Naruto…Wo bist du jetzt? Antworte mir, hörst du?“, fragte sie mit bebender Stimme in den leeren Raum hinein. Nichts war zu hören. Niemand antwortete ihr. Ein stechen breitete sich in ihrem Herzen aus, ihre Kehle schnürte sich zusammen. Er war nicht da.
In einem kleinen Dorf, namens Konohagakure. Es war gerade Mittag, als ein silberhaariger Mann das Büro vom Hokage betrat, da dieser ihn zu sich holen ließ.
„Ach Kakashi, du bist ja schon da!“, entkam Sarutobi, als er dann weiter sprach: „Kommen wir gleich zur Sache.
„Sasuke?“, fragte er vorsichtig. Dieser grummelte leise vor sich hin und hatte immer noch die Decke über sich. //Pft! Blöder Vogel! Zu dem ist er nett. Aber mich quält er. Ganz toll! Was hab ich nur für eine kranke Familie!?// (Kapitel 2)
Es war ein kühler Frühlingsmorgen in Konohagakure. Der Himmel war grau. Wahrscheinlich würde es in kürzester Zeit anfangen zu regnen.
Die Straßen waren leer. Keine Menschenseele war auf dem Weg. Niemand machte Besorgungen und keine Kinder spielten auf der Straße.
Denn nun herrscht das Chaos auch deinem Leben… Mein geliebtes Genie… Mein Schüler… Ich bin bei dir… bis auch dein Leben enden wird… Reich mir einfach deine Hand…
Ganz gleich, was diese Geste nun bedeuten sollte - und Sasori erahnte den Grund dessen bereits-, er würde sie stillschweigend zulassen...zumindest jetzt hatte er nicht das Bedürfnis, dem anderen seine Hand zu entziehen.
„Wie hast du Papa eigentlich kennengelernt Mama?“ Auch Itachi, der es sich inzwischen, einen Teller auf den Knien balancierend, in einem Sessel gemütlich gemacht hatte, schaute auf. „Hat Vater dir nicht auf einer Mission das Leben gerettet?“
Es war Donnerstagmorgen und es läutete zur ersten Stunde.
Sasuke ging mit Naruto in seine Klasse, wo die anderen auch schon auf den Lehrer warteten.
„Mal schauen wer der neue Referendar ist, den Herr Hatake mitbringt.“, sagte Ino...
Ich ging aus dem alten modrigem Haus welches wir bewohnten. Das Haus war zwar nicht sonderlich schön aber die Aussicht war umso schöner... Ich blickte mich um und sah Yahiko auf seinem liebsten Felsen sitzen.
Für kurze Zeit sah ich Sternchen, spürte den Schmerz nicht, noch nicht! Bevor ich mich jedoch erneut aufrichten konnte, wurde ich von meinem Bruder mit seinen Drahtseilen fest an den Baum geschnürt.
“Boah Sasuke, hast du gesehen, wie dieser Itachi dir auf den Arsch gestarrt hat?” “Nein, ich war eher damit beschä- Was?” “Als würde er jeden Moment über dich herfallen und dir die Klamotten vom Leib reißen und di-”
“Okay, ich habs verstanden!"
„Wow, du kannst einem echt Angst machen!“, meinte Naruto.
„Das solltet ihr schon wissen.“, wieso schmeckte der Kaffee so seltsam, „Was ist da drin?“, sie verzog angewidert die Lippen.
„Wodka!“, murmelte Deidara gelassen.
Auszug: 1.Kapitel
"…aber Itachi hatte noch einen besonderen Wunsch. Du sollst nach Konoha gehen. Er wollte immer, dass du dorthin zurückkehrst, wenn alles vorbei ist."
Was-wäre-wenn. Setzt ein nach Itachis Tod, später SasuSaku.
Genüsslich schlürfte er seinen Kaffee als er senen jüngsten Sohn als Flitzer und mit Shorts auf dem Kopf an der Küche vorbeirennen sah, dicht gefolgt von seinen ebenso nackten älteren Bruder..
"Mein Name ist Madara Uchiha, der Gründer deines Clans und der einzigste Besitzer des Vampirblutes. Ich bin hergekommen um dich ebenso zum Geschöpft der Finsternis zu machen, damit wir beide bekommen was wir wollen, Itachi Uchiha."
„Ich glaube deine Schwester ist alt genug um eigene Entscheidungen zu treffen. Und, denkst du Sasori ist so dumm und würde mit deiner Schwester schlafen, wenn er es nicht ernst mit ihr meint.“, versuchte sie es mal.
„Doch er wäre so dumm!“
28.Kapitel
[Fugaku/Mikoto] Er hatte immer diesen ernsten und wachsamen Blick, obwohl er nur ein paar Jahre älter war als sie. Dieser Blick faszinierte sie stundenlang.
Kisame seufzte und schloss wieder zu Itachi auf, der gerade die letzten Häuser des kleinen Dorfes hinter sich ließ.
Der Sand begrüßte sie trocken. Kisame kickte ihn vor sich her und schloss die Augen, als der Wind ihnen die Hitze ins Gesicht trieb.
„Wenn du Itachi keine Schwierigkeiten mehr machen willst, dann solltest du dich ruhig verhalten und das Ganze hier einfach schweigend durchstehen.“, rät mir Madara, den ich nicht zu durchschauen vermag. „Denn sonst wird dein geliebter Bruder… getötet.“
Als Naruto seinen Vater verliert, beginnt er, sich zurückzuziehen und lässt niemanden mehr an sich heran. Kakashi erhält die Aufgabe, sich um den Jungen zu kümmern..
Kouga Nikushimi. Ein Mädchen aus Konoha was in der Kriegszeit des 3. Ninjaweltkriegs aufwächst. Sie trifft einen Jungen, der seitdem ihr Leben beeinflusst. Uchiha Itachi. Sie würde alles für ihn tun...
Itachi, Shisui und Madara.
Und alle drei, im Wald herumirrend, merken nicht, dass das Licht ganz nah ist. Wenn sie nur den Blick heben, und den Ausgang sehen würden...
Itachi Uchiha würde Sasuke nicht fallen lassen, egal wie weit er fort war. Er schwor sich, dass er einfach da sein würde, wenn Sasuke ihn am meisten brauchte. [Itachi x Sasuke ]
„Nein.“, hauchte sie leise in die kalte Frühlingsluft und drückte dabei fest die Hände auf die Ohrmuscheln. Langsam ließ sie sich auf den Boden sinken und gab sich ihren aufkommenden Tränen geschlagen.
Sie schämen sich, sie wollen sterben. Sie kämpfen zwar, doch sie verlieren. ~ Es passiert täglich, in Deutschland, überall. Sie ritzen sich, nehmen Drogen, werden missbraucht, geraten auf die schiefe Bahn. Verschließt nicht die Augen und hört hin!
„Das kannst du nicht-“, begann Mikoto, aber er unterbrach sie bevor sie den Satz beenden konnte.
„Was kann ich nicht?! Meine Familie [...] beschützen? Ist dir jetzt klar, warum Misstrauen herrscht, wenn meine eigene Frau dieser Meinung ist?!“
Yuugaos Körper reagiert instinktiv, ohne dass ihr Kopf tatsächlich die Bedeutung der Worte versteht. Es gießt in Strömen, der Boden unter ihren Füßen ist uneben und zu allem Überfluss auch schlammig, aber dafür ist diese Übung ja auch da.
Ich drehte mich nun endlich zu meinem unhöflichen Störer. Ein Mann mittleren Alters, ich musterte seine Arme. Einstichlöcher waren zu sehen. Hm. . . Junky oder ein Dealer, oder beides . . .
»Mein Kleiner, hör immer gut auf deinen Papa und werde ein starker Ninja, Naruto Namikaze. Ich liebe dich« Sie sah hoch zu Minato »Ich liebe euch beide überalles. Minato hör nie auf zu lächeln«
Die 12 Jährige Mikoto ging durch Konoha und dachte nach. "Ob ich auch irgendwann meine große Liebe finden würde? Ich vermute mal nicht!" Plötzlich merkte sie einen Aufprall und fiel fast auf den Boden, als sie jemand am Handgelenk festhielt und hoch half.
In einem angenehmen Bariton hallte seine Stimme in ihren Ohren wieder, bevor er an ihr vorbei in sein Zimmer ging. Nicht mal die Frage, wie es ihr ging. Als würde ihn das alles nicht mehr interessieren, als wären sie nie so etwas wie Freunde gewesen.
Jede WG hat so ihre Nebenwirkungen. Und bei Madara und Itachi impliziert das Ereignisse wie peinliche Situationen, kulinarische Neuschöpfungen und Sex unter dem Küchentisch - neuerdings auch Krisen.
Ich musste lernen das kein Mensch entweder gut oder böse ist, sondern das jeder einen Teil gutes und schlechtes in sich trägt. Das Entschiedene ist die Sicht des Betrachters.
Durch eine Auseinandersetzung trennen die beiden Nukenin sich von einander woraufhin Itachi von Jagdninjas aus Konohagakure angegriffen und gefangen genommen wird.
[Auszug: ..damit sie an diesem Tag alle in Konoha waren, um sich von Itachi töten zu lassen.
Diese Formulierung klang hart, aber die Wahrheit war es auch.[..]Die grausame Zukunft beginnt für Itachi Wirklichkeit zu werden, sie war erschreckend nah]
Mühselig erhob eine junge Gestalt ihr Haupt „Leute?“ Drang es hauchdünn von den Lippen hervor, allerdings reagierte keiner der angesprochenen. Einen Moment sah sich der Junge um, ehe die Realität über ihn einbrach wie die Nacht über die Welt.
Er würde sie sowieso hören müssen. Jedes mal aufs Neue. Sie hatten dieses Gespräche so oft geführt, dass er es auswendig konnte.
„Irgendwann werden sie dich einliefern las....“
„Halt die Klappe! Halt einfach die Klappe“
Das Projekt 100 One Shots in denen Itachi der Hauptcharakter ist, wurde eröffnet!
Wer einen bestimmten Wunsch für einen One Shot hat, soll mir doch bitte eine ENS schreiben, ich werde sie dann durchsetzen.
Wieder einmal hatte ich eine Entscheidung getroffen. Fragwürdig blieb nur noch, wie ich sie den anderen klar machen sollte, wo ich doch wusste, dass sie sie niemals akzeptieren würden!~ Auszug
„Du gehörst nun mir.“ ... „Was?!“
Die Bestimmtheit mit der er genau denselben Satz auf die gleiche, faszinierende Weise wiederholte zerschmetterte die Hoffnung auf so süße und doch grausame Weise. Trotzdem startete er einen weiteren verzweifelten Versuch
Madaras Blick verfinsterte sich schlagartig und er knurrte kaum hörbar.
Hashirama entging nicht, wie Izuna seinem Bruder einen warnenden Blick zuwarf, als hätte dieser Angst, dass Madara sich gleich auf die Senjus stürzen würde.
Obito,Rin,Kakashi
Dies waren die Namen, die in den Albträumen von vielen Ninja-Ausbildern herumspuckten.
Ein auf Erfolg gedrillter Uchiha
eine Kunoichi, die jeden Medic-nin alt aussehen lassen konnte
und ein kaltblütiger, maskierter Krieger.
Was wäre wenn Narutos Vater noch am Leben wäre und Naruto ihn zufällig wiedersehn würde? Wie wäre das möglich und könnte seine Mutter vielleicht auch noch am Leben sein? (enthält auch NaruHina)