"Ich würde gern erstmal meine verdammten Gefühle in Ordnung bringen! Wenn es doch nur so einfach wäre wie ein Bücherregal zu ordnen. Autor: Uchiha, Sasuke. Titel: diverse. Erscheinungsjahr: vor knapp 2 Jahren und fortlaufend."
In diesem Leben muss Sasuke leider viel zu viel. Es läuft irgendwie, bis ihm eines Tages ein blonder Austauschschüler mit leuchtend blauen Augen begegnet und seine kleine Welt durcheinander bringt.
Gezwungenermassen
Heute war wieder ein Tag vergangenen, indem ich mir selbst die Frage stellte, wieso solche Idioten mit mir arbeiten durften. Sie waren für mich nur Zeitverschwendung und meine Zeit war mir sehr teuer. Sie war mir wichtiger als alles andere.
Jede Stufe fühlte sich an wie der Himalaya mit einem schweren Herzen in der Brust.
Eigentlich war alles gesagt, doch die dröhnende Stille in Sasukes Ohren trieb ihn vorwärts.
Sein Streit mit Naruto lag nun exakt einen Tag zurück und die Nacht im Büro war die Hölle gewesen.
Diese FF Habe ich zusammen mit @MysteryDarkAngel16 gemacht. Sie Enstand aus ein RPG Welches ich 1 zu 1 Übernommen habe. Schaut mal bei https://www.wattpad.com/user/MysteryDarkAngel16 vorbei sie schreibt echt gute Naruto FF, die ihre gleichen suchen.
Der Saiyajin Prinz schüttelte den Kopf, verlor dabei den Duft aus seiner Nase und musste sich wieder sehr nahe an ihre Halsbeuge beugen. Ganz zart war diese Note, man konnte sie nur riechen, wenn man Bulma sehr nahe war.
Doch das Einzige, was der dunkle Schatten tat, war ihm am Kragen im Nacken zu packen und quasi von Bulma weg zu pflücken. „Verzieh dich, sonst brech ich dir sämtliche Knochen, Menschling!“, knurrte die tiefe Stimme.
Ich wachte auf,auf einem kalten Steinboden.Eine warme Flüssigkeit,die wie sich rausstellte Blut war, floss mir aus der Nase.Mein Körper war gelehmt vor Schmerzen und das einzigste was ich sah war eine Steinwand.Meinen Kopf auch nur ansatzweise zu bewegen
"Ich muss dich nicht an Sora erinnern, oder?" - "Du musst mich nicht dran erinnern, immerhin ist es erst letztes Jahr passiert... Aber seine Augen... schau dir mal seine Augen an..."
Meine beta Leserin ist Lady_Shanaee
"Ich muss dich nicht an Sora erinnern, oder?" - "Du musst mich nicht dran erinnern, immerhin ist es erst letztes Jahr passiert... Aber seine Augen... schau dir mal seine Augen an..."
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...Papa hat mir versprochen, dass ich mindenst noch ein Geschwisterchen bekomme.“; sagte die Blonde, als Naruto seinem Mann gegen das Schienbein stieß.
„Das hast du nun davon!“; murrte er und Mica schaute stillschweigend zu...
[...]„Es sind schon alle auf der Suche nach den drei…wenn es wieder von vorne losgeht?! Wir waren froh die Akatsuki losgeworden zu sein. Nicht dass sie wieder kommen?“ Innerlich zog sich sein Magen regelrecht zusammen. „Wenn sie hinter meine Kinder her si
Naruto sitzt seit einem Unfall im Rollstuhl und hat eine schwere Zeit damit klar zu kommen. Durch Zufall stoßt er auf seine alten Freunde und auf Sasuke.
„Müsst ihr wirklich wegziehen?“, fragt ein kleiner Junge mit schwarzen Haaren und schwarzen Augen einen anderen Jungen mit blonden Haaren und blauen Augen.
„Ja, leider. Auch wenn ich gerne hier bleiben würde!“, erwidert der andere Junge.
Van's Atem stockte >sie hat einen Sohn,. . . . . . . das würde doch heißen dass. . . . dass sie einen Freund oder sogar einen Mann hat<
dachte er. Verwirrt sah er die beiden an.
Hallo!!!!!! Jetzt geht's weiter!!!!!!! >^-^<
Ich liebe ihn!!!!!!! 11
So entschieden sie Baden zu gehen. Die Männer gingen in die Umkleide und die Frauen in ihre. Merle war mal wieder die erste die fertig war sie.
So hier bin ich wieder!!!! Tut mir schrecklich leid das ich euch SO lange warten ließ. Aber ich verspreche das ich jetzt regelmäßig schreibe!!!!!!
Ich liebe ihn!!!!!!!10
Sie sah Van an und er lächelte sie an.
Und das Schicksal... Das hatte eindrucksvoll bewiesen, dass es sich nicht steuern ließ. Und so langsam zweifelte Folken daran, dass es überhaupt existierte.
Das Schicksal lässt sich nicht verändern – und das Schicksal ändert nichts.
University of Escaflowne
Kapitel 1.
Langes Warten
Endlich war es soweit. Der Postbote hatte endlich den so lang ersehnten Brief gebracht, heute würde sich ihr Leben entscheiden.
Der junge König hatte nun seit Stunden Verhandlungen geführt, jedoch mit einem Ergebnis das ihn nicht zufrieden stimmte, aber es gab keinen anderen Weg.
Du und ich
Kapitel 1.
Andere Zukunft
Die Sonne war gerade erst aufgegangen und dennoch brannte in dem niedlichen Vorstadthäuschen mit dem weißen Gartenzaun bereits Licht.
Drei Jahre sind nun vergangen seit Van und Hitomi geheiratet und ihre Tochter Kyoko bekommen haben, mit welcher sie glücklich zusammenleben. Doch ein Schatten aus Hitomi's vergangenen Leben bedroht den Frieden...
"Wärst... wärst du auch dann wieder nach Gaia zurückgekehrt, wenn du nicht in Gefahr gewesen wärst?"
"Ich weiß es nicht, Van", gestand sie leise und legte ihre Hand auf die seine. "Ich weiß es nicht. Aber... ich bin deswegen nicht unglücklich."