Er bettete seine Lippen auf meine. Ich konnte mich nicht mehr rühren. Automatisch schloss ich meine Augen und gab mich ihm. Mit dem Wissen, dass er mich nicht liebt."
Versteckt in der Dunkelheit der Nacht lief eine kleine Truppe, von nur vier Personen durch den Dunklen Wald, geschützt durch die majestätischen Baumkronen, die sich weit über ihren Köpfen erstreckten.
Als Shikamaru kurze Zeit später wieder zurückkehrte, war er paradoxerweise vollkommen aus der Puste. „Ich bin meinem Iphone so verdammt ähnlich. Wir beide verlieren ständig an Energie, ohne wirklich groß etwas dafür zu tun.“
Eine Frau und ein Mann, die sich nicht kennen. Sich nur ein paar Mal begegnet sind und plötzlich ihr Leben und Haus miteinander teilen sollen?
Er - unfähig zu lieben. Sie - Angst zu lieben.
Liebe macht blind, aber Eifersucht sieht viel zu viel und meistens Dinge, die nicht mal sind.
„Wir sind Freunde. Nicht mehr und nicht weniger“, gab ich grummelnd zurück und nippte an meinem Cocktail.
Mit einem kräftigen Sprung erreichte die junge Frau noch die Fähre, die vor wenigen Sekunden abgelegt hatte. Erschöpft, aber durchaus erleichtert blickte sie noch einmal in die Richtung aus der sie gekommen war.
„Au 'ttebayo“, zischte er und ließ sie wieder los. Naruto kratze sich verlegen am Hinterkopf .
„Jetzt wollte ich was total Cooles sagen und dann so was.“
"[...] 'Ich werde dich beschützen, solange ich lebe.', versprach er ihr, auch wenn das Mädchen die Worte zu diesem Zeitpunkt noch nicht verstehen konnte, doch das war Ruffy egal, er hatte ihr etwas versprochen und das würde er auch halten[.]"
Er wendet. Er beißt. Er dominiert. Er verdirbt. Sie ist im Himmel unter ihm. Verloren. Sie schreit seinen Namen, biegt ihren Rücken durch. Ausgesetzt der kalten Temperatur des Raumes.
Er greift nach ihren zierlichen Händen und drückt diese ans Bett.
„Zusammenziehen?“, Mihawk schaute von seinem Buch auf, in die dunkeln Augen seines rothaarigen Freundes, der ihn begeistert anschaute. Shanks nickte: „Na klar. Immerhin sind wir doch schon ein Jahr zusammen.
„Wenn du darauf aus bist, mein Herz zum Stehen zu bringen, dann bist du mit deinen plötzlichen Auftritten ganz gut dabei“, sage ich und funkle ihn böse an. Er beugt sich zu mir runter und flüstert: „Eigentlich möchte ich eher dein Herz zum Rasen bringen.“
Das Fenster stand einen Spalt breit offen. Ein kühler Wind wehte in das Zimmer, ließ die Gardienen hin und her bewegen. Leise setzte das Prasseln des Regens ein. Der Himmel verdunkelte sich immer mehr.
Sakura: Ich wäre gerne eine ganz gewöhnliche Frau. Mit einer normalen Haarfarbe, einer normalen Familie und einem stinknormalen Leben. Meine Haarfarbe ist Rosa, meine Familie, allen voran meine Mutter, ist bekloppt und mein Leben das reinste Chaos.
Auch er stand da und schaute sie für einen Moment an – und es fühlte sich nicht an wie ein Blick des Grußes nach langer Abwesenheit, sondern wie der Blick von jemandem, der an sie gedacht hatte, jeden einzelnen Tag der vergangenen Jahre. [SasuSaku]
„Du bist mir nichts schuldig, Sasuke“, antworte ich, „und wenn du mir etwas schuldig bist, dann wohl nur, mich endlich in Ruhe zu lassen. Hör auf in meinem Kopf zu sein. Hör auf in meiner Nähe zu sein. Hör auf in meinem… Herzen zu sein.“ [...]
„Sakura“,
Eilig hatte sie aufgeblickt, wollte sich entschuldigen, da entdeckte sie das schwarze Augenpaar, due schwarze Haarpracht, die noch länger geworden war. „Sasuke…“ Erst stand ihr noch die Überraschung ins Gesicht geschrieben, vermischt mit etwas Ungl
„Suchst du was?“, fragte Sakura aufgeregt, als sie plötzlich einen weißen, rechteckigen Umschlag vor seiner Nase hoch hielt.
Sasuke blickte auf. „Die Tickets!“
Triumphierend schaute Sakura ihn an. „Ja, der Umschlag war dir vorhin aus der Tasche gefallen
„Naruto, ist das wirklich dein Ernst?“, hauche ich und starre unentwegt auf diese roten Blüten auf dem Boden, die geradewegs aus den Umkleiden zu den Becken führen. Selbst ein paar Kerzen stehen hier und leuchten munter vor sich hin. Wenn ich ehrlich bin,
„Schnösel hin, Schnösel her ich werde es nicht machen. Such dir eine andere Doofe. Hier laufen hunderte von Mädchen rum die sich um diese Aufgabe reißen würden."
Die Frau weiß nichts von der Affäre und die Affäre weiß nichts von der Frau. Die Hure, die so stolz auf die Beziehung war, die einen Ring im Jackett des Mannes fand und dachte, es wäre soweit den Traum von Haus, Hund und weißem Gartenzaun Realität werden
Ich schaute in den Himmel wo tausende von Sternen funkelten, leicht musste ich bei dem Anblick lächeln, wie oft schaue ich in den Himmel und sehe Ihr Gesicht vor mir. In Gedanken versunken merkte ich nicht wie jemand auf mich zukam, bis eine mir sehr gut
„Es ist etwas kalt, oder?“, hauchte sie fragend. Ganz deutlich war das Zittern ihres Körpers zu sehen. Ihre Wangen waren gerötet und ihre Lippen sahen vor Trockenheit bereits rissig aus. Ihre Stimme war weder zu hoch, noch war sie zu tief. Sie war genau r
Er musste weg von ihr, weg von ihrem Duft, weg von ihrer zarten Haut, einfach weg von dieser Hexe, die das Messer, mit dem sie ihm den Kopf abschneiden wollte, schon hinter ihrem Rücken bereithielt.
Immer noch verwirrt von seiner plötzlichen Sinneswandlung beäugte sie den Uchiha misstrauisch und verengte ihre smaragdgrünen Augen zu kleinen Schlitzen.
Wollte er sich schon mal überlegen, wie er sie am besten ausziehen konnte, oder was?
Shikamaru und Temari verbringen Heiligabend bei Kurenai und ihrer Tochter Mirai. Alles schön und gut, wenn Temari nicht allgemein schlechte Laune hätte und Shikamaru ihr ständig mit derselben Frage auf die Nerven gehen würde ...
Es wird alles so sein
Wie in unserem Traum
Weil der größte Schatz direkt vor uns liegt
Wir steuern jeden Tag mit vollen Segeln
Vielen neuen Abenteuern entgegen
Die Wellen der klaren See tanzten im seichten Meer der neuen Welt hinauf, als auch hinab und beweg
───────────────────────────
A D V E N T S K A L E N D E R ' 1 4
Naruto Fanfictionwichteln
Der verräterische Glühwein
☃
───────────────────────────
Und schon wieder saßen sie sich gegenüber.
Temari und Shikamaru verbringen einen gemütlichen Winterabend auf der Couch, doch dann wird er zu einer Mission gerufen und für ihn gilt nur noch eines: Den König zu beschützen, wie er es Asuma einst versprochen hat.
Es ist Heiligabend und sie stecken irgendwo mitten in der Pampa. Hier gibt es nichts, außer absoluter Dunkelheit, viel zu viel Wald und überall liegt Schnee, Schnee und noch mehr Schnee. Dass ein mächtiger Schneesturm dabei ist aufzuziehen verbessert ihre Lage nicht unbedingt.
»Mama? Woher kommen Babys?« Himawari Uzumaki sah ihre schöne Mutter mit ihren meerblauen Augen neugierig an und konnte die rosafarbenen Röten auf ihre Wangen entdecken, ehe Hinata verlegend die violette Haarpracht ihrer Tochter streichelte.
Ein leises Seufzen entglitt ihren Lippen, wärend sie wie gebannt auf den Mond starrte.
Was würde wohl passieren, wenn er wieder zurückkommt?
Was würde zwischen ihnen passieren?
In ihrem Kopf kreisten die Fragen und so sehr sie sich auch anstrengte, si
Jedoch beantwortete dies noch immer nicht die Frage, welche mein Verstand sich bereits seit Monaten stellte. Was tat ich hier? Wieso saß ich hier auf IHREM Balkon, wenn ich sie doch früher immer nur als Klotz am Bein betrachtet habe?
„Kleine Mädchen, wie du, sollten hier nicht arbeiten! Wie alt bist du eigentlich?“ zischte er sie wütend an. Unfreiwillig musste sie bei seinem kühlen Ton zusammen zucken. Hatte er sie eben „Kleines Mädchen“ genannt? So ein arroganter Idiot!
Wie beflügelt tanzte sie zu den Klängen und ließ die Menge verstummen. Doch unerwartet während einer falschen Bewegung fiel sie zu Boden und eine raunen ging durch die Menge. Sasuke war schon kurz davor zu ihr hinzulaufen ... - Auszug aus Kapitel 1
"Glaubst du, dass du mir irgendwann wieder vertrauen kannst?" höre ich ihn fragen, während er sein Gesicht in meiner Halsgrube versteckt. Ich schlucke.
"Beten wir am besten drum."
Er stand mit dem Rücken zu ihr. Sie sah sein Gesicht nicht und doch erkannte sie ihn an diesen verräterischen blau-schwarzen Haar und der stolzen Körperhaltung, die er an den Tag legte.
„Sasuke...“, flüsterte sie fast unhörbar.
Die Sonne scheint noch hell am Horizont an diesem Abend. Seit Tagen schon ist es so unsagbar heiß, obwohl der Sommer gerade erst begonnen hat. Die Tage werden länger die Nächte kürzer.