Autor: KaoTec
Pairing: Sharrkan x Alibaba
Disclaimer: Magi gehört nicht mir sondern Shinobu Ohtaka. Ich habe daran keine Rechte, verdiene damit kein Geld sondern leihe mir lediglich die Charaktere für mein persönliches Vergnügen aus.
Hey, Kudou,
wie gehts dir? Lange nichts gehört! Klar, ich wollte mich auch melden, nicht? (^___^);
Sorry, kam nicht eher dazu. Bald sind doch Ferien, ne? Komm vorbei, okay? Ticket für die Hinfahrt hab ich dir schon gekauft.
Autor: KaoTec
Pairing: Sharrkan x Alibaba
Disclaimer: Magi gehört nicht mir sondern Shinobu Ohtaka. Ich habe daran keine Rechte, verdiene damit kein Geld sondern leihe mir lediglich die Charaktere für mein persönliches Vergnügen aus.
Der Morgen nach Halloween war ein ruhiger Morgen. Im Grunde genommen völlig typisch für Destiny Island, da dies eine sehr harmonische Insel war.
Völlig untypisch war jedoch, dass es viel zu ruhig war.
"Schon gut Bella..ich werde ihr nichts sagen." kam es dann leise und auch nur widerwillig von seiner Seite. Ich wusste das ihm das nicht gerade gefiel aber ich musste das von ihm verlangen. Es war das beste so. Ich wollte das Renesmee eine Wahl hatte.
„Bella“, fing Edward an, doch ich ließ ihn erst gar nicht aussprechen, denn plötzlich wusste ich, was Jaspers Erscheinen in Seattle zu sagen hatte. Mir war klar, was es dort zu erledigen gab... Wir würden Forks verlassen und das schon ziemlich bald.
Loki: Er denkt in der gleichen Sinnlosigkeit wie sie, wenn die zusammen kommen würden und Kinder bekämen … Irgendwie hege ich gerade im Bezug auf die beiden Deppen eine gewisse Sympathie für ein paar von Nietzsches Gedankengängen.
Abby: Was?
"Der Mensch neigt dazu, seine eigene Geschichte zu dramatisieren", schreibt Takeru, nachdem bereits ein Jahr seit der Trennung von Taichi vergangen ist. Kann ein Ersatz die Leere im Innern auslöschen? Wie viele Menschen kennen diese Sucht nach Leben?
Eigentlich war es nicht klar, in welcher Beziehung sie zueinander standen. Es fällt ein unbedeutendes "Ich liebe dich". Doch auch ohne Worte gerät Takeru schnell in die Illusion eines ganz normalen Lebens.
Fühlte es denn niemand ausser er? Es zerriss ihn förmlich. Vor allem wenn er Roxas ansah. Und jedes Mal wurde es schlimmer. Wie nannte man das? Wenn man das Gefühl hatte bald explodieren zu müssen.
„Sollte nicht die ganze Schule auf dem Kopf stehen, weil der ach so tolle Goldjunge mal wieder zu dumm war aus der Schusslinie zu bleiben? Und was ist mit der After-World-Rescuing-Party?“
Ich ging den langen Korridor entlang. Die Wände des Flurs waren hellgelb gestrichen, was wohl freundlich wirken sollte aber es erinnerte eher an die Farbe die vergammelter Käse hatte.
„Hast du wieder geweint?“ sah ich ihn aus fiebrig glänzenden Augen besorgt an. Er nickte nur. Woraufhin ich ihm ein paar Tränen von den Wangen strich. „Was hätte ich von einem Weichei wie dir auch anderes erwarten können!“ stichelte ich ein wenig, ...
Das Mondlicht ließ Heijis dunkle Hautfarbe wie Bronze erscheinen und die glitzernden Wassertröpfchen die sich auf seinem nackten Oberkörper ansammelten als er langsam in den See hineinwatete, funkelten wie tausende kleiner Edelsteine...
