Der Entschluss war gefasst.
Konzentriert begann Mokuba die Felder der Anmeldung auszufüllen. Morgen früh
würde er Seto mit seiner Entscheidung konfrontieren und falls dieser nicht
mitspielen wollte ...
Und am allermeisten liebe ich es, wenn das strahlend helle Blau des Himmels, sich zu dem satt- und tiefblauen Ton verfärbt, der mich mehr als alles andere so gefangen hält.
[...]Womöglich war ein Gewaltakt nicht immer von Nöten, doch es gab eine wichtige Entscheidung, die dies bejahen oder verneinen konnte, seine eigene.[...]
Jeder Muskel seines Körpers war zum Zerreisen angespannt, dennoch kam er keinen Schritt weiter. Zusätzlich machte ihm Snapes Präsenz immer mehr zu schaffen. Diese Nähe, diese unbehagliche Nähe.
Nicht nur, dass dieser Mann sein Chefbuchhalter war, nein, er war auch noch einer seiner wenigen Freunde… und sein gesetzlicher Vormund.
Kaiba schwante, dass sich da noch weitaus mehr Probleme über ihn zusammen brauen würden.
»Wie wäre es mal, wenn du mal bei dir den Fehler suchen würdest und nicht bei anderen? Aber du bist ja so vollkommen in deiner Perfektion, dass das Problem gar nicht bei dir liegen kann!«
Die Gestalt trat noch näher und Joey wartete auf das Öffnen des Prangers, doch stattdessen spürte er zwei große Hände auf seinem Rücken. Sie fuhren unter sein Shirt und abtastend über seine Haut, so dass ihm für einen kurzen Moment der Atem stockte.
~Joeys Sicht~
Ich erinnere mich, an früher... da wo mein lächeln nicht nur ein trauriges Gebilde meinerseits war. Es schmerzte Tag für Tag aufs neue, wenn ich mich im Spiegel betrachtete, diese leeren braunen Augen welche einst voller Freude waren.
Sie seufzte erschrocken auf, als seine Zungenspitze sanft über ihr Schlüsselbein glitt und sie die aufkommende Hitze zwischen ihren Beinen spürte. Wieso ließ sie es zu, dass er sie dermaßen aus der Fassung brachte?
Ein Scheppern, gefolgt von nervtötendem Piepen und Jaulen, drang zu Seto hindurch und Joey krampfte sich zusammen, wohl einen Lachflash unterdrückend. Allmählich dämmerte ihm, WAS da gerade gescheppert hatte. Er drehte sich wie in Zeitlupe um und ...
Mit einer Hand seinen jüngsten Sohn haltend und an der anderen Tim rannte er so schnell es Tim zuließ zurück zu den Treppen, nur um festzustellen, dass die Flammen nun auch das zweite Stockwerk erreicht hatten.
Er wusste nicht mehr wie es passiert war.
Es war eines Tage einfach dazu gekommen.
Keiner von Beiden hatte wirklich ja dazu gesagt und keiner von ihnen hatte sich gewehrt.
Regeln waren nicht aufgestellt worden. Sie waren still zustande gekommen.
So geschah es dann, das in dieser lauwarmen Samstagnacht, ein frisch verliebtes Pärchen mitten auf einer Straße, unter sternenklarem Himmel stand und ihren ersten gemeinsamen Kuss austauschte.
Er hat Stratos City vom einen bis zum anderen Ufer abgelaufen und hat jede noch so schmutzige Gasse abgesucht, doch keine Spur von ihr. Er sah erneut aufs Meer hinaus. Wasser, ihr Element.
Erschöpft zitterte sie am ganzen Leib, realisierte noch gar nicht, dass alles vorbei war. Schwer atmend hielt drückte sie ihren verletzten Arm eng an ihren Körper und biss die Zähne zusammen. Ihrem rechten Bein ging es nicht viel besser.
Was sich neckt, das liebt sich.....
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Ein einsamer Wolf war auf der Suche
Ein einsamer Wolf verdrängte stets das gefundene, bis die Eifersucht ihn zu ersticken drohte....
Nach einem schweren Unfall von Mokuba, verschwindet Kaiba nach Amerika. Zwei Jahre später kehrt er zurück, um sich seinem Leben zu stellen.
Seto x Joey Bakura x Yugi
Eine Geschichte von einem, der alles verliert. Von einem anderen, der alles gewinnt. Seto Kaiba wird lernen, dass Menschen sich manchmal ändern müssen, um zu behalten, was ihnen wichtig ist.
23.11-17.I2.04 Sin
Inhaltsangabe:
Jakob rettet in einem sehr kalten, schneereichen Winter einem Fremden das Leben .Er
versorgt die schweren Verletzungen und pflegt ihn über den Winter gesund. Doch sein
Gast kann ihm lange keinen Dank bieten.
Schon wieder Regen. Es war jetzt schon die vierte Nacht in Folge, in der die Wassertropfen mit ihrem lauten Klopfen an der Fensterscheibe den jungen Ash aus dem Schlaf riss. Und es war auch die vierte Nacht seit seiner Niederlage in der Sinnoh-Liga.
"Sag dem Spinner, dass er seine Hände von dir lassen soll. Du bist mein Hündchen und ich teile nicht."
Fassungslos blinzele ich ihn an. Ist er jetzt komplett durchgedreht?
Eine Halloween-Party gepaart mit Wettschulden und einer Flucht vor Kaiba... Kann es für Joey Wheeler noch schlimmer werden? Es kann...
Doch manchmal kann sich das Schlechte auch zum Guten wenden! *g*
"Was willst du?" misstrauisch sah sie ihn an, schließlich war er nett zu ihr. Ja, er war NETT zu IHR! Bei Usagi gingen alle Alarmglocken an, da musste doch nur wieder was fieses von diesem Wiederling hinterstecken.
Alles was er hatte, war verloren. Wie konnte er nur so dumm sein und glauben, das Chichi immer da sein würde? Ihn immer wieder mit offenen Armen empfangen würde? War er denn wirklich so naiv? Wieso hatte er nicht bemerkt wie unglücklich seine Chichi war?
Bonnie öffnete ihre Augen und blickte sich in dem halb hellen Zimmer um. Der Tag war neu und voller Freude schlug sie die Decke zurück und sprang aus ihrem Bett.
Mit einem Lächeln auf dem Gesicht streckte sie sich kurz und machte ihre morgendlichen Dehnübungen.
Dunkelheit, nichts als erdrückende Dunkelheit legte sich über die kleine Hafenstadt. Die Straßen wurden nicht erleuchtet. Zu groß die Ausgaben für Licht, zu niedrig die Zahl der Räuber die im Schutz der Dunkelheit auf Beutezug gingen.
Der eine oder der andere würde ihm Glauben schenken, wenn er ihn anspräche, und ihm helfen. Hilfe suchend rannte der Junge durch die Gassen. Sie verfolgten ihn, doch sie würden behaupten, er habe ihnen das Amulett um seinen Hals gestohlen.
Nein... nein...
Kinderspiel. Selbst mit Wheeler im Schlepptau.
Dachte ich.
Fehler.
Nein, eigentich doch nicht. Meine Analyse war korrekt, nur die Variabele Wheeler machte Schwierigkeiten.
Und drei Phasen führten dazu, dass wir hier gelandet sind.
"Liebe, Freundschaft, alles Quatsch. Das sind Illusionen, die man versucht aufrecht zu erhalten, um nicht zugeben zu müssen, dass alle zwischenmenschlichen Beziehungen reines Geschäft sind."
„Aber es ist doch Weihnachten!“ So schnell wollte der Kleine sich nicht geschlagen geben.
“Weihnachten ist was für Kinder, Mokuba. Ich hab für so was keine Zeit.“ Knurrte Seto leise und nippte an seinem Weinglas.
~ Auszug aus Kapitel 1
„Ich hab Lust auf Origami!“
„Was willst du von mir?“
„Na Origami! Das mit den vielen Stellungen! Du weißt schon! Das Buch, was mir Roland zum Geburtstag geschenkt hat!“
„Köter, das heißt Kamasutra!“
"Wheeler!" Mein scharfer Ton beeindruckt ihn keineswegs. Er trampelt weiter in meinem Büro auf und ab und schüttelt dabei den Kopf. "Ich habe echt gedacht... also... wirklich... ich bin ja so ein Idiot..." murmelt er.
Gibt es in Mokubas Jahrgang eigentlich keinen kleinen Wheeler?
Ich wäre bereit auf der Stelle meine Firma zu verschenken, wenn dieser sich dann noch einen weiteren Hund zulegen wollen würde.
“Bist du aufgeregt, Seto?”
Die Stimme seines Bruders riss den Firmenchef aus seiner Konzentration und er ließ die ungebundene, blaue Krawatte wieder lose um seinen Hals baumeln.
„Nein!“
Zwei Männer, die sich nach zehn Jahren wieder treffen. Zwei Männer, die verlernt haben, zu leben. Zwei Männer, denen etwas fehlt. Zwei Männer, die es nicht bemerken, bis sie den jeweils anderen genauer betrachten.