Ein Umzug nach Kalifornien veränderte sein Leben. An den Rollstuhl gefesselt, trifft er eine Person, die ihm das Leben zur Hölle macht und es schafft, ihm neuen Mut für die Zukunft zu geben.
Früher in der Achten klasse habe ich einen schüler KH reif geschlagen nur weil er zu mir gesagt hat "du schwuler scheiß emo" und ich habe ihn nur wegen des "schwul" geschlagen
,,Aber Papi du hast mir versprochen das wir wenn ich 7 Jahre bin ins Gebetshaus gehen!" ,,Ich weiß aber ist besser wenn wir es lassen!" ,,Aber ich hab mich so darauf gefreut!"
"Es verwirrt mich.", Marcus richtete sich auf um seinen besten Freund anzusehen der genauso wie er halb nackt in seinem Bett lag.
"Was verwirrt dich?", fragte Marcus nach.
"Na das mit uns.", gab er zurück.
„Noah?“
Ruckartig blieb ich stehen. Mein Name... Wer..?
Doch schon als ich mich umdrehte, kannte ich die Antwort. Nein... Das konnte nicht sein, niemals! Er war weggegangen, weg!
Er hatte mich verlassen. Wieso...
Jasper blickte noch einmal Hilfesuchend in den Raum, doch das einzige was er sah, waren die Augen von Callum, die voller Hass rot zu Leuchten schienen.
Ewan träumt davon seinen Klassenkameraden Pete zu heiraten. Für Ewan beginnt ein Chaos der Gefühle. Er ist nicht schwul und Peter interessiert ihn nicht die Bohne! Oder vielleicht doch...?
Haareraufend und echt sauer stopfte ich sämtliche Sachen in die Umzugskartons. Ich hatte gewusst, dass dieser Tag kam, aber ehrlich gesagt, wäre ich davor weggerannt, wenn es möglich gewesen wäre.
Dieser eine Tag damals hatte mich komplett aus meinem bisherigen Leben gerissen.
„Lambo die darfst du nicht benutzen! Sie ist doch noch kaputt!“, doch es ist bereits zu spät. Lambo ist gestolpert und die Bazooka fällt ihm aus der Hand und auf dich zu.
"Der Bus ist zu spät."
"Mhmmmm", nicktest du. Du hättest vielleicht nach seinem Namen fragen sollen, bevor es zu spät war und du ihn nie erfahren würdest, weil man sowas nach spätestens einer Woche besser nicht mehr fragt.
Tzja, mein Leben war wohl schon ziemlich seltsam, beziehungsweise hatte es eine seltsame Wandlung in den letzten Tagen erfahren.
Dieser Typ namens Ruben war jetzt irgendwie mein ‚Freund‘. Also so richtig, nicht nur als Kumpel.
Wenn ich jetzt mal ganz ehrlich bin, dann ist das ganze hier ein ziemlich großer Scheißdreck, um es gelinde auszudrücken.
Ich blicke auf die Anzeige, die die nächsten Flüge ankündigt.
Noch eine Stunde.
Tzja, so im Nachhinein betrachtet musste ich schon ziemlich verzweifelt gewesen sein, um mich auf so eine bescheuerte Idee einzulassen, aber wie sagte man so schön als Ausrede: Ich war jung und brauchte das Geld!
Eigentlich ging es in dieser Szene immer um das berüchtigte ‚Lie
Oh Gott.
Es raubte mir so den Verstand und es war so verdammt geil.
Aber auch so verboten, strafbar, absurd und ja, wahrscheinlich auch eklig und pervers. Doch das war mir jetzt gerade echt recht herzlich egal.
Seit er hier ist habe ich ihn gerade mal drei mal gesehen. Aber diese drei Mal reichten völlig aus, um mich davon zu überzeugen, dass er mir mehr als ähnlich ist. Ich versuche ihn öfter zu treffen, aber er kommt kaum aus seinem Zimmer.
Wenn man so wie ich eine Mutter hat, die streng katholisch ist und Homosexuelle über alles verabscheut und in der Schule von einem Mitschüler und seiner Gang gemobbt wird, dann ist das Leben nicht unbedingt einfach. Hinzu kommt das ich nie einen Vater hatte.
Das Licht flackerte, die Musik war laut und alles stank nach Schweiß und Rauch.
Nicht gerade mein Lieblingsort, aber was soll’s.
Hier war ich ihm wenigstens nah.
„Also. Du versprichst mir mich aufzunehmen. Dafür lehre ich dich immer neue Dinge über Japan, wenn du mir bei einem meiner Probleme hilfst“, du sahst Spanner auffordernd an.
Ich lese gerade ein Buch, das ich für mein Sportstudium durchgehen muss, während im Hintergrund der Krach von Valentins Band auf mich einwirkt.
Zuerst konnte ich mich bei dem Lärm nicht konzentrieren, aber mittlerweile kann ich es ausblenden.
„Hey! Niklas!“ Erstaunt blickte der Gerufene auf. War er gemeint? Sein Blick tastete die Massen an Schülern ab. „Niklas! Hier!“, wurde erneut gerufen und jetzt konnte der Braunhaarige auch ausmachen, von wem es kam.
Es war einmal, es ist schon ziemlich lange her, da lebte eine Frau, die ich meine Mutter nannte gemeinsam mit ihrem Mann, welcher da König war von einem Land, in dem das Gras seinen Ursprung hatte und wo die Männer genauso erotisch ihre Hüften kreisen lassen konnten wie das schön
Warum muss alles ein trauriges Ende haben? Kann die Welt nich einmal Gerecht sein? Nein das schien unmöglich, dachte jedenfalls der 15 Jährige Damien. Es sind erst 2 Tage vergangen seitdem sein Vater gestorben war. Herzinfakt.
Ein kleines Wichtelgeschenk~
Für ein liebes Fran~
Hoffe es gefällt dir~
Weihnachten bei den Varia!
Heute war der 23. Dezember, ein Tag vor Weihnachten.
” You make me, the happiest of men,
I am the happiest of men”
Bless the Fall – With eyes wide shut
Es ist Jamie, der mich aufweckt, indem er sich an meinem Hals entlang küsst und mir damit ein leises Stöhnen entlockt.
Deine Mutter heiratet. Das ist nicht dein Problem sondern dein neuer Stiefbruder. Squalo!
Nein du hasst ihn nicht! Sondern du liebst ihn! Ja genau du hast dich in deinen Stiefbruder verliebt!
Beobachten.
Das war etwas, dass er wirklich gut konnte. Denn schließlich hatte er über die Jahre hinweg gelernt dies zu tun.
Er beobachtete eine Szene, analysierte sie, trennte das wichtige vom unwichtigen, merkte sich wichtige Details und schrieb sie nieder.
“Yamamoto-kun!” „Yamamoto-san!“ „Senpai!!“ Du verziehst genervt das Gesicht. Gedanklich notierst du dir, an Tagen wie Valentinstag, nicht mit deinem Sandkastenfreund Takeshi Yamamoto zur Schule zu gehen.
Würde es wirklich einen Gott geben dann hätte er nicht zugelassen, dass diese verdammte Schule entstehen konnte! Und ja, mein Vater ist noch Jungfrau! --> Leser sind gern gesehen ;D Erstes Chapter ist online!♥
„…und deshalb möchte ich dich fragen, ob du mich heiraten willst,“ ende ich meinen kleinen Vortrag und sehe Elisa fragend an. Meine Hände zittern. Sicherlich sind sie ganz schwitzig. Hastig wische ich sie an meiner Hose ab, ohne den Blick dabei von Elisa abzuwenden.
„Ich bringe ihn um!“ - „Ich wünschte, er wäre der Familie nie beigetreten…" - "Ich möchte, dass du deine Sachen abholen kommst" - "Ich werde aber nicht aufhören, um dich zu kämpfen."