~ Potter trifft auf Malfoy. Gryffindor haben Komplexe, Slytherin gelten als Synonym für Manien. Ausschnitt aus dem verfluchten Leben des Jungen-der-Lebt. ~
„Ihr nehmt ihn mir weg und dann schickt ihr mir Regen...“, murmelte er vor sich hin und sah wieder in das Gesicht der Engelsfigur, der die Regentropfen am Gesicht hinunter liefen...gleichsam wie Tränen...
Die Freuden eines ganz normalen Teenagerlebens? Harry würde gern erfahren, wie das so ist, doch stellt es sich ein wenig schwierig dar, wenn man Harry Potter heißt, der Retter der Zaubererwelt ist und langsam Zweifel an...
Wenn Tom das als
Kleinkind auch gemacht hätte, würde das Wenigstens einige seiner
seltsamen Verhaltensweisen erklären, sinniere ich vor mich hin.
Vielleicht sollte ich mit dem Singen aufhören und Tom-ologe werden?
Wieso nicht ich?
Wieso bin ich es nicht,
den du liebst?
Als ich dir meine Liebe gestand,
was tatest du da?
Hast mich einfach nur mit einem eiskalten Blick,
mit deinen wunderschönen grauen Augen angeguckt,
mich ausgelacht,
und gesagt,
wie lächerlich und abstoßend ich doc
McGonagall war immer noch entsetzt über den kalten Ton, der zwischen den beiden ehemaligen Freunden herrschte. Überhaupt war die Kälte zwischen dem Schwarzhaarigen und dem Rest des Hauses Gryffindor spürbar.
Er stieß einen gequälten Laut aus und ließ sich neben seinem Umhang zu Boden gleiten.
Er WOLLTE ihn berühren. Nur ein Mal. Ein einziges Mal anfassen, seine Haut unter seinen Fingern spüren.
Mehr wollte er nicht.
Der Junge, der auf der alten schmutzigen Matratze lag, hörte Schritte über sich. Er fragte sich, wann sie ihn endlich in Ruhe lassen würden. Er wollte nur noch schlafen
"War ja logisch so gut wie der Tag angefangen hatte konnte er natürlich nicht
weiter gehen"
sagte Harry
"Was los Potter ich hab dir doch noch gar nichts getan" grinste ihn Draco an