"Wo bleibt diese verdammte Blutkonserve?" keifte eine gestresste Ärztin im OP-Saal.
Die junge Ärztin stand hier bereits mehrere Stunden, die wie im Flug vorbeigingen.
Vor ihr, auf ihrem OP-Tisch lag ein junger Anbu.
Sanft berührte sie seine kleinen Händchen, sein Näschen, strich über seine Wangen und durch seinen dichten tiefschwarzen Haarflaum auf dem Kopf. (aus Kapitel 18)
Fieberhaft suchten Ace, Sanji & Zorro nach einer WG-Mitbewohnerin. Jene muss gleich zu Beginn feststellen, dass das Wort Chaos zweifelsfrei mit den Jungs verheiratet sein musste und dass das Leben oft einige Überraschungen bereithält…
Und dennoch war es ihr direkt ins Auge gesprungen. Warum sie es dann aber so dringend kaufen wollte, war selbst ihr ein Rätsel. Wenn es nicht so absurd klingen würde, hätte sie gesagt, das Buch hätte nach ihr gerufen.
"N...Naruto.", hauchte sie. Er grinste ein wenig und zog seinen Kopf leicht zurück. Da begriff sie erst, dass er sie ärgerte. Aber sie reagierte nicht wütend, wollte nicht. Stattdessen kam sie ihm nach und spürte seine sanften Lippen endlich auf den ihren
Bei ihren Bäumen konnte sie sich vollkommen entspannen. Für ein paar Minuten schloss Sie die Augen , genoss die Stille und bemerkte nicht, dass sie beobachtet wurde. "Du hast deine Männer sehr gut unter Kontrolle." Nami riss erschrocken ihre Augen auf und
Sie öffnete die Augen und blickte in eine unendlich weite Masse. Tosender Lärm drang zu ihren Ohren, während sie tief Luft holte.
Immer wieder aufs Neue war sie beeindruckt von diesem Spektakel. Und verängstigt.
Er erzählte mir, dass er Lehrer war und später, während sein drei Tage Bart über die glattrasierte Haut meines Venushügels strich, dass er Lehrer für Mathematik und Sport war.
Ein Schluchzen durchbrach die bedrückende Stille. Ein Mädchen (...) stand vor ihrem besten Freund. In Händen hielt sie einen bereits alten Strohhut. (...) „Ruffy!“ Die Tränen flossen ihr Kinn hinunter (...). „Bitte Ruffy! Lass mich nicht allein!"
Durch einen Fehler im System beim Buchen einer Hotelsuite, landen Sakura und Sasuke zusammen in einer Suite an Weihnachten. Durch dieses Missverständnis halten sie sich anfangs voneinander fern, doch wie der Zufall es will haben sie gemeinsame Freunde
Sie blickte zum Fußboden. „Ich bin nicht unglücklich, Ruffy. Es ist etwas anderes. Vielleicht sogar das genaue Gegenteil.“, antwortete sie ihm schließlich. Als sie sah wie Ruffy sie verwundert anschaute fügte sie hinzu.
Time to say goodbye
Ein Jahr war sie von zu Hause fort gewesen. Ein Jahr hatte sie bei einem faulen Jungen gelebt. Ein Jahr war sie auf eine neue Schule gegangen. Ein Jahr lang hatte sie neue Freunde gefunden.
„Wo genau wolltest du denn hin?“ Ich schreckte auf, als die Stimme des Mannes so nah neben mir erklang. Ich drehte mich auf die Seite und blickte genau in den Lauf einer Pistole. Sie war nur wenige Zentimeter von mir entfernt.
Sakura wollte einfach nur nach Hause sie musste mal wieder Überstunden machen wie so oft in letzter zeit. Von weitem konnte sie schon ihre kleine Wohnung erkennen "Moment ich kann mich nicht erinnern die Balkontür aufgelassen zu haben"
"Ich liebe nur dich! Und ich werde es immer tun! Du bist mein Traum, Sakura! Ich werd kämpfen bis zum Schluss! Damit du in meinen Armen liegst!" sagte er.
„Ist es eigentlich Tradition, den Adventskranz zu verbrennen?“, fragte Sai plötzlich [...]. Alle Blicke richteten sich augenblicklich auf ihn, erst danach wanderten die ersten zum Adventskranz, der unbekümmert vor sich her loderte. Dann brach Tumult aus.
"Sie wusste in diesem Moment mehr denn je, dass sie nicht mehr lange nach einem geeigneten Ort für sich suchen musste. Ihre Reise würde bald enden. Auch wenn ihr dieses Ende nicht gefallen wird…"
Langsam machte ich meine Augen auf und blickte mich fragend um. Irgendwie fühlte ich mich komisch. Langsam tastete ich nach meinen Mann der immer neben mir lag, weil ich noch nichts richtig erkennen konnte. Meine Hand stoppte. Da war nicht mein Mann...
"Guten Morgen" rief Sakura freudestrahlend Misaki entgegen.
Lächelnd drehte sich die schwarzhaarige Präsidentin zu ihrer Freundin um.
"Dir auch einen guten Morgen"
Zusammen gingen sie zu ihrem Klassenzimmer und packten die Sachen für die erste Schulstunde heraus.
Nami ist schwanger von Ruffy und Robin verliebt in den Schwertkämpfer Zorro. Ausserdem müssen sie noch mehr aufpassen, dass sie nicht von der Marine erwischt werden und dass sie keine Piraten überfallen.
Sie rückte ihre süße Nerdbrille zurecht und sah dann ins Wasser, vermutlich betrachtete sie ihr Spiegelbild. Ich schlich einen Baum nach vorne, um sie besser sehen zu können, ich bemerkte, dass ihre rechte Wange gerötet war
Das braune lange Haar weht im sanften Nachtwind. Der Mond stand hoch am Himmel und erhellte den Weg nur schwach.
„Kaname?“, fragte die junge Frau den Mann, der am Rosenbeet stand. „Warum bist du noch wach?“
„Ich kann nicht schlafen.
Vor Unglauben weiteten sich die Augen des jungen Mannes, denn diese Stimme war ihm alles andere als unbekannt. Das war die weiche und sanfte Stimme seiner toten Mutter...
"Ich hasse dich!" schrie die Haruno ihn wütend an. Dieser musterte sie nur. Ehe er sich beschloss, sie in den Arm zu nehmen. Auf der Stelle krallte sie sich hilfesuchend an sein Hemd. "Ssst! Ich hasse dich auch. Ich hasse dich auch..."
"Nami?", wurde sie plötzlich von einer Stimme hinter ihr gefragt. "Was ist denn, Ruffy?", erkundigte sie sich daraufhin lächelnd bei ihrem Käpt'n, während sie sich zu ihm umdrehte und so tat, als wäre nichts. "Was ist im Moment mit dir los? Bist du krank?
Sakuras Erinnerungen an jeden Monat sind geprägt. Einige Male blickt sie zurück, wünscht sie hätte etwas anders getan.
Jetzt kehrt sie an die Schule zurück.
- Aber dieses mal ist es anders!
Als er mir mein Glas reichte, fragte der Koch:»Sag mal treibst dus eigentlich mit unserem Kaptain?« Ich verschuckte mich fast an meiner Bloody Mary... (Ausschnitt aus 5.Kapitel)
„Auch wenn du mich manchmal echt zu Tode nervst und eigentlich ziemlich kindisch bist, so liebe ich dich doch! Ich will nicht wieder zurück nach Japan, ich will hier bei dir bleiben!“, rief sie ihm unter Tränen nach.
Er blieb stehen und drehte sich langsam um.
Sakura stockte aus Reflex der Atem und ihr wurde gleichzeitig heiß und kalt. Sie starrte den überrascht auftauchenden Rothaarigen mit großen Augen an. Er schien es zu bemerken, da er den merkwürdig anfühlenden Blickkontakt erwiderte.
"Hmpf! Ich mache, was ich will!", antwortete Sasuke ihr nun wirklich wütend, da sie ihm Befehle erteilen wollte.
Ohne weiter zu warten, beugte er sich wieder zu ihr runter und drückte seine Lippen auf ihre und dies nicht gerade sanft.
Unsere Freunde sind mit der Sunny unterwegs. Es war ein herrlicher klarer Sommertag,
die gesamte Crew war an Deck versammelt.
Sanji brachte für jeden ein Glas kalte Limonade
und es wurde gerätselt bei welcher Insel sie als nächstes vor Anker gehen würden.
Nun Segelt die Strohutbande mit Ihrem neuen Schiff und neu gewonnen Freund und Crewmitglied
Franky. Während der Fahrt holt die Vergangenheit Ruffy ein...
Angst, Hass, Liebe, Freundschaft, Einsamkeit, Streit und Intrigen.
Aber nicht nur das gefährdet das Abenteuer der Strohhutpiraten. Wie soll man sich verhalten, wenn sich plötzlich alle verändern und die Gefühle verrückt spielen?
"...Aber wieso ich?!"
"Weil ich jemanden brauche, der mich liebt!!" ----------------
Was passiert, wenn Sasuke Sakura entführt weil er Nachwuchs braucht, diese aber nicht mit ihm schlafen will...?
Eigentlich hätte es ein entspannter Tag werden sollen aber wie immer enden solche Tage immer in einem Chaos.
Nami hatte alle Hände voll damit zu tun das sie das Schiff sicher aus dem Sturm manövriert.
"Ruffy bitte vertrau mir", Ace verstand das alles nicht. Ruffy drehte ihm den Rücken zu und antwortete nicht. Der Wind nahm immer mehr zu und das Meer tobte. Heute würden sie hier ganz sicher nicht mehr wegkommen.
Misaki ist in ihrer Vergangenheit etwas passiert, was sie jetzt ihr Leben lang verfolgt.
Sie hat hoffnung dieses Ereigniss zu vergessen in dem sie weg zieht.
Doch was wenn sie nicht nur das Ereigniss verfolgt?
Wenn mehr dahinter scheckt und sie nicht e
„Es tut mir Leid, dass ich nicht aufmerksamer war, ich könnte verhindern, dass er dein Bein trifft. „Ruffy, das braucht dir nicht leid zu tun, du hast mir immerhin das Leben gerettet, ohne ich dich wäre ich tot...“, er zuckte kurz zusammen. Ich redete ein
„Ihr wollt mich doch verarschen, oder?“ fragte ich entsetzt und starrte mit ungläubigem Blick auf das Kostüm, was meine zwei besten Freundinnen mir da vor die Nase hielten. Ich meine, klar, es war ein Cosplaycafé, das unsere Klasse fürs Schulfest organisi
"Wenn du die Wahl hättest zwischen einem Kuss auf der Stirn, der für die Zuneigung und Geborgenheit steht und einem Kuss auf den Lippen, der allein für die reinen Liebe steht... welches würdest du nehmen?"