[...]"wahre Liebe gibt es nicht, sie ist kalt und unnachgiebig. Das habe ich an diesem Tag eingesehen und deswegen werde ich auch jeden zerstören der sich in mich verliebt." [...] Auszug Kapitel 8 Gebrochen
Die kalten Tage waren wohl nun endgültig vorbei. Es wurde nun wirklich Frühling. Die letzte Woche über war die Luft - vor allem früh morgens und spät abends - noch von Kälte durchzogen gewesen. Doch heute Abend war es mild.
»Sind ihnen hier etwa die Ärzte ausgegangen?« »Wie bitte?« »Ob ihnen die Ärzte ausgegangen sind oder warum schicken sie mir eine Krankenschwester.« »Ich BIN Ärztin!« »Tatsächlich? Bist du dafür nicht viel zu jung?«
Nach dem mehr oder weniger erfolgreichen Beenden der "Beziehung" zu Oikawa, beschließt Asuna mit dem Setter nur noch auf freundschaftlicher Ebene gegenüber zu treten. Was für eine bescheuerte Idee.
„Was.. Was ist, wenn ihnen etwas passiert?“, es glich eher einem Flüstern.
Der verwunderte Ausdruck von Naruto, wich einem bereiten und stolzen Grinsen.
„Sasuke ist ein Biest. Er wird niemals zulassen, dass ihm und besonders Sakura was passiert.
[-]„Ich habe dich gewarnt.“ Sind die letzten Worte, die ich noch wahrnehme, bevor er seine Lippen auf meine legt und die Welt um mich herum, droht zu zerspringen.[-] ~Auszug Kapitel 12 Überraschende Annäherung.~
„Guten Morgen Miss“ Er warf einen Blick auf die Unterlagen und beendete den Satz: „Haruno.“ [...]"Warum unser Unternehmen?" [...]„ Ihre Antworten waren langweilig“ [...] „Ich möchte dich in meinem Team haben! [...]Dem Schwarzhaarigen gefiel ihr Ehrgeiz.
Sie wollte das nicht. Sie wollte dieses Kleid nicht tragen. Sie wollte nicht in diesem hübschen Hotelsaal auf diesem hübschen Hocker sitzen, vor diesem teuren Schminktisch mit dem wunderschönen, in den goldenen Rahmen eingearbeiteten floralen Muster.
Wieso? Wieso verdammt nochmal hatte es ausgerechnet dieser Mann sein müssen?
Sakura Haruno, siebzehn Jahre alt, schlank, 1,68 Meter groß und todunglücklich, riss mit deutlich mehr Kraft als notwendig gewesen wäre einen weiteren Streifen Klebeband von der Rolle ab und legte auc
Ich war schon auf der letzten Schule nicht besonders glücklich, aber es war in Ordnung gewesen. Ich hatte mich eben an das Umfeld gewöhnt und angepasst. Und jetzt würde ich auf eine Schule kommen, an der es nicht so leicht sein würde, sich irgendwie anzup
"Kann ich heute Nacht bei dir bleiben?"
Überrascht drehte ich mich zu Sasuke. War es sein Ernst? Er wollte wirklich bei mir bleiben. Nur für diese eine Nacht. Ich war glücklich mit diesen Gedanken und zeigte es ihm mit einen Lächeln.
Mit zusammengezogenen Augenbrauen fixierte Tsunade ihren Gegenüber. „Chiyo hat mir schon viel über dich erzählt.“
„Sie war eine sehr gute Lehrerin.“ Ertönte eine sanfte freundliche Stimme.
„Hat sie dich zu mir geschickt?“
„Chiyo ist tot.
„Das habe ich gemeint Sasuke“ eine tiefe Stimme erhob sich und blickte auf Sasuke nieder. Der Uchiha hob seinen Kopf und sah in das Gesicht seines Onkels. „In der einen Sekunde hältst du dein Leben wie du es immer wolltest fest in der Hand.....in der näc
Weil Sakura zusammen mit Ino immer mehr in die schiefe Bahn geraten, entscheiden sich die Eltern der beiden zu einen Schritt der ihre komplette Zukunft verändern wird. (SasuSaku)
„Was hältst du von einem kleinen Spiel?“
„Ich bin mir ziemlich sicher, dass du nicht einmal weißt, wie man Spiel schreibt, Uchiha.“ … „Schön. Was willst du spielen, Sasuke-kun?“
Sasuke begegnet in seinem Urlaub, welchen er zusammen mit seinen Freund in Frankreich verbringt, Sakura. Ab diesen Moment läuft ihr beider Leben nicht mehr nach Plan und sie erleben Höhen und tiefen wegen einander. (SasuSaku)
Ein heißer Montagnachmittag und eine hitzige Kirschblüte und ein nicht ganz so musterhafter Eisklotz, wie vorgestellt, die diesen in der Schule, beim Papierwürfel basteln, verbringen müssen. Was das wohl werden wird?
Und dann war da noch Sakura. Die einzige Frau in seinem Leben der er neben seiner Mutter überhaupt Bedeutung beigemessen hatte. Die einzige Person neben Naruto die immer an das Gute in ihm festgehalten hatte.
„Ich muss nicht fragen, wessen Idee das war. Es ist nicht Narutos Stil hinter unserem Rücken zu Tsunade zu gehen.“
„Nennst du mich eine Schlange, Hinata?“
„Wenn ich das vorhätte, hätte ich das auch so formuliert.“
Mit einer Drehung wand sie sich ihm zu und erfüllte ihn mit absoluter Gewissheit. Die junge Frau vor ihm, war niemand anderes als seine alte Teamkameradin, Sakura Haruno. - News 2016 - Es geht weiter!
Sakuras Abend scheint total schief zu gehen. Ihr einziger Ausweg scheint Alkohol zu sein. Doch auf dem Rückweg von der Toilette kommt sie irgendwie von ihrem geplanten Weg ab...
Damit hob der Uchiha wieder den Kopf und offenbarte ein vollkommen verändertes Bluterbe, das keine drei Tomoen mehr hatte, sondern irgendwie ein abstraktes Bild lieferte. Augen, die eine ungeheure Macht besaßen...
3 Jahre war er auf Reise um seine Buße zu zahlen, nun war die Zeit gekommen nach Hause zu kommen. Es ist ihm fremd Konoha sein Zuhause zu nennen, dass Gefühl eines Zuhauses hat er schon lange nicht mehr. -Auszug [Akt 1] Kapitel 1 Rain-
There are moments, which mark your Life.
Moments when you realize nothing will ever be the same.
And time ist departed in two parts:
Before this and after this.
Eine Frau und ein Mann, die sich nicht kennen. Sich nur ein paar Mal begegnet sind und plötzlich ihr Leben und Haus miteinander teilen sollen?
Er - unfähig zu lieben. Sie - Angst zu lieben.
„Ein weiterer Versuch, über mich hinwegzukommen, meinst du?“
Er zuckte mit den Achseln. „Ich werde wahrscheinlich niemals über dich hinwegkommen.“
„Gut so“, sagte sie, beugte sich seitlich vor und küsste ihn.
Sasuke nickte, blieb jedoch völlig unbeeindruckt, während der Anführer dieses kleinen Abtrünnigentrupps wutverzerrt zum Blondschopf blickte und das Kunai jetzt in dessen Richtung hielt.
[...]Und bei diesen Gedanken hob er den Kopf, hatte seine Augen geöffnet, die sein Kekkei Genkai offenbarten. Es verformte sich, wie es das auch heute Morgen beim Aufwachen hatte und wie er es vorhin vorm Spiegel auf die Probe stellen wollte.