"Nervös?" Die junge Frau, die gerade noch mit ihren Fingern gespielt hatte, die auf ihrem Schoß lagen, blickte auf und sah ihr Gegenüber mit einem schwachen Lächeln durch den Spiegel hindurch an.
Ruhe legte sich über die Sunny Go. Ein seltener Zustand, der nicht nur dem Abendessen zu verdanken war. Chopper, rutschte unruhig am Stuhl hin und her, unterdrückte abermals ein aufkommendes Gähnen.
Ich glaube an dem Tag habe ich mich wirklich verflucht nicht auf dem Schafott gelandet zu sein. Ich ging die Daten im Anhang durch, eigentlich nur aus Gründen der Zeitverzögerung. Es war meist nur schlechtes Bildmaterial und unverständliches Gebrabbel, we
Er schrie: „Lass mich endlich in Ruhe!“, er atmete tief ein und fügte hinzu: „Es ist aus und vorbei!“ Das Mädchen antwortete ihm mit zittriger Stimme: „Aber.. aber das kann doch nicht dein Ernst sein?“ Aufgeregt presste ich die Luft zwischen den Lippen hi
„Darf ich fragen wie ihr zu diesem Hengst gekommen seid und was es mit seinem merkwürdigen Verhalten auf sich hat“.
Vlad kicherte und klopfte dem Hengst wieder an den Hals. „Ach weißt du mein Freund, das ist eine sehr lange Geschichte“.
Auf wiedersehen, Starrk
Ich werde dich vermissen, Lilynette
Coyote Stark x Lilynette Gingerback
Sie hatten verloren. Sie, das eingespielte Team der Espada. Das war einfach unmöglich. Sie hatten alles gegeben.
~ Rins Sicht ~
„Rin!“
„Bitte hör doch auf!“
„Wenn du so weitermachst wirst du ihn umbringen!“
Von überall schienen Stimmen zu ertönen doch ich ignorierte sie.
Die Nacht zerbrach in tausend kleine Stücke, verwandelte sich in ein Mosaik aus dunklen Schatten und leuchtendem Giftgrün, in einen Strudel aus entstellten Fratzen und dem Grollen schwarzer Schwingen.
Es wäre aber auch eine Schande gewesen sie zu töten, gestand sich Xanxus ein.
Ausgesprochen hätte er es nie, doch gedacht hatte er es, seid dem Treffen der Vongola, oft. Zu oft für seinen Geschmack.
Gemütlich ging die junge Schwarzhaarige durch die Straßen des Sabaody Archipels. Sie war von Zuhause weggelaufen, um das Archipel zu erkunden. Nun wanderte sie in der gesetzlosen Zone rum.
Ihre Neugier war groß, ja sehr groß, aber ist das ein Grund von
“Hörst du das?“ Sanft biss sie Robin in die Unterlippe, wobei diese sich ein leises Lachen nicht verkniff. Sie lagen auf Robins Bett, wo Robin bis vor kurzem noch gelesen hatte, ehe Nami beschlossen hatte, dass sie die Aufmerksamkeit der anderen einfordern wollte.
Plötzlich ist es so heiß...
Tashigi und Robin waren auf einen verlassenen Schiff. Es war auch weit und breit überhaupt keine Insel in Sicht. Das Wetter war nicht warm oder schön. Es war eher kalt und dunkel.
Robin musterte nun die leicht geschlossenen Augen ihrer Freundin, diese genoss gerade sichtlich den Moment. Doch Nami wäre nicht Nami, wenn sie die Schwarzhaarige auf den trocknenden sitzen ließe.
Er würde alle Gelüste seiner schwarzen, verkommenen Seele an ihr stillen und noch wesentlich mehr. Allein der Gedanke daran ließen ihn bereits hart werden. Mit einem grausamen knurren packte er die bewusstlose Frau und riss sie an sich.
Ich konnte es kaum glauben. Eines Tages nach zehn Jahren, hatten wir beide geheiratet. Mein Mann und ich waren nun in unserer gemeinsamen Wohnung. Er saß auf dem Sofa und schaute die neusten Nachrichten. Das glaubte ich nicht. Denn er schaute nie die Nachrichten.
„Und sie sind sich ganz sicher, dass sie kommen werden?“ fragte Walter noch einmal nach, als Alucard ohne jegliches Geräusch durch die Wand ins Wohnzimmer glitt.
Die Hälfte der Körper waren bereits runter gebrannt, Nami kniete weinend neben mir. Auch die anderen waren dabei sich aufzulösen. Mein kompletter Kopf würde nach wenigen Sekunden verschwunden sein. Nami schluchzte und schnappte nach Luft, sie blickte mich
Loki rannte. Hinter sich schrie Thor vor Zorn weil er die Illusion duchschaut hatte. Nun setzen sie ihm wieder alle nach. Loki sprach grade den nächsten Zauber als er stolperte weil Thor und der Captain ihm Hammer und Schild nachwarfen. Und so kam es das
Sie lächelten sich noch einmal an, bevor Robin sich abwandte und mit der anderen Frau in der Menge verschwand. Nami blieb mit gemischten Gefühlen zurück, wovon eines immer stärker wurde, das Bedürfnis laut aufzuschreien.
Als Robin hörte, wie die Tür ihres Zimmers geöffnet und wieder geschlossen wurde, öffnete sie die Augen und setzte sich auf. Ohne um schweife wanderte ihr Blick zu dem Bett der jungen Navigatorin, welches wie erwartet leer war. Ein leises Seufzen durchdrang die Stille.
„Alles ist bestens, wie kommst du darauf, dass etwas nicht in Ordnung sein könnte?“ Die Ignoranz ihrer eigenen Gefühle versetzt Nami einen Stich in ihr Herz. 'Wieso verstellt sie sich so? Wieso kann sie nicht mit mir darüber reden, was ich heute Nacht ges
Das zittern war natürlich normal für einen Kaffeesüchtigen wie ihn aber es gefiel ihm nicht zu sehen wie durchnässt er war. Tweek dieser dumme Vollidiot hatte wahrscheinlich wieder einer seiner Ausraster und floh aus dem Haus ohne einen Regenschirm mitzne
Langsam erlangte Rainbow Dash das Bewusstsein wieder. Sie lag auf einem Bett und um sie herum standen ihre Freundinnen.
„Wo bin ich…? Was…was ist passiert?“ fragte Rainbow mit leichter Stimme.
„Du liegst im Krankenhaus.“ Antwortete Applejack. Sie klang bedrückt.
I
Das Diner war gut besucht. Musik plärrte aus den Lautsprechern an der Decke und die Klimaanlage blies kühlschrankartige Luft aus den Schächten zu Marcos Füßen. Seine Zehen, die in luftigen Sandalen steckten, hatten längst jedes Gefühl eingebüßt.
,,Der ehemalige Taichou der Gobantai Sousuke Aizen wird zu einer 18.800 Jahre währende Haftstrafe in 'Muken' dem achten und tiefsten aller Untergrundkerker, verurteilt!!'', vergündete, ein alter Mann mit weißen Oberliebenbart, das Urteil über den Braunh
Träge gab Nami ein Brummen von sich, als sich eine vereinzelte Wolke vor die Sonne stahl. Genervt nahm sie ihre Sonnenbrille ab und hoffte den Störenfried mit einem vernichtenden Blick zu verscheuchen. Umsonst.
Nachdem er wieder einmal in einen dreckig aussehenden Piraten gelaufen war musste Michael den Drang, den Piraten zusammenzuschlagen, unterdrücken. Nicht dass es irgendwen gestört hätte, da hier überall Schlägereien im Gange waren.
Er selber war nur ein einfacher Soldat der imperialen Armee, kein hoher Rang und einfach nur als Mittel zum Zweck ausgewählt. Wahrscheinlich würde nicht einmal sein Name erwähnt werden in den Berichten der Mission auf diesem Planeten.
'Wie lange will er noch über seine Schuhe reden?', dachte Tish, die gelangweilt auf den hellen Stufen der Terrasse der Descartes-Familie saß. Carver hatte sie zu sich in den Garten gerufen, als er sie auf der Straße entlanglaufen sah.
Kannst du dich noch an eines unserer ersten Gespräche erinnern? Du fragtest mich über meine Kindheit aus. Jahre, über die ich nicht allzu gern ein Wort verliere. Wenn ich daran zurückdenke, so kommt mir mein sehnlichster Wunsch in den Sinn: Erwachsen werden.
Zum ersten mal seit ich hier bin, bin ich froh in dieser Anstalt zu sein, sie sagt mir, was wirklich Realität ist... Oder lebe ich hier in einem Realitätsverlust...?
Böse und Böse gesellt sich gern
Ein neuer Schultag fing wie immer an und die Ferien waren schon vor der Tür. Der Wecker piepte und die 15-jährige sah nur böse zum diesen Apparat hin.
Sollte es einigen Merkwürdig vorkommen das Alucard und Seras die Rollen getauscht haben muss ich sagen das war Absicht. Er sollte mal seine eigene Medizin schlucken.
Sakuya ging durch eine verschneite Landschaft.„Warum ist auf einmal Winter?“, rief Sakuya, jedoch ihre frage blieb unbeantwortet. An einen Baum blickte sie hoch, und sah eine schwebende Blüte.
Peter Parker aka Spiderman findet es garnicht lustig, dass er von den Avengers ausgeschlossen wird. Er erhofft sich Hilfe durch eine Selbsthilfegruppe.. mit seltsamen Mitgliedern. Vorsicht, Crackfic mit Charas aus Batman, Naruto, generell Marvel und ander
An einem spätem Abend in Death City waren Maka und Soul wie immer eigentlich zu Hause,... Soul saß vorm Fernseher und schaute wider mal einen seiner Horrorfilme. Die Ascheblonde Meisterin hingegen saß in ihrem Zimmer und telefonierte mit Tsubaki.
Die Sonne brannte auf das Deck der Thousand Sunny. Ich führte eine meiner Lieblingsbeschäftigungen aus, ich trainierte. Innerlich dachte ich nach. Es waren zwei Jahre gewesen die ich bei Falkenauge Miwak Dulacre trainiert hatte.
Darum schuf Gott kleine Mädchen
Eingsandt von Sigrid Dietrich
Gott schuf die Welt mit grünen Bäumen,
mit hohen Bergen, Seen, die träumen.
Dann machte er Pause, es fehlte etwas
zum Lachen, zum Singen, zum Tanzen, zum Spaß.