Victor ist Redakteur bei dem Verlag seines Onkels und im Alltag gefangen. Yūri studiert und hält sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser. Doch ihre Wege kreuzen sich auf seltsame Weise.
[AU] Hauptsächlich Victuuri, später noch andere/s Pairing/s
Ich stehe vor euch und ihr blickt mich nur ungläubig an. Scheinbar hattet ihr das nicht von mir erwartet. Aber warum überrascht mich das? Ich weiß, wie ihr mich seht. Kenne eure Meinung über mich.
Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
Die Flüssigkeit immer noch im Mund, fühlte sich meine Zunge leicht taub an. Was auch immer das war, ich wollte es nicht runter schlucken.
„Jetzt mach...“, fauchte sie und drückte mir nun die Nase zu. So würde ich ersticken!
„Hmpfff...“, machte ich. Ve
»Du wirst es bereuen. Kaiba wird dich fallen lassen und du wirst dir wünschen, du hättest ihn nie näher kennengelernt.«
Aber bis es soweit war, wäre es das nicht alles wert gewesen?
"Scheiße, ist das gut", kam es von ihm, wobei er sich mit der Papierserviette die Mundwinkel entlang strich.
"Ist von dem Italiener, hier ein paar Straßen weiter", meinte Justin überzeugt, bevor er selbst von der Pizza abbiss.
"Müssen wir mal hingehen,
Martin betrachtete sein ''Geburtstagsgeschenk'', dessen Beschaffung alles andere als legal gewesen sein musste. Eigentlich hatte er kein Interesse daran, einen Sexsklaven zu besitzen, aber dieser hier sah doch recht vielversprechend aus.
Auch noch fast drei Jahre später verfolgte er mich, erinnerte mich daran, wie dumm und naiv ich gewesen war. Dabei war es nur ein Traum von vielen. Mittlerweile hatte ich einsehen müssen, dass mir nichts blieb, als mit ihnen zu leben.
Sinn erfüllt. Also warum sollte er hier noch verweilen? Er hatte hier keinen Platz mehr... nie gehabt... und er war des Kämpfens um Anerkennung und Akzeptanz leid.
Ein letztes Seufzen entkam Naruto's Kehle, bevor er mit einem gekonnten Sprung das Dach ve
Ich war ja einiges gewöhnt. Ich hatte viel gesehen. War vielen Menschen begegnet... Aber bisher hatte es noch niemand gewagt, sich buchstäblich auf meinen Schoß zu werfen, bis heute.
„Es ist schon fünf Minuten vor 8…“, stellte Joey nachdenklich und schon fast besorgt fest. Er wandte sich auf seinem Platz in der Klasse zu Tristan um, der hinter ihm saß. Der Blick des Blonden war besorgt und Tristan sah nicht anders aus. „Wo bleibt Yugi
Es war dunkel und lediglich die Leuchtreklamen und die Straßenlaternen erhellten die Straßen von New York und es war reichlich viel los. Zumindest galt das für die New Yorker City, wo das wahre Leben stattfand.
1. Ankunft
Da war er nun, mitten in Tokyo, bewaffnet mit einem großen Rucksack, einem Zeitungsausschnitt und einem eigenen Notizzettel, der ihm eigentlich den Weg zu seinem Ziel offenbaren sollte.
Naruto hatte nicht vor, während der nächsten vier Wochen im Dorf zu verweilen. Diese Vorzeit auf das große Fest stand unter dem Motto von Familie, Liebe und Frieden. Für Naruto bloße Worte ohne jeden Sinn und Bedeutung.
Präge dir dieses Bild gut ein. Das, was du siehst, ist das, was Essen mit dir gemacht hat. Essen ist daran schuld, dass es so weit kommen musste. Hättest du nichts gegessen, hättest du auch nicht kotzen müssen. Also merke dir: kein Essen – keine Probleme.
„Hör auf, über ihn zu reden, als wäre er ein Gegenstand. Er ist ein Mensch.“
„Wenn du bei jeder Person so einen Aufstand machen willst, hast du noch einen langen Weg vor dir, Tiro.“
Ich hielt ihm meine Waffe gegen den Kopf. „Ich weiß ehrlich nicht wer du bist, aber um ehrlich zu sein ist mit das Sche*ß egal! Du hast einen riesen Fehler gemacht, wenn du dachtest du könntest einfach meinen Schwager meinen Bruder UND meine Kollegin einf
Nirgendwo sonst als in seiner Fantasie war er in der Lage, eine Schule für Zauberei und Hexerei zu besuchen, die Länder von Mittelerde zu bereisen oder gemeinsam mit dem verrückten Hutmacher, der Haselmaus und dem Märzhasen eine Runde Tee zu trinken.
Wider mal ist ihm schmerzhaft bewusst geworden, wie beschränkt seine Zeit noch war. Er durfte nicht länger warten. Er musste so schnell wie möglich gegen ihn antreten, bevor er durch diesen Herzfehler dahingerafft wurde. (Kapitel 1)
Sousuke
Was hat sich seit dem geändert? Nichts…außer, dass ich mit Sicherheit weiß, dass du für immer auf mich warten musst. Es tut mir leid, ich werde deinen Erwartungen nicht gerecht werden können. Ich konnte niemandes Erwartungen gerecht werden.
Als er seinen letzten Einkauf in einer Tüte verstaute und sich durch die Menschenmenge weiter schieben wollte, stieß jemand gegen ihn. Erschrocken hob Joey seinen Kopf und wollte sich schon entschuldigen, als er erkannte gegen wen er gestoßen war: Vor i
Für viele ist Joey einfach nur ein Chaot und der typische Klassenclown. Doch hinter seiner fröhlichen Fassade ist noch so viel mehr, dass nicht mal seine Freunde dazu in der Lage sind dahinter zu schauen. Zwar gab es in seinen leben auch mal eine schöne Z
Der Himmel war grauverhangen und ein kalter Wind herrschte. Obwohl er sich warm angezogen hatte, fror der 18-jährige Jace in seinem Parker mit der fellbesetzten Kapuze und wünschte sich, er hätte einen Schal mitgenommen.
Die langen gelb gestrichenen Flure, luden nicht gerade für ein längeres Verweilen ein. Doch musste er hier entlang.
Er beschleunigte seine Schritte, um sein Ziel endlich zu erreichen.
Er hasste es hier zu sein.
„Ich schwöre, dass ich dir helfen werde, ein glückliches Leben zu führen.“
Langsam ließ er sich zurück sinken.
„Magie?“, erkundigte sich Seth milde belustigt.
"Nein. Nur ein Versprechen bis in alle Ewigkeit", erwiderte Jono ruhig.
Ich will frei sein!
Meine Flügel ausbreiten und der Gefahr ins Gesicht lachen.
Jeden Augenblick leben!
Ich bin der Pol der Alles anzieht,
nur damit er es kraftvoll wieder von sich stoßen kann.
„Wenn du verlieren willst mach nur weiter so Zorro!“, rief sein Trainer dem Grünkopf zu. „Ich glaub es nicht! Wofür habe ich nur meine Zeit verschwendet...?“
Zorro wich einigen Schlägen seine Sparringspartners aus und schlug mit einer saftigen rechten zu
Mai öffnet die Türe, mein Opfer schreit erschrocken auf. "Kalt machen", die Blondine spielt gelangweilt mit ihren Haaren. Ich drücke ab. "Mission weißes Kaninchen vollständig", ich blase den Rauch von meiner Schusswaffe.
Hätte ich gewusst, dass sich hinter dem hübschen Gesicht mit dem sympathischen Lächeln so ein Monster befindet, wäre ich niemals zu ihm ins Auto gestiegen. Aber wie soll man einem Menschen schon ansehen können, zu welchen brutalen Handlungen er fähig ist?
In Konoha-gakure war eine friedliche Zeit angebrochen. Der Krieg war vorbei und die Leute hatten sich in denn vergangenen 5 Jahren ein neues Dorf erbaut. Auf den Straßen herrschte reges Treiben, da es erst mittags war.
"Seit circa zwei Wochen, stehen Sie unter Arrest, in Einzelhaft im nahe gelegenen Sicherheitstrakt?", sagte er mehr als Fragestellung und ich gab erneut von mir : "Korrekt".
"Wissen Sie, dass Ihnen vorgeworfen wird, den ausdrücklichen Befehl und die Anwe
Hobbyprogrammierer Niclas hat es nicht leicht. Arbeitslos und von seinem langjährigen Partner vor die Tür gesetzt, hockt er nun wieder bei seinen Eltern. Schlimmer kann es für Niclas nicht mehr kommen, bis ihn fast ein Typ mit dem Auto überfährt.
>>Oh Fuck! Ich hätte es wissen müssen!«
Es war Punkt sieben Uhr in South Park, Colorado, als Kenneth McCormick wieder einmal das Zeitliche segnete. Er wäre wohl besser bei der Horizontalgymnastik geblieben...
„Und? Freust du dich schon?“.
„Klar, mir scheint die Sonne aus dem Arsch. Sieht man doch!“, zischte ich genervt und prüfte ein letztes mal, die 2 Taschen auf ihren Inhalt.
Eigentlich erfüllt Naruto das typische Klischee eines Durchschnittspatienten, dem Sasuke das begehrte Viagrarezept ausstellen muss. Mit einem Fuß aus der Tür seiner Praxis auch aus seinem Kopf verschwunden, denn Sasuke glaubt diesen schein-heterosexuellen
Um ehrlich zu sein, war mir nichts Bestimmtes in den Sinn gekommen, als Andrej gesagt hatte, dass er mich dazu bringen würde, ihn zu lieben – Wie konnte man nur so bescheuert und dickköpfig sein? – aber das hier hatte ich am wenigsten erwartet.
„Ich weiß wirklich nicht woher du den Mut nimmst, soweit zu gehen und ehrlich gesagt will ich es auch gar nicht wissen.“ Shizuo überwand grimmig den letzten Meter zwischen ihnen. „Doch dieses Mal bist du eindeutig zu weit gegangen."