihm ein Künstler steckte. Ein Künstler, der die Schönheit der Natur mit anderen Augen sah als er.
"Habt ihr euch mal die Rangliste der beliebtesten Ships angeschaut?"
"Na klar!" giggelte Jimin und seine Augen funkelten amüsiert. Namjoon schien auch bescheid zu wissen und seufzte.
Anscheinend wussten sie was jetzt kommen würde und die Blicke gingen
Er bemerkte den leichten Schweißfilm über dessen Haut und fragte sich, ob er nüchtern schon mal einen männlichen Oberkörper gesehen hatte, der ihn mehr nach SEX anschrie als dieser.
Mitten in der Nacht wachte ich auf, und hastete förmlich zur Toilette um mich zu übergeben >Was war denn das jetzt?<, dachte ich. Mein Körper schüttelte sich vor Krämpfen und ich fühlte mich so schwach. Was war das nur, das mich so unvorbereitet traf. Mei
Tired, Yoongi picked the box up and was more than glad that it was the last one he had to take out of the transporter and carry upstairs into their new flat.
Their new flat.
The thought was still a little surreal for him.
Vermaledeite Mistelzweige
Es war kurz vor Weihnachten, Harry hatte also allen Grund, gut gelaunt zu sein. Er liebte die Vorweihnachtszeit. Lauschig warme Abende am Kaminfeuer, Schnee, Weihnachtslieder, Weihnachtsduft.
Was tust du, wenn du an deinem absoluten Feind klebst und nichts dagegen tun kannst. Es gibt nur einen Ausweg aus dem klebrigen Schlamassel, ihr wisst ihn, kriegt es aber so leicht nicht hin. Nun, dann befindest du dich genau in der gleichen Position wie
‚Verdammt, wieso hab ich bloß gesagt das es kein Problem wäre allein in diese verdammten Berge zu fahren. Jetzt steh ich hier im nirgendwo und komm weder vor noch zurück.‘ Erschöpft legt der blonde Koch seine Stirn aufs Lenkrad und schließt seine Augen.
Was passiert wohl wenn Kid und Law, ein Dämon und ein Reaper, die sich seit Jahrhunderten streiten auf einer einsamen Insel landen und nur dort wegkommen, wenn sie sich vertragen?
Der Wecker klingelte.
Sein widerlich penetranter Piepston wand sich wie eine Schlange in den Gehörgang des Schlafenden und rüttelte ihn aus seinen Träumen. Eine Hand kämpfte sich aus der zerknautschten Decke heraus und schaltete den Wecker mit einer Handbewegung aus.
hm? grobe Inhaltsangabe: Seto findet etwas über Joey heraus, und erpresst ihn damit, und irgendwann wird aus Spiel Ernst und noch viel mehr...XD so ungefähr...
„Wheeler!“
Joey schrak hoch und blinzelte verwirrt. Vor ihm waren die amüsierten Gesichter seiner Mitschüler, Yugi, Tristan und Tea. Wobei Tea etwas tadelnd drein schaute. Der blonde Junge blinzelte noch einmal und sah nach ganz vorne, an die Tafel im Klassenzimmer.
Eine geheimnisvolle Insel, ein Schatz, und die Liebe? Während eines neuen Abenteuers bleibt kaum Zeit sich über seine Gefühle klar zu werden, besonders wenn man Sanji ist, umgeben von zwei schönen Frauen und einem bestimmten Marimo. (+ dem Rest der Mugiwa
Er verweilte einige Sekunden in dieser kauernden Position, doch es passierte nichts mehr. Zumindest nicht mit ihm. Keine weiteren Beschimpfungen, keine Tritte, keine Schläge. Für einige Sekunden war es so still, dass er seinen Herzschlag hören konnte.
"Lebst du etwa auf der Straße?", rutschte es dem Chinesen versehentlich raus.
Im nächsten Moment fühlte er sich am Kragen gepackt und grob hoch gehoben. Der andere presste ihn so fest gegen den Baumstamm, dass er kaum noch Luft bekam.
Unentschlossen wrangen seine Finger mit dem Saum seiner Jacke. „Das ist die letzte Möglichkeit, alles loszuwerden, was dir auf der Seele liegt, Kaiba. Alles, was du mir sagen willst.“
Ich riss die Augen auf. Wusste er es?
„Ich hab was für dich übrig”, stellte Zoro fest und kratze sich abwartend am Hinterkopf, während er auf seinen blonden Klassenkameraden heruntersah, der ihn für den Bruchteil einer Sekunde nachdenklich musterte.
„Ich für dich auch…“
Liebe machte offenbar nicht nur blind sondern tatsächlich auch unheimlich blöd. Es musste endlich morgen werden, denn heute war bis in den letzten Winkel defekt. Keine falsche Bescheidenheit, Zoro dachte: im Arsch.
„Schluckt man eine dieser getrockneten Beeren, kann man die Gedanken aller Menschen hören, die in der Nähe sind[...]" "Wirklich? Diese kleinen Dinger können das?", fragte Sanji...
"also den einen Abend vor Choppers Geburtstagsparty habe ich ihn darauf angesprochen... ich war einfach nur neugierig."
"Und?"
"Er sagte, er hätte sich verliebt."
"In einem Moment prügelst du auf mich ein und schaust mich hasserfüllt an im nächsten sagst du ich soll die Crew nicht verlassen? Willst du mich hier gefangen halten wie einen Vogel im Käfig?" "Wenn es nötig ist werde ich das tun!"
Der Club war gerammelte voll, so voll, dass man sich kaum darin bewegen konnte. Trafalgar Law fragte sich, wie einige hier sogar noch tanzen konnten, wo die Bewegungsfreiheit doch sowieso schon vollkommen eingeschränkt war.
„Fünfsehn Mann auf des Totenmanns Kiste, johoho un ne Buddel voll Wein!“, fing der Blonde an zu singen als sie an der frischen Luft waren.
„Ging der Text nicht anders?“, fragte Zorro und führte Sanji zur Treppe.
Man zählte den 10 November, aber von kühlen Temperaturen oder gar Schnee war auf diesem Teil der Grandline nicht zu reden.
Die Flying Lamb kam in die Nähe einer Sommerinsel und dementsprechend waren auch die Temperaturen auf See recht hoch.
„Kannst du mir etwas versprechen?“ Uruha musste nicht einmal überlegen bevor er zustimmend nickte. „Warte hier auf mich. Egal wie lange es dauert, bitte warte. Ich werde immer zu dir zurückkehren, und es gibt mir unbeschreiblich viel Kraft, wenn ich weiß
Fortsetzzung zur Fortsetzung von Chibiformiert... es wird wohl wirklich eine Seifenoper...
Ich habe mir für dieses Jahr fest vorgenommen, zumindest einen der Jungs zu besitzen. Leider ist das bisher nicht der Fall und so gehören GazettE, SuG und der Rest der Bande nicht mir.
"Oh come on, please~"
"No!"
I fold my arms and stare at him not thinking about giving in. Not this time.
"But Hyung-"
I cut him off before he can continue.
"I said no!", I tell him and go to the kitchen to get me some water.
"Gott, das war vielleicht anstrengend!"
Seung-Hyun nahm sein Käppi vom Kopf und fuhr sich durch das verschwitze Haar. Ein breites Grinsen krönte sein Gesicht.
Wieder bekam er nur ein Schulterzucken. „Na ja…“, gab der Ältere letztendlich doch von sich. „Ich frag mich nur, ob sich das anders anfühlt.“ „Hä?“ Der Brünette kam nicht ganz mit, was Aoi damit meinte. Gute Frage. „Was meinst du denn damit?“
Wer kennt ihn nicht, den Scheiß, wenn man eigentlich wie jedes Jahr in der Oberstufe den gleichen Mist erwartet und dann schlägt das Schicksal gnadenlos zu?
So richtig von hinten durchs Auge in die Brust!