„Ich werde hart arbeiten, um diese 1000 Seelen für dich zu bekommen Alan. Warum sollte ich dein Todes-Schicksal einfach so ignorieren? Du bist für mich jetzt schon ein sehr guter Freund, und sehr gute Freunde lässt man nicht einfach verrecken!!“
Grell sucht seinen besten Freund und somit seine erste und einzige große Liebe. Obwohl, welche Rolle spielen Will und Sebastian in seinem Leben?
Lest und ihr findet es heraus!
Jean dachte sich nichts weiter dabei, dass er solche Gefühle für Marco hegte. Für ihn war es selbstverständlich, dass er seinem besten Freund so nahe stand, wie nahe genau, das wusste er selbst nicht und wollte es auch nicht.
„Geht es Ihnen gut?“ fragte Jean etwas besorgt.
Der junge Mann, dunkelbraunes Haar und kleine Sommersprossen im Gesicht, schaute zu Jean hoch und nickte schnell auf.Ein leichtes Seufzen entkam Jean und dann lächelte er den anderen sanft an.
„Gott sei Da
Manch einer Frau blieb auch nichts anderes übrig als ihren Körper zu verkaufen in dem Stadtteil East End. Oft wurde eine Leiche am nächsten Tag entdeckt mit aufgeschlitzter Kehle.
Prolog: Dein Versprechen
„Nein!“ schrie Alan lauthals und aufgeregt zugleich auf und schmiss sich zwischen Eric und den Dämon Sebastian Michaelis, der dieses gerade töten wollte. Er warf sich ihm entgegen und Sebastian wich einige Schritte von den beiden fort.
Lukas hob seine Hand und Sören spürte die zarte Berührung Norwegens auf seiner Wange. „Du hast da immer noch Mehl~“, hauchte ihm Lukas entgegen und Sören spürte seinen warmen Atem und erschauderte leicht.
Lukas ist verschwunden und das norwegische Königreich ist in Arthurs Hände gefallen. Matthias gibt seinen Freund nicht auf. Als Lukas wieder auftaucht hat er sich verändert. Kann Matthias ihn dazu bringen sich aus den Fesseln Arthurs zu befreien?
Der Regen fiel zu Boden.
Jeder Tropfen. Vergänglich waren sie. Und nach ihnen kamen immer neue die auf dem harten Boden aufprallten.
William stand in einer Stadt. In einer toten Stadt. Die verstorbenen lagen alle im Weg. William hatte es nicht geglaubt. Ein Teufel. Ja.
Ein heiseres Kichern durchflutete den abgedunkelten Raum und übertönte das knisternde Geräusch von Papier.
Lediglich ein Paar Kerzen, deren Flammen wohl bald zu ersticken drohten, ließen die Personen im Raum noch etwas sehen.
Er musste weg.
Weit weg. Er hatte gar keine andere Wahl. Sie würden ihn töten sobald sie ihn gefunden hatte.
Und das alles nur weil er ihm helfen wollte. Aber er bereute es nicht. Denn er hatte ihn doch nicht denen Ausliefern können.
Desperation
Kennst ihr das Gefühl, nicht erwünscht zu sein?
Man fühlt sich verlassen und allein?
Egal wo man ist, fühlt man sich verachtet, und will am liebsten von diesem Planeten verschwinden?
Egal ob es die Außenwelt ist, und man s
Das Büro des Verwaltungschefs der Shinigami Dispatch Society William T. Spears erzitterte.
Sein Gesicht, das normalerweise nicht den geringsten Hauch einer Regung zeigte, nahm einen verärgerten Ausdruck an. Dieserart überbordende Gefühlsausbrüche gestattete sich William T.
Ein regnerischer Tag.
Erneut neigte sich der Monat, der am kältesten war, seinem Ende zu.
Es sollte demnächst wohl wärmer werden.
Jedenfalls hier, in der Welt die sie nicht sahen, die ihnen nicht zugänglich war.
„Ich liebe dich.“
Diese drei Worte hingen schon seit Jahren zwischen Erik und Sören. Keiner von beiden hatte sie je laut ausgesprochen, und dass, obwohl sie schon lange ein Paar waren.
„Gesandter Shinigami Grell Sutcliff, ich erteile euch hiermit den Befehl, das Leben der hier anwesenden Baronin Cecilia Rozenheim sofort zu beenden.“ Las er laut vor.
Ein wunderschöner Tag.
Es war gerade erst Mittag, die Sonne schien und die Kirschblüten strahlten in voller Pracht.
Der Shinigami saß auf einer Dachschwelle und genoß die Sonnenstrahlen die sich auf ihn warfen.
Ein zufriedener Seufzter glitt über seine seidigen Lippen.
Die Tasse, die er in den Händen hielt, war in den Farben weiß und rot. Dies waren die Farben von Polen. Feliks hatte sie dem Braunhaarigen geschenkt, als Zeichen ihrer Freundschaft und damit Toris ihn nie vergessen konnte
Will seufzt entnervt.
"Sie haben noch eine einzige Möglichkeit."
Grelle hebt den Kopf und Hoffnung glitzert in seinen Augen.
"Es wird Sie jemand auf ihren folgenden Aufträgen begleiten."
"Wer?!"
"Ich."
Seelenblut
An seinem Schreibtisch hinter jede menge Papierkram und Papierstapeln versteckt, flüchtet er vor dem, was vor sehr langer Zeit sein Herz in Besitz nahm und nach und nach zerstört hat.
Normaler Weiße war ich immer gut gelaunt, für jeden Spaß zu haben und immer auf der Suche nach der Liebe. Bis zu dem Tag, an dem Williams Freundin anfing eifersüchtig auf mich zu werden.Ich werde meinen besten Freund verlieren..
“Noch etwas Ronald Knox. Mich würde es nicht wundern, wenn dir Earl Phantomhive und dessen Butler über den Weg laufen. Nimm dich in acht und bewahre die Ehre unserer Abteilung.”
„G-Guten Tag, ich werde von heute an in dieser Abteilung arbeiten.“
William sah kaum auf, als der Neue sich stotternd vorstellte.
„Name?“, fragte er knapp. Er hasste es, Zeit mit Floskeln zu verschwenden.
Es war schon spät am Abend als Sasuke von seinem Shuriken – Training auf dem Weg nach Hause war.
Als er in die Straße einbog, wo er wohnte, erschrak er. Die ganze Straße war voller Blut und Leichen der Clan – Mitgliedern, auch...