Ich will, dass wir uns versprechen, die besten Pokémon-Trainer der Welt und eines Tages Pokémon-Meister zu werden. Versprichst du mir das? Wir beide werden Pokémon-Meister.
Kagome seufzte. Die Schule war wieder einmal beendet, doch war der Unterricht eine einzige Tortur gewesen. Sie hatte bereits so oft gefehlt, dass sie sich fragte, wie sie den Anschluss überhaupt noch wieder finden sollte. Na ja, zum Glück waren jetzt erstmal Ferien.
Klirrend zerbrach der Teller in etliche Stücke, das Porzellan verteilte sich auf den weissen Küchenfliessen. Stumm verfolgte Tezuka Kunimitsu auch den nächsten Teller, der zersprang. Das war bereits der vierte und das Zetern nahm noch immer kein Ende.
Aber ich meine wen ich liebe, DAS ist 'n großes Geheimnis. Sein Name ist Dick Grayson. Klingelt nicht? Hätte mich gewundert wenn. Er ist besser bekannt als Robin.
Die andere Sache war noch das Geld. Hoffentlich würde er welche dafür bekommen. Denn wenn Usagi weiterhin so viel zerstören würde, dann müsste er bald die ganzen Möbil neu kaufen müssen. Darauf hatte er überhaupt keine Lust.
Es gab Dinge im Leben, die Akaya wohl nie zu Gesicht bekommen würde. Er war sich beispielsweise sicher, dass er nie ins Disneyland gehen wollte und auch, dass er in Englisch nie ein zusammenhängendes Gespräch würde führen können.
Disclaimer:
Ich verdiene hiermit kein Geld und falls mir jemand dafür Geld geben will ist er ein Spinner.
Diese Geschichte ist reine Fiktion und ich will damit weder an der Sexualität noch an der Partnerwahl der Darsteller etwas aufzeigen.
Er spürte wie sich die Finger des Blonden in sein Shirt krallten, wie sein warmer, süßer, nach Alkohol riechender Atem seine Wangen streifte, wie seine heiße Stirn seine Schulter berührte.
Fast wäre sie wieder eingeschlafen, hätte sie da nicht plötzlich einen warmen Atem über ihrem Gesicht gespürt. Im nächsten Moment ehe sie ihre Augen öffnen konnte spürte sie etwas weiches, das ihre Lippen berührte. // 29.06.10: Kapi 55 ist hochgeladen!!!
Im Kerzenschein
Seine Mutter und sein Vater waren an diesem Abend aus. Sie hatten Seiichi schon seit Wochen auf diesen Tag vorbereitet, damit er keine Angst zu haben brauchte allein mit seiner jüngeren Schwester zu Hause zu bleiben.
„Wie wäre es mit einem Deal, Yukimura-kun. Ich trete mit gutem Gewissen aus dem Club aus, wenn du mich in einem Match besiegst.“
„Also gut, Senpai. Ich denke im Gegenzug soll ich aus dem Club verschwinden, wenn ich der Verlierer bin?“
Disclaimer: "Digimon" gehört leider nicht mir, aber der Charakter Kenzo Chota ist mein geistiges Eigentum.
Anmerkung: Das ganze spielt nach Digimon o2, die Geschichte basiert auf einem RPG von und mir.
Disclaimer: I do not own Prince of Tennis or 'TeniMyu.
Fever
Atobe felt dizzy, maybe he should have stayed home, but then again Ore-sama wouldn't be stopped by a mere fever.
secrets
Akaya tippte wie ein Mädchen, so dachte Marui. Er schnaubte und manövrierte das Bonbon in seinem Mund zwischen seine Zähne. Es schmeckte nach Kaffee und er mochte es nicht, wünschte sich, Akaya wäre da, damit er es ihm geben könnte.
Hallo, das hier ist eine FF, die ich schon vor langer Zeit geschrieben und jetzt noch Mal ein bisschen überarbeitet habe.
Warnungen: Shonen-Ai
Disclaimer: Shaman King und alle dazugehörigen Charaktere gehören Hiroyuki Takei.
Unter dem Regenschirm
Ein prasselndes Geräusch war zu hören. Gegen die Fensterscheibe war der Klang der schweren Regentropfen gut zu vernehmen. Es war ein vertrauter, angenehmer Laut.
Samstag Morgen im Hause Sanada
Wie üblich begann Yukimuras Samstag damit, dass er seine müden Augen langsam öffnete und während er bei Vogelgesang zu vollem Bewusstsein kam, sog er den wohligen Geruch des Lakens ein, welches nur noch unter seinem Kopf lag, nachdem er sich des
„Nun schön. Ich glaube, du hast ein Problem mit Genichirou!“, erklärte Renji. „Und was lässt dich zu diesem Schluss kommen?“, wollte Yukimura schließlich wissen. „Du langweilst dich“, schlussfolgerte Renji mit einem schelmischen Lächeln.
Badeurlaub
Besonders für Kinder ist ein Besuch am Strand das A und O für eine gelungene Ferienreise. Das galt auch für den kleinen Keigo, der mit seinen Eltern nach Okinawa verreist war.
„Atobe?“ „Was?“ „Willst du… noch weiter so sitzen bleiben…?“ „Ore-sama hat Yuushi nicht danach gefragt, dass du Ore-sama an dich ziehst. Ore-sama ist lediglich in deinen Armen aufgewacht.“
„Gakuto!! Wach auf!! Gakuto, mach deine Augen auf! Sofort!!“
Wieder und wieder versuchte er ihn aufzuschütteln.
Ein Blick auf die Uhr sagte ihm, dass fünf Minuten seit Gakutos Zusammenbruch vergangen waren.
[...]Er stand da, die schwarze Kutte schmiegte sich perfekt an den großen schlanken Körper, die Chakrams in seinen Händen und die roten Haare die spitz von seinem Kopf abstanden, sahen nahe zu perfekt aus.[...]
Wer kennt das nicht? FF-Admins, FAs, die Probleme mit selbigen und das ganz normale Dasein eines Animexxlers... kanns denn noch schlimmer kommen? ...
Ja, es kann!
(wird in Kürze wieder weitergeführt^^)
Sushi, Karaoke and Kisses
The Seigaku Christmas Ensemble
„Mada mada da ne“, zynisch brachte Echizen Ryouma diesen kritischen Satz hervor, ohne den Blick von Momoshiro Takeshi abzuwenden.
In contrast to what he makes everyone believe he hates to stand up early. He would like to sleep in, enjoying the coziness of his bed, but he can't. He has to maintain his mask. He has to start the day, start his pre-school training session.
Das übliche: Ein Schulprojekt steht an und Joey und Seto müssen zusammen in der Kaiba-Villa etwas bewerkstelligen, oder? FALSCH! Es ist noch schlimmer: Rollentausch!
Naruto no Baka! Wie kommst du dazu mir zu schreiben? Ich habe Besseres zu tun, als deine verdammten Briefe zu lesen. Stark werden zum Beispiel. Nebenbei: wie hast du Akademie bestanden?
Er nahm noch einen großen Schluck von seinem Gin und stellte sein nun leeres Glas auf den Tresen ab [...]. Das Skizzenbuch aufgeschlagen und den Bleistift in die rechte Hand genommen fing er sofort an die ersten Striche zu ziehen [...].
„Der Vizekapitän?“, murmelte Momoshiro überrascht und ging letztendlich ans Telefon, „Ja?“„Momo!? Momo bist du es?“, Ooishis Stimme klang hektisch, „Momo es ist Echizen! Es geht um Echizen, komm sofort ins Krankenhaus, nach dem das Flugzeug...“
Und was jetzt geschah, konnte ich einfach nicht glauben.
Der braunhaarige Junge stand mit dem Rücken zu den Männern und presste seine Lippen auf die meinen und hielt mich fest an sich gedrückt.
Niou konnte es nicht mehr hören. Er wurde nicht mehr damit fertig. Ständig diese Fragerei von Yukimura und Sanada, die wissen wollten, wieso Yagyuu aufhörte.
Ein klirrendes Geräusch aus der Küche und das Glas zerbrach auf dem Fußboden.
Choutraoh, welcher im Nebenzimmer, das Wohnzimmer gesessen und gelesen hatte, eilte in die Küche.
Es ist so, als würde es nur noch uns zwei geben. Egal was passieren wird, dieser Augenblick gehört einfach nur uns. Wie ohne mein Zutun ziehe ich dich zu mir und küsse dich zärtlich.
Was jetzt? Bis nach Hause schaff ich es nicht, dafür bin ich noch viel zu weit weg. Aber wohin sonst? Moment mal. Der Kleine wohnt doch hier in der Nähe…ach was!
So eine schwachsinnige Idee. Ich stünde da wie der letzte Depp! Ich seh es schon vor mir…