Stell dir vor… dein Name wieder rein gewaschen, durch einen Sieg über ihn und die Stadt voller Ehrfurcht vor dir, gemeinsam könnten wir ganz Gotham regieren, stelle es dir vor, mein Freund, eine Stadt des Verbrechens, nicht einmal Batman und seine Adoptiv
Ich gehe durch eine der vielen Gassen Gothams, als ich vor Kälte zittere. Es schneite kurz bevor ich die Bank verließ. Die Kälte beißte an meinen Fingerspitzen, also steckte ich sie in meine (l / f) Manteltaschen.
Robbin's Sicht
„Nach was sieht's aus?" Fragt mich Batman der neben mir am Vorsprung hockte und nun auf eine Antwort von mir wartet „Also erstens mach ich das nicht erst seit gestern durch.
- 3 Stunden vorher -
„ Du bist zu spät ” meinte mein Vater monoton ich nickte nur * Klatsch *. Ich hielt mir die Wange es tat zwar nicht weh da ich schlimmeres gewohnt bin, und wen ich sage schlimmeres meine ich sehr viel schlimmeres.
Langsam verlosch das grelle Licht hinter uns und die Tür zu meinem Vater, meiner zweiten Mutter, meinem ungeborenen Geschwisterchen und meinen Freunden, eigentlich meiner ganzen Kindheit, schloss sich für immer. Später Crossover mit Xmen.
Ich wachte in einem fiel zu hellen Raum auf und mußte erst ein paarmal blinzeln bis ich mich an das Licht gewöhnt hatte. Das erste was ich sah war eine weiße Wand und Kakashi besorgte's Gesicht. „Endlich bist du wach” sagte er erleichtert.
Sakuras Leben bestand bis jetzt immer nur aus Pferden, bis sie Itachi kennen lernte. Aber was würde denn ein 18-jähriger von einem 16-jährigen, ungeküssten Mädchen wollen?
Kakashi hat seine Hände zu Fäusten geballt. Er weiß, was sie sagen wollen, doch er will es nicht hören. "Es sind unsere Kinder. Du wusstest, dass wir sie eines Tages zurückfordern werden", spricht Fugaku das aus, was Kakashi erwartet hat. "Nein", flüstert
„Tsunade-sama! Ich will endlich eine Mission! Bitte! Wofür bin ich ein Ninja, wenn ich bloß 4 Missionen pro Woche bekomme?,“ jammerte ich kühl. „Sayuri, du hattest diese Woche 3 A-Rang Missionen und 1 B-Rang Mission! Mach mal eine Pause!,“ schrie der Hoka
Ich legte das Handtuch auf einen Stuhl und inspizierte gerade die Kleidung, die mir Nami ausgeliehen hatte, als jemand die Tür öffnete und ins Bad kam.
Vielleicht war es Nami, die überprüfen wollte, ob ich wirklich die Sachen anzog, die sie mir gegeben
Ein schäbiger roter Mantel mit kleinen schwarzen Knöpfen, blondes, ungewaschenes Haar und ein Gesichtsausdruck der den anderen Passanten entgegenschreit: „Sieh‘ mich nicht an!“. Wer ich bin? Élaine. Einfach nur Élaine, niemand besonderes, nur eine kleine