~8059~
Der Weg zum Glück kann lang und beschwerlich sein, doch am Ende lohnt es sich immer, oder etwas doch nicht? Gokudera steht genau diesem Problem gegenüber.
Irgendwie hoffte er, dass ihm sein Spaziergang das Nachdenken erleichterte, vielleicht würde die frische Luft, die nach allem roch nur nicht nach ihm ja helfen.
Der Rauch den er ausatmete stieg auf und wurde von dem kalten Wind der durch die kahlen Äste des Baumes wehte und ihn frierend zurückließ weggeweht.
"Warum bist du noch hier, Hibari?", fragte er schließlich seinen Mitwächter ohne ihn anzusehen.
"...wir werden heiraten!" -
Seine Stimme zitterte und sein gezwungenes Lächeln war schwach. -
„Sag es mir seit wann…?“, es war nur noch ein Wimmern, was ertönte. -
„…ich möchte dich nie wiedersehen – niemals wieder…“
Wie erweckt man subtil und gentlemanlike das Interesse seines Angebetenen? Haben Waschbären wirklich eine Zukunft als Mützen? Und - gibt es Donald Duck wirklich? Dies und viel mehr in der heutigen Folge von Emergency Room.
ER hatte die Verabredung gewollt. ER hatte dich jeden Tag aufs Neue daran erinnert.
Und ER hatte dich sitzengelassen. Ohne ein Sterbenswörtchen. Und dann wollte ER auch noch, dass du nicht sauer auf ihn warst. Aber dafür war es nun eindeutig zu spät.
~ Suzakus Sichtweise ~
Die Sonne schien wider sehr stark und es war echt heiß, es wäre mal ganz gut wenn es mal ein bisschen Regnen würde. Es war sehr viel Gedrängel man wird überall angerempelt und geschubst.
Und so wandte er sich an seinen Senpai, hockte sich neben ihn auf die luxuriöse Couch und sah ihn eindringlich an, während er mit seiner monotonen Stimme diese wichtigen Fragen stellte.
Romantik & Liebe machen den Schulalltag erträglicher. Doch wie ist es wenn man herausfindet dass der heimliche Schwarm ein Vampir ist? Und dieser das dennoch gut verstecken kann?
Nachdem du Weihnachten also heil überstanden hast und eine Woche vergangen ist, planst du deinen nächsten Attentat auf die Varia: Du willst mit ihnen Silvester feiern. Na, ob das gut geht? (Reader X Fran)
Nun konnte ich mir auch vorstellen, wer da gerade meine Klingel hochglanzpoliert. Sasuke.
Sein Name versetzt mir einen Stich ins Herz. Wegen ihm bin ich gestern noch im Regen gestanden und habe mir meine Wut aus dem Körper trainiert.
Es war nicht bei dem einen Glas geblieben, oh nein… und vielleicht hätte Spanner sich auch geweigert, weiter mitzuziehen, wenn Shoichi ihm nicht mit dem schlagenden Argument gekommen wäre, dass jeder Japaner soviel trinken musste wie der, der ihn einlud.
Mit einem genervten Seufzen lies sich Squalo auf das Bett in seinem Zimmer sinken. Nicht das ihn der Auftrag angestrengt hätte, nein, das war es nicht, aber auf den ‚Dank’ seines Bosses, meistens ein ‚liebevoll’ geworfenes Glas an den Hinterkopf, konnte er verzichten.
„Sasori?!“ Überrascht sah ich meinen Gegenüber an. Dieser stand soeben vor meiner Haustür – ohne Jacke, Schal oder sonstiges Winterzeug. „Was machst du hier?“
"Mensch, was immer du zu viel hast, ich hab davon eindeutig zu
wenig.",kommentierte ich darauf und kratzte mich am Kinn um meiner
Verzweiflung ein bisschen weniger Ausdruck zu verleihen.
„Hey, hey! Da geht’s aber abwärts!“, höre ich auf einmal eine Stimme und schrecke richtig auf. Ich hätte nicht erwartet, dass mich jemand anspricht. Vor allem, WER mich da anspricht!!
Und Gefühle? Dort gibt es dieses Wort nicht, sonst wird man als Weichei bezeichnet, auch wenn die meisten eh seltsam sind, eh, die meisten? Ich meine alle!
„Ich-”,fing Deidara an, aber eine Hand vor seinem Mund brachte ihm zum Schweigen. „Natürlich können Sie helfen,Tsunade.”, hörte er eine vertraute Stimme neben sich. Deidaras Augen weiteten sich. „Sasori was für eine Überraschung”,meinte Tsunade
Die kräftige Stimme des Jüngeren klang leicht verstimmt und nach einer Pause fuhr sie fort. „Du bist doch mein Freund oder? Ist doch völlig normal, dass man so etwas miteinander tut.“
Du hast Angst.
Unglaubliche Angst. Und je länger du hier sitzt, desto größer wird das Gefühl, dass dich dieser Raum jeden Moment mit Haut und Haaren verschlingt.
Du weißt nicht was du tun sollst, du kommst dir unglaublich verloren vor.
Es war dunkel als ich, aka Superwoman, durch die Strassen lief.
Ja, ich war nachts ALLEINE unterwegs, denn wie gesagt, ich bin Superwoman, ich kann alles!
So, ich lief also eine Strasse entlang, da bemerkte ich, dass zwei zwielichtige Typen mir folgten.
Meine Mutter ist wach. Um sechs Uhr morgens in der Früh. Und sie sagt sie will uns etwas sagen! Als sie das das letzte Mal getan hat, hat sie uns gestanden, dass meine Tante schon wieder heiraten wollte. Zum achten Mal wohlgemerkt.
„Du kannst mich echt nicht leiden, was?“, fragte er mich.
Ich hatte keine Ahnung, was ich darauf antworten sollte. Schließlich schüttelte ich leicht den Kopf. Wie das jetzt gemeint war, konnte er sich aussuchen.
Tsuna saß konzentriert im Englischunterricht und starrte auf die Wörter auf dem Papier vor sich.
Ein ganz einfacher Lückentext also?
Nein, für ihn durchaus nicht. Er erschauderte, wenn er sich Reborns Reaktion ausmalte.
Teil 1.
Donnergrollen und Blitze überziehen die kleine italienische Stadt, in der du dich gerade befindest. Das Wetter spiegelt erschreckender Weise deine Gefühle wieder.
Wut, Enttäuschung, Verzweiflung und sogar ein bisschen Angst.
„Erst beobachtest du mich beim Duschen, dann rennst du weg, dann nennst du mich klein und ein Mädchen und jetzt küsst du mich auch noch einfach so?!“ Bravo, toll kombiniert. Mann, das kotzte mich gerade an. Ich verstand mich doch selbst nicht.
Es war an einem warmen Frühlingstag. Die Sonnenstrahlen kitzelten angenehm dein Gesicht. Du warst gerade auf dem Weg zur nächsten Bushaltestelle, als dir einfiel welcher Tag heute war: Sonntag.
'Wir haben so lange nichts mehr gemeinsam unternommen', hat sie zu dir gesagt, als sie sich das erste Mal nach Monaten plötzlich wieder bei dir gemeldet hat.
Es liegt gar nicht nur an Squalo, dass Xanxus seine Whisky-Gläser immer durch die Gegend wirft. Vor allem liegt es natürlich schlichtweg daran, dass der Boss der Varia kein Benehmen hat. Aber außerdem ist da noch ein anderer, gravierenderer Grund.
Xanxus hat eine Eisphobie.
»ER HAT MICH ANGEKACKT!«, jaulte ich los und sprang auf. Die Kötteln rollten von meiner Haut und fielen auf den Boden zu meinen Füßen. »DEIN DÄMLICHES KARNICKEL HAT MICH ANGEKACKT!«
„Lass mich.“ Ich wollte nicht darüber reden, merkte er das nicht? Sollte ich es mir auf mein T-Shirt drucken lassen, Keine Gespräche über geile Typen aus der Bahn, wie sah das denn aus?
Es ist Nacht.
Das ist an sich nichts Ungewöhnliches. Eher im Gegenteil. Was allerdings ungewöhnlich ist, ist dieses merkwürdige Geräusch vor deinem Fenster.
Du wohnst im ersten Stock und alles, was du durch die Scheibe sehen kannst, ist leichter Nebel.
Er spürte wie sich die Finger des Blonden in sein Shirt krallten, wie sein warmer, süßer, nach Alkohol riechender Atem seine Wangen streifte, wie seine heiße Stirn seine Schulter berührte.
Jemand pustet dir ins Gesicht.
Da das nicht gerade deine Lieblingsart ist, geweckt zu werden, drehst du dich murrend auf die andere Seite und rollst dich in die Decke ein. „Lass mich...“
„Na so was“, murmelt Izayas Stimme dicht an deinem Ohr.
Keine Frauen in der Varia!...(?)
» Ganz ruhig bleiben. Solange ich auf ihre Fragen antworte, werden sie mich schon nicht umbringen«, denkst du dir. Im Moment sitzt du in der Varia Residenz zusammen mit sechs weiteren Personen und wartest.