Im Schutz der Dunkelheit beobachtete Vermouth – die in Wahrheit die Schauspielerin Sharon Vineyard war – das Haus der Familie Starling. Ein Foto des Hausherren hing an ihrem Rückspiegel. Ein rotes X zierte sein Gesicht und stellte ihr aktuelles Ziel dar.
Shuichi, ich liebe dich!
Es war Jahre her, seit er diese vier Worte aus ihrem Mund gehört hatte.
Ich liebe dich!
Er erinnerte sich noch ganz genau an den Klang ihrer Stimme, wenn sie jene Worte aussprach.
»Du wirst es bereuen. Kaiba wird dich fallen lassen und du wirst dir wünschen, du hättest ihn nie näher kennengelernt.«
Aber bis es soweit war, wäre es das nicht alles wert gewesen?
Lucy saß am Tresen und sah dem Treiben der anderen Gildenmitglieder zu: Reedus zeichnete wieder einmal an einem Bild, Vijeeter stellte seinen neusten Tanz vor, Nab stand vor der Auftragstafel und war auf der Suche nach der perfekten Mission für sich, und Elfman hielt Jet und Droy
Jetzt bin ich der Trottel? Was denken Sie eigentlich wer Sie sind?“
„Das werde ich Ihnen nicht unter die Nase reiben. Ich habe einen wichtigen Termin und schaffe es nicht mehr mich umzuziehen. Wie sieht das aus?“, konterte der Fremde.
„Ziehen Sie ihr Sa
Und was tat ich? Ich rannte den Flur entlang und in den nächst besten Kollegen meines ach so tollen Ehemannes. Hätte er mich nicht reflexartig festgehalten hätte mein Hintern Bekanntschaft mit dem Fußboden gemacht. Seine Hand um ein Handgelenk verursachte
„Seit wann duzt ihr eure Kunden? Für diesen Beruf bist du echt nicht geeignet, Jounouchi.“ >>Halt deine scheiß verfickte Fresse!<<, hätte er ihm gerne ins Gesicht gebrüllt.
„Als ich vom Campus auf den Weg zum Zug war, hat er mir ein Bein gestellt und ich bin der Nase lang hingeflogen. Alle haben gelacht. Der König der Spiele, der nicht mal richtig laufen kann, haben sie mir hinterher gerufen“, erklärte er verärgert.