An meinen Armen stellten sich die Haare auf. »Mr Adlard meint, die Inquisition zieht den Leuten ihren Geist zur Nase heraus«, lästerte ein Echo von Parks Stimme in meinem Kopf. Ich schüttelte mich unwillkürlich.
»Ich liebe dich, Elena.«
Rasch öffnete sie die Augen und setzte sich ruckartig auf. Das durfte nicht wahr sein! Elena warf einen kurzen Blick auf ihren Wecker, ehe sie stöhnend zurück in die Kissen sank.
„Verdammt!“, knurrte Sean zwischen seinen Zähnen und blieb stehen. Sein Blick wanderte durch die Umgebung, doch wo war diese Rouge hin? Er schloss seine Augen und lauschte der Stille, bis er ein Geräusch wahr nahm und direkt in diese Richtung lief.
Ich hatte endgültig eingesehen das Gefühle, Liebe und Vertrauen bloße Hirngespinste waren die im Nachhinein unglaubliche Wunden und Risse hinterlassen wenn man zu sehr darauf eingeht.
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Genre: Shounen Ai / Yaoi
Fandom: Original / Eigene Serie
Kapitel: Prolog, Kapitel 1-4, Epilog
Disclaimer: Charaktere und ihr Leben gehören mir ^__~
Kommentar:
Eigentlich würde ja
Ich spürte wie er sich hinunter beugte.
Ich konnte seine Nähe fühlen.
Seinen Atem auf meiner Haut.
Dann spürte ich etwas weiches an meinen Hals.
Er hatte ihn geküsst.
Oh meine Liebe, wolltest Du nicht bei mir sein
und Oh meine Liebe, hast Du Dich nicht danach gesehnt frei zu sein?
Ich kann nicht weiterhin vorgeben, das ich Dich nicht kenne.
...und in süßer Nacht bist Du mein Eigen.
Nimm’ meine Hand...
Regen trommelte an mein Fenster. Draußen war es so dunkel, als wäre die Sonne noch nicht aufgegangen! Doch sie musste irgendwo hinter der dicken Wolkendecke stecken. Ich lag in meinem Bett und starrte aus dem Fenster nach Draußen.