Seto sitzt am Tisch und nippt an seiner morgendlichen Tasse schwarzer Brühe. Für Joey hat er wohlwissend, Kakao in die Tasse gemacht.
„Welch seltener Anblick, der große Seto Kaiba lässt sich dazu herab, Frühstück zu machen.“
Joey nimmt sich ein Brötchen
Bin im Moment dabei ein zweites Kapitel zu diesem hier zu schreiben. Es wird aber wohl noch etwas dauern bis es fertig ist. Es wurde danach gefragt, ob es eine Fortsetzung gibt. Also bis es so weit ist, danke schon mal an alle die das erste als Favo und g
Unbeirrt lief sie durch die Straßen der Stadt. Nichts konnte ihr gerade anhaben, nichts nahm sie um sich herum war. Keinen Menschen um sich herum keine Autos die hupend sich bemerkbar machten. Einfach nichts drang zu ihr durch.
“Es singt leise unter der Stille. Der Stein hat ihn zu sich zurückgeholt. Er ist wieder daheim.“
Coles Finger umfassten Gemmas sanft und sie fühlte, wie der Kloß in ihrem Hals sie langsam wieder atmen liess.
Als der Regen immer stärker wurde, stand der Blonde zitternd und völlig erschöpft wieder auf. Es hatte keinen Sinn sich selbst zu bemitleiden. Er musste ihn finden! Koste es was es wolle!
Für mehrere Sekunden bleibt die Welt einfach stehen. Wie gebannt starre ich auf den Bildschirm vor mir und bin zu geschockt, um auch nur einen Muskel bewegen zu können. In den Nachrichten wird von einem Unfall gesprochen, bei dem ein junger Mann schwer Ve
Ein Rascheln deiner Kleidung verrät mir, dass du zu mir auf dem Weg bist und ich erkenne zu meiner Überraschung, wie sich eine leichte Röte in meinem Gesicht ausbreitet. Bis heute habe ich mich nicht an diese Art unserer Zusammenkünfte gewöhnt. Ohne ein W
Nie würde sie den Tag vergessen, denn in ihrem gesamten Leben war sie noch nie glücklicher gewesen. „Mamoru“ hauchte sie leise und sofort füllten sich ihre Augen erneut mit Tränen an diesem Moment. *BunnyxMamoru*
Professor Snapes Augenbraue machte einen sportlichen Abgang nach oben. Man sah deutlich, dass es ihm widerstrebte der Bitte des jungen Potters nachzukommen. Nach einer Weile entwich ihm ein kaum merklicher Seufzer und er trat ein wenig zu Seite. „Sie irre
"Hängst du immer noch an Ihr?. Du lernst es wohl nie oder?" meinte der Rothaarige der den Blauäugigen nur ansah und ihn anlächelte. "Vielleicht ist sie ja auch in Domino Valon?. Sprich dich mit ihr aus, ich konnte sie noch nie Leiden. Aber wenn du das Glü
Als er seinen letzten Einkauf in einer Tüte verstaute und sich durch die Menschenmenge weiter schieben wollte, stieß jemand gegen ihn. Erschrocken hob Joey seinen Kopf und wollte sich schon entschuldigen, als er erkannte gegen wen er gestoßen war: Vor i
er sagte Ja zu dem Chaos, was Joey mit bringen würde, Ja zu dessen Temperament und Selbstvertrauen, er sagte Ja zu einem Schüler der diese Chance mit Ehrlichkeit sich wirklich verdient hatte. Seto sagte Ja zu dem neuen Wind den Joey in seine Firma brachte
Gut gelaunt lief eine junge Frau mit langem, blonden Haar und zwei Zöpfen nach Hause, um ihren Freund zu überraschen. Usagi hat es nicht bereut, nach Amerika gegangen zu sein und ein neues Leben anzufangen.
Nach dem Abenteuer im Wald, als die Gruppe um Ash, Misty und Rocko auf Celebi und den jungen Samuel Eich aus der Vergangenheit getroffen sind, machen sie sich wieder auf den Weg, um die nächste Etappe ihrer Reise zu erreichen.
Das laute Krachen vom Donner ließ Lucia hochfahren. Für einen Moment hörte sie noch ihren eigenen Schrei. Sie war schweißgebadet und ihr Nachthemd klebte nass an ihrem Rücken. Schluchzend schaltete sie die kleine Lampe neben ihrem Bett ein und drückte ein
„Ich schwöre, dass ich dir helfen werde, ein glückliches Leben zu führen.“
Langsam ließ er sich zurück sinken.
„Magie?“, erkundigte sich Seth milde belustigt.
"Nein. Nur ein Versprechen bis in alle Ewigkeit", erwiderte Jono ruhig.
Doch plötzlich hörte er neben dem Stöhnen noch etwas anderes. Etwas, was er während dem Liebesakt noch nie vernommen hatte. Es war ein leises, aber stetig ansteigendes Schluchzend.
Ich hörte quietschende Reifen, einen lauten Knall. Spürte den kalte Regen, der über mein Gesicht rann...es roch nach verbranntem Gummi. Ein dumpfer Schmerz. Eine Stimme, die entsetzt meinen Namen rief. Dann wurde es schwarz. Und still.
Ein wortloser Kaiba, eine allwissende Tea, ein kranker Yugi, ein labiler Vater, eine pubertierende Schwester, ein unwissender Tristan, eine Wette, ein Ball, ein Job, verliebt sein.
Zu viel für Joey? Nicht doch. Niemals nicht.
Ash ist nach ein paar Jahren legendärer Pokemonmeister geworden. Es fehlt ihm jedoch irgendetwas... aber was ? Durch einen Zufall trifft er auf Misty, als er gerade nach Hause wollte.
Das Joey Wheeler herausfindet das er nicht hetero ist, verdankt er irgendwie Kaiba, den größten Beitrag leistet allerdings Duke Devlin der gerne mehr wäre als nur ein Freund.
Nun muss sich Joey entscheiden, wer letztlich sein Herz erobert.... und wie.
Nami hat in letzter Zeit oft Träume, in denen Ruffy Schreckliches passiert, ohne dass sie es verhindern kann. Sie weiß nicht, ob sie das für eine Vorahnung oder eine Warnung halten soll, denn ein Problen, dass sie momentan sehr beschäftigt, ist die Frage
„Strike!“ Diese Aussage stammte von keinem geringeren als Joey Wheeler, seines Zeichens blonder Duellant und von manchen auch als ¨Hund¨ oder ¨Köter¨ betitelt.
Bunny und Mamoru: Weihnachtsüberraschungen.
Es ist Weihnachtszeit in Tokio. Auch bei Bunny und ihren Freunden. Alle sind glücklich und genießen diese besondere Zeit, aber anfangs ist Bunny gar nicht so richtig in Weihnachtsstimmung.
"Autsch!" Ruckartig wurde die Hand zurückgezogen und schützend an den schmalen Körper gepresst. "Geht das nicht etwas sanfter?" "Du bist selbst schuld, wenn du dich mal wieder verprügeln lassen musst."
1. Your Apartment.
Hektisch radelte Nami durch die Stadt London. Sie hatte sich daran gewöhnt den hupenden Autos, den lauten Touristenbussen und vor allem den nervigen Fußgängern, die nicht wussten wo sich der Big Ben und Madame Tussauds befand, ständig auszuweichen.
Er trat so eben aus der Bibliothek und warf sich seinen Rucksack über die Schulter. Er hatte tatsächlich noch Bücher finden können, die er noch nicht gelesen hat. Ein amüsiertes Lächeln huschte über die Lippen des 21-Jährigen.
Ash und Rocko, wollen nach Alabastia zurückkehren, nachdem Ash in der Pokemon Liga von Sinnoh nicht gewinnen konnte. Ash ist leicht traurig, was Rocko und Pikachu bemerken. Sie sprechen ihn jedoch nicht darauf an. Ash freut sich jedoch auch darauf, Misty
Konfetti überall! Die beiden Protagonisten waren nicht mehr von der Kamera filmbar, egal welche Kameraperspektive für die Zuschauer zuhause gewählt wurde. Einem konnte das nur recht sein. Dem anderen war dies völlig egal.
>Na toll, der hat mir gerade noch gefehlt<
Langsam drehte Joey sich um und sah sich sein Gegenüber böse an.
"Kaiba! Ich bin kein Köter!", knurrte er zurück.
Ash und Misty 10 Jahre später:
Hallo zusammen.
Dies ist meine erste Geschichte über Pokemon bzw; über Ash und Misty und sie spielt 10 Jahre danach. Ash ist mittlerweile 25 Jahre alt und ein Pokemon Meister.
Der vierzehnte Februar
Versager, Niete, Taugenichts, Nichtsnutz, Unfähig, das waren alles Worte womit sie sich beschreiben würde. Seufzend besah sie sich die Katastrophe.
"Achtung, Achtung! An alle Bewohner der Kanto-Region. Giovanni, der ehemalige Chef des gefürchteten Team Rocket, ist aus dem Gefängnis in Saffronia City ausgebrochen. Es ist damit zu rechnen, dass Giovanni Team Rocket wieder auferstehen lassen will. Er wi
Der Wecker klingelte.
Sein widerlich penetranter Piepston wand sich wie eine Schlange in den Gehörgang des Schlafenden und rüttelte ihn aus seinen Träumen. Eine Hand kämpfte sich aus der zerknautschten Decke heraus und schaltete den Wecker mit einer Handbewegung aus.
Joey: (verängstigt, panisch) Jetzt kommt es gleich. Es kommt gleich!
Schatten: (beunruhigt) Hör auf den Teufel an die Wand zu malen!
Jack: (verängstigt) Genau! Das bringt Unglück!
Ash und Misty und Rocko mussten sich nach ihrer Johto Reise trennen, da Misty wieder zurück nach Azuria City ging, um die Arena ihrer Schwestern zu übernehmen...
Kichernd hielt sie sich die Hände vorm Mund. Ihr war klar, dass ihr Käpten nichts damit anfangen konnte und dennoch neugierig genug war, um darüber etwas erfahren zu wollen. Schwungvoll setzte sie sich auf, legte die Zeitung zur Seite und drehte sich zu
Immer hatte ich nachgegeben und immer war ich es gewesen, der sich beschimpfen lassen musste. Ich wollte es ihnen zeigen, ihnen beweisen, dass ich nicht so unnütz war.