„Deadpool!Gnade dir Gott, wenn ich rausfinde, dass du...“
„... ich der Held bin und nicht du?Sorry, dass ich dir mal wieder die Show stehle.Beschwer dich bei der Autorin.Nicht meine Schuld, dass die mit uns noch nicht durch ist.ICH war für Fanarts!"
Doktor Stephen Strange kannte Tony schon lange bevor Bruce Banner durch das Dach des Sanctum Sanctorums krachte, denn das war bereits das fünfte Mal, dass sich ihre Wege kreuzten.
„Ich hab mir schon ein paar mal gewünscht, dass eine Zeichnung von mir echt werden würde, aber ich hätte niemals damit gerechnet. Weil es ganz einfach unmöglich ist.“
„Aber was bin ich dann?“
Ich muss leicht lachen. „Ein Wunder?“
"Man möchte zu Boden blicken und sieht nur den Himmel." Aus dem schwarzen Grund schälte sich die rostige Farbe jedes einzelnen Rotorblattes, während in der Tiefe der Stahl sang. "Eigentlich sieht man gar nicht den Himmel, sondern nur Beton."
In Erinnerungen versunken kuschelte sich Seras an die Brust des Priesters und schloss die Augen. Ein glückliches Lächeln umspielte ihre Mundwinkel, als Anderson verwundert auf sie hinabsah.
Sie kennen das. Man stirbt sein ganzes Leben vor sich hin. Und irgendwann klingelt das Telefon, Sie gehen ran und eine tiefe Stimme sagt zu Ihnen: "Sie sind tot."
"..und ich versuche meine Gedanken auf den Gärtner zu lenken, der auf dem Schulgrund gerade seine schmutzigen Hände an seiner Uniform abwischt. Faszinierend. Die Härchen auf meinen Armen zittern schon vor Spannung."
Erinnerungen gehen verloren, wenn man zu lang auf der Suche ist. Was ist dann noch wichtig? Was geschieht, wenn der Verstand keine Erinnerungen mehr hat, an denen er sich festklammern kann? Dann wird man Opfer seines eigenen Verstandes.
In blutroten Sonnenschimmer getaucht saß Alucard am Bett seiner Herrin. Vielleicht, wenn seine Gedanken nicht von ihrem Todeskampf besessen gewesen wären, vielleicht hätte er all die Schönheit und Pracht um sich herum wahrgenommen.
Schwarz. Deine Augen sind geschlossen. Du wünschtest, du könntest das kühle Nass einatmen, es in deinen Körper saugen und die angenehme Kälte überall spüren.
"Das ist mir absolut neu George." erwiderte der Psychiater, als ich ihm erzählte das mir niemand zuhört.
"Ach das ist ihnen also neu", gab ich zurück, "Sie sind doch der der mir am wenigsten zuhört, Mir geht es ......"
"George, unterbrach er mich, "Natürlich hör ich dir zu.
Eine Idee für Ls Kindheit. "Du bist ein Dämon, wenn du aus einem toten Leib entsprungen bist. Wie ein künstliches Ding wurdest du in einem leblosen Gefäß herangezüchtet, ein kleiner Homunculus."
„Ernsthaft, die kenn ich irgendwo her.“ Sein Wispern dringt zwei Sitze weiter, geradewegs in ihre Ohren und lässt sie innerlich erstarren. Sich umdrehen, es ist ihr nicht möglich, obwohl sie vor Schreck herumschnellen, aufspringen und das Weite suchen möchte.
Es war so kalt geworden, dass ich mich fragte, ob die Wärme, die mir noch so stark in Erinnerung war, je existierte, ob sie sich jemals so stark entfaltet hatte wie die Kälte, die nun meine Knochen hinaufkroch.
„Es gibt niemand, der mich töten kann, denn niemand ist dazu fähig. Niemand außer mir selbst. Wähle, ich werde dir folgen.“
Berechnend zogen sich seine Mundwinkel nach oben und entblößten so den zweiten Weg, den sie gehen konnte.
„Wähle, my Master.“
Titel: Morgen 1-3 - Der erste und der letzte Morgen
Teil: 1/3
Fandom: Blame!
Disclaimer: Blame! gehört nicht mir, sondern Tsutomu Nihei. Ich mache kein Geld hiermit.
Morgen 1
Strahlen von oben.
0457. Er hatte exakt 5 Stunden geschlafen.