Kapitel 1:
Es war morgen und die Autobahnen waren überfüllt. Zwischen den vielen Autos, die über die Autobahn im Schneckentempo voran kamen, stand ein gelber Bus voller Schüler und zwei älterer Herren.
"Der alte Sack hat sie nicht mehr alle.
Seit Anbeginn der Zeit, kerkerte sich in den Köpfen der Menschen der Gedanke ein, dass sie die Dunkelheit fürchten und, dass ihnen das Licht Kraft spenden würde. Vor langer, langer Zeit lebte ein Mann, der Meister Izo genannt wurde.
Stunde um Stunde, Tag um Tag bis hin von Jahr zu Jahr. Es war immer das Gleiche. Egal wohin ich auch ging, egal wie viel Leid ich in mich aufnahm, das Ziel meiner Mutter erreichte ich nie...
»Krieg. Krieg bleibt immer gleich.«
- Fallout
Schon seit Tagen segelten die Strohhut-Piraten über die Grandline. Schon seit Tagen hatten sie kein Land mehr gesehen. Schon seit Tagen begann sich das Meer langsam zu verändern.
New York. Eine Stadt die niemals schläft, somit auch nicht die Liebe, das Drama oder der Verkehr. Ein schlimmer Unfall scheint ein Leben zu zerstören, wenn da nicht ein Mann wäre, der versucht dies zu verhindern. (Nami x Ruffy)
Sinneseindrücke dringen nur langsam durch die Schwärze. Es ist leise, so furchtbar leise, als hätte ich mein Gehör verloren. Ist das möglich? Was ist passiert? Außerdem ist es kalt um mich herum, frisch irgendwie.
„Mabel, das ist ernst hier! Was wenn das keine gewöhnliche Krankheit ist? Was wenn das irgendetwas Übernatürliches ist?“ er rutschte an die Bettkante und deutete mit energischem Blick auf das Buch in seiner Hand.
Ein ruhiger Wind wehte über das Deck der Thousand Sunny. Ruffys Crew war endlich nach zwei langen Jahren wieder vereint. Der Strohhutjunge saß auf dem großen Löwenkopf des Schiffes.
Nami musste mit Ihrer Mutter in eine kleinere Stadt ziehen, da nach dem Auszug von Nojiko die Wohnung in der Großstadt zu Teuer geworden ist. Allerdings wird Sie in der Schule von niemandem Akzeptiert und gemobbt.
"Er hat grüne Haare!"
"Ist er ein Punk oder was?"
" Oh Gott sind das echte schwerter?!"
Zorro öffnete langsam seine Augen. Beim Aufprall hat es sich so angefühlt als wäre ihm die ganze luft aus dem Körper gepresst wurden. Was war das?!
Wie genau er in dieser Sumpflandschaft gekommen war, wusste er nicht mehr sehr genau. Es hatte etwas mit einem Orkan zu tun, doch sein Gedächtnis ließ ihn im Stich. Er kam neben einem mitgenommen aussehenden Haus, das ihm völlig fremd war, zu Bewusstsein.
Eine kalte Brise wehte mir entgegen. Meine Schwester ging in die entgegen gesetzte Richtung. Ihr Ziel ist ein anderen Toten wiederzubeleben. Stumm lief ich weiter.
Meine Vergangenheit war schlimm. Doch diese Geschichte erzähle ich ein anderes mal.
Nami wurde während ihres Studiums Schwanger und musste es vorrüber gehend abbrechen. Doch da ihr Exfreund für die gemeinsame Tochter Dassy keinen Unterhalt zahlt, muss sie zwei Jobs machen um alles bezahlen zu können und da sie nicht genug Geld hat, kann
„Du und deine Unverwundbarkeit!“, schimpfte sie, Balder schwieg.
„Eines Tages wird dich Loki umbringen, pass also auf Brüderchen!!"
Die Jungs waren über diese Aussage geschockt. Brynhild blickte nur todernst drein.
„Was sagst du da?!"
„Mich…umbringen?
»Ach, Riko. Du musst nicht versuchen, mich zu beeindrucken. Daiki und ich sind nur befreundet«, erklärte Momoi, beugte sich vor und drücke Riko einen Kuss auf die Wange, bevor sie sich ihren Pfeilköcher über die Schulter warf und davon lief.
Weißglühendes Feuer verbrannte das Bild der Eis-Gräfin und hinterließ blendend weiße Leere, die von einem schwachen Pochen begleitet wurde. Es hörte - nein fühlte - sich an wie das regelmäßigen Schlagen eines Herzens ...
Wie nennt man es wenn man einen gewissen Piraten gegen seinen Willen in eine Kiste steckt und verschenkt? Was! Entführen?! Also wirklich ich bitte euch! Weiß es wirklich niemand? Gut, ich werde es euch verraten: Geburtstagsgeschenk besorgen!
„Ahh! H-Hibari-san… du k-kannst doch nicht… ahh!“ Ich bekam kein vernünftiges Wort mehr hervor.
Als sein Daumen über meine Brustwarze strich, entwich mir ein leises Keuchen...
"Ich weiß, Ruffy war nicht gerade der beste Vater", setzte Nami wieder an und legte auch die andere Hand auf ihre. Was redete sie da? Er war der beste Papa der Welt!
>>Was redest du da, Sakura?!<< Naruto sah sie total aus der Fassung geraten an.
>>Naruto, die beiden haben recht, er sieht die tatsächlich ähnlich.<<
Sakura trat näher an Boruto und musterte ihm genau. >>Seine Augen sind etwas blauer als deine.<<
Es ist Montag und in der Stadt regnet es wie aus Eimern. Der 17 jährige Monkey D Ruffy geht mit seinen Regenschirm zu Schule. Seine beiden Brüder Ace und Sabo sind schon mal vor gegangen. Als er ankam stand er vor dem großen Schulgelände.
Ruffy besuchte
"Ach ja, denkst du wir sind im Jahr 1998?“ „Natürlich denke ich das! Und jetzt: Tschau!“ Seras drehte sich wütend um und ging in irgendeine Richtung. „Falsch!“ Schrödinger erschien vor ihr und hob den Zeigefinger, „Wir sind im Jahr 1939!"
|irgend ein voll Depp hat mir ein Bein gestellt!| OK mein Tag ist gerade vollkommen im Arsch.
|wer war es?| fragt nun mein Kumpel Niklas.
|ehm... der erste der gelacht hat war... ehm... Niko... glaube ich| spreche ich wärend ich mit einer Pinzete ve
Die Klingel des Tors läutete, als Mayu sich aufmachte um in die Schule zu gehen, wo Kouta hingegen sich fragte , wer dieses Mädchen sein könnte. Da Mayu schon auf dem Weg zur Schule war, ging sie zum Tor und öffnete es.
Ihr Blick schweifte immer wieder zum Fenster. Leyla, ein etwa acht jähriges Mädchen, saß auf ihrem Bett, einen Teddybären in ihren Armen haltend. Sie fing an, leise ein Lied zu singen, doch nach wenigen Sekunden verstummte sie auch wieder. Leyla seufzte,
Das Gefühl, idiotisch zu sein, verstärkte sich, als meine Nase unangenehm zu kribbeln begann und ich laut niesen musste. Toll, jetzt würde ich also noch krank werden. Das waren ja herrlichen Aussichten. Fast schon ein bisschen.
Ruhig stand Law vor dem Badezimmerspiegel und kämmte sich die Haare. Sie ließ sich Zeit dabei. Immerhin wusste sie, wie sehr Doflamingo es mochte, wenn sie sich vor ihren nächtlichen Treiben noch einmal hübsch machte.
Nun standen vier Jedi in seiner Werkstatt, die Kapuzen tief ins Gesicht gezogen so das er nicht sagen konnte, um welches es sich handelte bevor diese sich preisgaben. Als sie es taten staunte er nicht schlecht
Schließlich spürte ich kalte Finger an meiner Taille. Ein stechender Schrei halte durch das Badezimmer. „Ich bin es doch nur, Sayuri-chan.“, eine bekannte Stimme säuselte mir leise was ins Ohr. „Haruka?“, ich drehte mich nicht um. Sanft prasselte das warm
,, warum sollten wir ? um sie schert sich doch sowieso niemand . also lass uns durch! "meinte wieder der größte und schon hatte er Ruffys faust in seinem Gesicht .
Er flog einige Meter zurrück , stand dann aber auf und rannte weg .
Ruffy sah die ander´
„N-Nami, was machst d-du denn hier?“, fragte der Käpt´n verwirrt und starrte die Navigatorin lediglich mit einem Handtuch bekleidet und hochrotem Kopf an. „Ich will mich entspannen“, rechtfertigte sie sich und lehnte sich nach einem Blick zu ihm wieder zu
Als unbeliebtester Schüler an seiner Schule hat es Ruffy nicht gerade leicht und neben seinen eigenen Hausaufgaben, darf er noch die von Boa mitmachen. Allerdings ändert das sich als Nami das mitbekommt.
|da ist sie ja|
|warum bringst du dich nicht um?|
|Mörderin|
|Dämon|
Riefen sie mir immer wieder zu.
Dabei... wollte ich nur zum Hafen.
Mir stiegen die Tränen in die Augen und ich sah nur noch auf den Boden, weshalb ich gegen jemanden li
Ich kam gerade vom Einkaufen zurück und wollte dich heute Abend mit deinem Lieblingsessen Überraschen, jedoch als ich in die Wohnung betreten habe, bekam ich sofort einen Schock und lies die Einkaufstüten fallen.
„Von all den sonderbaren Wesen, die durch mein Wunderland hoppeln“, entgegnete er mit zweifelndem Blick, „suchst du dir den Hutmacher aus.“ (( LawxKid ))
Es war ein ganz normaler Tag, wie jeder andere auch und Inu Yasha, Kagome, Shippō, Miroku, Sango und Kirara waren wieder einmal auf der Suche nach den Splittern des Juwels der vier Seelen, als sie an einem kleinem Dorf vorbei kamen.
Meine Mundwinkel zuckten nach unten. Er wollte mir einen anderen Dämon auf den Hals hetzen. Sebastian allein war ja schon schlimm genug gewesen und jetzt noch einen? Niemals!
Ruffy schauderte. Ein kalter Schauer lief ihm über seinen Rücken und seine Zähne fingen an zu bibbern. Er hatte vier Tage geschlafen?! Das waren zwanzig volle Mahlzeiten!
Robin verließ gerade das Haus und bemerkte Law mit seinen Koffern.
"Oi! Robin... Kid meinte ihr habt hier ein Zimmer frei...?", fragte dieser dann auch schon.
Robin sah zu ihm und lächelte leicht.
"Na klar...komm mit ich führe dich rum" sie öffnete ihm die Tür.
Verlangen-
Es war gerade spät am Abend, als Suri und ich zu Hause ankamen. Wir gingen leise in mein Zimmer, weil wir nicht wollten das meine Eltern aufwachten.
Da ich schon ziemlich müde war, legte ich mich sofort in mein Bett. Suri kam mir natürlich gleich hinterher.
Kapitel 1 Das Weltentor
Wieso werde ich immer in alles reingezogen, dachte Conan mürrisch. Ayumi hatte sich begeistert bei ihm eingehakt und Genta und Mitsuhiko schmollten hinter ihnen. Conan ahnte schon das es mit den Beiden noch mal Stress geben wird.
Ich habe die erste Fassung von 'Das Erziehungscamp' 2007 angefangen und habe mich jetzt endschieden, das ich die Story nicht abbrechen will, aber richtig Weiter kommen tu ich auch nicht! Also hab ich mich endschieden die Geschichte einfach neu zu verfasse
Was wäre wenn Gin eine „veraltete Version“ des APTX bei Shinichi verwendet hat? Und dieses neben der Schrumpfung noch eine andere Nebenwirkung hätte? Ihr wollt es wissen? Dann solltet ihr besser anfangen zu lesen^^