Der kühle Sommerwind weht durch das Fenster herein und kitzelt an meinen Zehen. Ich drücke die Anzeige weg und beiße ins Handy. Blödes Teil. Schmecken tut es auch nicht.
//Sag, Kaoru… hättest du gewollt, dass ich an deinem Zustand kaputt gehe?
Wahrscheinlich nicht… aber ich bin doch dran Schuld an deinem Zustand.
Hätte ich es dir bloß früher gesagt, dann würdest du nicht hier, sondern in meinen Armen liegen.\\
[Aoi's POV] Manchmal ist alles anders, als es zu sein scheint. Das Leben verläuft niemals geradlinig, jeder erlebt Höhen und Tiefen. Pairings: AoixUruha
Als Aoi und Uruha endlich zusammen kommen, verläuft die Liebe nicht ganz so reibungslos wie gewünscht. Die Band scheint an den ganzen Problemen zu zerbrechen, bis ein tragischer Unfall passiert der alles verändert
Warum musste es so sein? Warum konnte er nur für die Kamera lachen? Warum konnte er nur für Menschen lachen, die es doch gar nicht wirklich wahrnahmen?
Ich wünschte er würde einmal für uns lachen. Ich wünschte, Uruha würde einmal für mich lachen.
~1~
Beängstigend laut quietschend und ächzend rollte das eiserne Gitter des Tores beiseite und gab den Weg für die beiden gigantischen Busse frei, die wenige Augenblicke später auf dem weitläufigen Parkplatz zum Stehen kamen.
Kaoru kam von der Wäscherei nach Hause. Da seine Waschmaschine kaputt war, hatte er in den Waschsalon gehen müssen, um seine Kleidung sauber zu kriegen. Er stellte den Wäschekorb im Wohnzimmer auf die Couch und streckte sich kurz.
Er war so niedlich wenn er so schüchtern war, dass sein richtiger Name 'Tooru' beinah passend erschien: "Was gibt es denn?"
Kyo setzte sich neben Die, druckste eine ganze Weile herum und atmete schließlich tief durch. "Sex!"
… schon bald wurden wir von einigen grimmig dreinblickenden Wärtern aus dem Wagen gescheucht und ohne weiteres Zögern in das Gebäude geschleppt.
Eines war mir von diesem Moment an schon klar: die nächsten 2 Jahre würden kein Zuckerschlecken werden.
Fortsetzzung zur Fortsetzung von Chibiformiert... es wird wohl wirklich eine Seifenoper...
Ich habe mir für dieses Jahr fest vorgenommen, zumindest einen der Jungs zu besitzen. Leider ist das bisher nicht der Fall und so gehören GazettE, SuG und der Rest der Bande nicht mir.
die ff is bisher nich gebetat.. sry.. ;_;
1. Kapitel
Uruha:
Urlaub beschreiben die meisten ja als das beste am ganzen Jahr, schön und gut, mag ja auch sein.
Langsam lief er die langen Flure entlang, war auf dem Weg in die Maske,[...], der mit ihm gemeinsam die Gegenüberstellung der japanischen Newcomerband Dir en grey und der schon etwas etablierteren Tokio Hotel moderieren würde.
Grinsend sah Taiki den beiden hinterher, hatte er doch den Blick bemerkt, den Dai seinem Kollegen zuwarf. Er kannte diesen Blick, sah ihn nur zu oft in dieser Disco. Der Rote wollte den kleinen Derwisch, wollte ihn unbedingt.
"Du meinst jetzt nicht wirklich, dass er sich in Uruha verknallt hat, oder?", fragte ich ungläubig und spürte Shun in der Umarmung nicken.
"Also wirklich, jemand geringeres hätte es wohl nicht getan?", seufzte ich leise.
Wieder bekam er nur ein Schulterzucken. „Na ja…“, gab der Ältere letztendlich doch von sich. „Ich frag mich nur, ob sich das anders anfühlt.“ „Hä?“ Der Brünette kam nicht ganz mit, was Aoi damit meinte. Gute Frage. „Was meinst du denn damit?“
Ein Katzenhaftes Lächeln schlich sich auf die Lippen des Honogblonden, als er sich langsam von Aois Brust erhob.Sich aus dem Bett erhob und grazielen Schrittes zum großen Panorama Fenster ging."Wolltest du nicht noch ein Foto machen?"
Was tun eine eitle Diva, ein Kunststudent, ein aufstrebendes Model, ein selbstüberzeugter Nasenbandträger und ein junger Schüler in einem neuen, heißen Szeneclub?
Natürlich, tanzen!
"blablabla" = jemand sagt etwas
>blablablub< = jemand denkt etwas
[blublablub] = die hirnrissigen Kommentare meiner Wenigkeit
(blablubbla) = irgendwelche Infos zur Story oder den Ideen
~ Prolog ~
Es war Dezember.
Sex, drugs and Rock'n Roll? Eine viertel Stunde dösen, danach ein wenig Speed, die restlichen zwei Stunden bewältigen und dann nach Hause und den Kleinen ficken. Die Welt war nicht bunt; die Welt war trist und grau, die Straßen, die Häuser, der Himmel.
„...Ich will es doch nur aus deinem Mund hören. ....Ist das denn zuviel verlangt?“
[...]Er richtete sich auf und stand nun von Angesicht zu Angesicht seinem Geliebten gegenüber.
„Ja!“ sagte er leise..
Zu dem Zeitpunkt, als ich das hier aufgeschrieben habe, ahnte ich noch nicht, dass sich im darauffolgenden Semester alles ändern würde. Das hier ist nun meine Geschichte.
Wenn du einen Wunsch frei hättest, was würdest du dir wünschen? Die PSC-Mitglieder haben diese Chance und müssen lernen, das bestimmte Wünsche ganz fatal enden können...
Dunkelheit. Lähmende Stille. Angst. Bedrückende Schatten. Leiser gehetzter Atem. Finsternis. Hilflosigkeit. Schmerz.
Eine kleine Dunkle Gestalt hockte verängstigt in einer Ecke des Kellers.
Glücklich hopste Shiroyama durch den Proberaum und riss Reita dabei erbarmungslos um. [...]
Wie wild jumpte Aoi über das Sofa, blieb hängen und landete krachend auf dem kleinen Tisch, der unter dem Gewicht zerbrach. (Auszug Kap. 1)
Würdest du dir dann immer noch wünschen, in deine alte scheinbar langweilige Welt zurückzufinden?
Besonders…wenn in dieser neuen Welt…das existiert, was du am meisten begehrst...
Ruhig. Er war ruhig. Sein Atem hatte sich angepasst. Tick. Tack. Einatmen. Ausatmen. Es war ein Takt, wie Musik, beinahe wie Musik, mit einem leichten Beigeschmack von Monotonie, welcher die Musik schon wieder beinahe unerträglich machte...
Reita hat Uruha nach fast 4 Jahren Beziehung scheinbar grundlos verlassen. Uruha will herausfinden, warum und stößt dabei auf Dinge, die er nie geglaubt hätte und die alles verändern werden.
Erstes Unterkapitel von der ersten Story. Schon in diesem Kapitel fing das mit den Mutationen an und ich hatte mir schon alles durcheinander bringen lassen.
Es war einer dieser Tage, an denen er dachte, dass es schlimmer kaum kommen könnte.
Er liebte seine Freiheit und er brauchte sie, ein Grund, weswegen er überhaupt hier war.
DieXKyo; ShinyaXToshiya; Die POV; Sequel zu "Wie früher..." ; Die hat Glück im Unglück, noch, denn was wird geschehen, wenn er sich mit seinen Taten auseinandersetzen muss? Und wird es einen Weg geben Dir en grey zu retten?
„Aber... Ich versteh das nicht...“, entgegnete Uruha endlich etwas – allerdings heiser. Er hatte das Gefühl gleich zu ersticken... hatte einen Kloß im Hals. „Hab... hab ich irgendetwas falsch gemacht...?“
Prolog
Ich hatte das Gefühl zu fallen, immer weiter und weiter. Ein seltsames Gefühl durchströmte mich dabei, eines das ich nicht kannte und ich konnte nicht verstehen was mit mir geschah.
Was war passiert? Mein Körper brannte und mir war heiß und kalt zugleich.
`Es´ sah wahnsinnig gut aus, saß mit überschlagenen Beinen lässig auf seinem Stuhl, stützte sein Gesicht mit einer Hand ab – Und grinste Aoi schief an. Das Leben an dieser Schule würde härter werden, als er gedacht hatte.
"Verschwinde, und versteck dich!" "Ich will aber bei dir bleiben!", schrie er aufgebracht. Doch Reita packte ihn am Arm und zog ihn durch das Haus. [...]
Der überdimensionale Kerl sah mich nur treudoof an, sodass ich unwillkürlich an mein letztes Haustier denken musste.
Ich war neun, es war eine Schildkröte und lebte ganze zwei Tage. Muss ich noch mehr sagen?
Leise aufseufzend schlich der dunkelhaarige Gitarrist durch die Strassen seiner Heimatstadt, achtete nicht mal annähernd auf die Geschäfte in seiner Umgebung, da er heute und auch in den letzten Wochen nicht den Hauch von Lust verspürte, um shoppen zu gehen.
Kaum dort angekommen packte ich ihn an der Schulter und zog ihn zu mir. Ich legte meine Arme fest um ihn und drückte ihn an mich. Dabei war es mir egal, dass er ganz nass war. Ich hatte einfach das Gefühl dies jetzt tun zu müssen.(Kapitel 14)
Bei NUll
Endlich das Sequel zu "Why can'T I?". Ich hoffe es wird dem gerecht udn ihr seid nicht zu sehr geschockt. Aber es war schon seid Mitte von WCI? so geplannt.^^'
Also viel Spaß
Vielleicht haben wir uns überschätzt.
Natürlich war es klar, dass irgendetwas zwischen den beiden noch bestehen musste, dass ihre Vergangenheit nicht einfach in Vergessenheit geriet, doch am liebsten wäre ich Daisuke sowieso gänzlich losgeworden.
„Du kannst mich nicht fortschicken!“
Uruhas Fingernägel bohrten sich in Aois Oberarme, als der Blonde die Sachen einfach wieder zu Boden schmiss und sich der Situation gewahr werdend, an ihn presste.
„Ich brauche dich! Du brauchst mich!“
Es war bereits Herbst geworden und die ersten Blätter färbten bereits den Boden rot.
Ryouga zog seinen Haori ein wenig enger um seinen Körper. Das Wetter spiegelte so wundervoll die Stimmung der Zeit als auch seine eigene wieder.
Mit sanften Bewegungen strich er die Konturen der Silouette nach, ein sanftes Lächeln legte sich auf seine Züge. Blondierte Strähnen schmiegten sich in weiße Kissen und erschufen im schwachen Licht ein reines Bild.
Jetzt hab ich dich so weit und kann mir ein siegessicheres Lächeln einfach nicht unterdrücken. „Warum grinst du, Yuu?“ flüsterst du mir gegen die Lippen, doch ich schüttel nur den Kopf und öffne den Reißverschluss deiner Hose...