Mit großen Augen sah Usagi zu ihm auf, als er sie an sich zog und seine Lippen auf ihre drückte. Errötend reagierte sie reflexartig schlang ihre Arme um seinen Nacken und erwiderte heiß und innig seinen Kuss, bevor er es sich doch wieder anders überlegte.
Es geht um verloren geglaubtes Glück, um den Versuch, einen Neuanfang zu beginnen und um die Reise eines Jungen, der endlich zu sich selbst finden will.
Völlig ausgelaugt ließ er sich zu Boden sinken und versuchte seine Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen. Er war so Wütend auf sich selber. Warum bekam er sie nicht aus seinen Kopf? Warum war er ihr gegenüber nur so Machtlos.
Jin saß auf der Veranda. Nachdenklich sah er ein paar Schmetterlingen zu die sich in der Luft zu jagen schienen. So ein Schmetterling hatte es schon gut. Es gab niemanden der ihn zu etwas zwang. Er konnte den ganzen Tag lang tun was er wollte.
Es war ein kühler aber sonniger Herbstmorgen als die junge Chinesin aufwachte und noch nichts von dem Unglück ahnte. Gähnend und streckend machte sie sich auf den Weg ins Badezimmer um die alltäglichen Morgenrieten zu beginnen.
Ihr blondes Haar schimmerte wie flüssiges Gold in der untergehenden Sonne. Ihr schneeweißes Kleid schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihren schlanken Körper und betonte ihre weiblichen Rundungen. Für ihn sah sie aus wie ein Engel.
Immer wieder habe ich den selben Traum. Und immer wieder wache ich schweißgebadet auf, bevor ich ihr Gesicht erkennen kann.
So fasse ich mir auch diesen Morgen an den schmerzenden Kopf, fahre mir gedankenversucken durch das pechschwarze Haar und blicke a
Dunkelheit umhüllt die Erde. Kälte zerfrisst die Seelen der Menschen.
Die gesamte Galaxie ist dem Untergang geweiht.
Ein einziges schwaches Licht erstrahlt noch...es gibt nicht auf, an das Gute zu glauben.
Kann dieser Glaube allein, die uns bekannte
Kazuya schlug den letzten Gegner zu Boden und brach ihn ohne mit der Wimper zu zucken das Genick.Mit schnellen Schritten lief er auf eine Stahl Tür zu und öffnete sie mit einem Schlag, sodass sie aus dem Angel gerissen wurde.
,,NEIN! Mutter, sag mir bitte nicht das du mich zur Gemahlin dieses eingebildeten und selbstgerechten Prinzen machen möchtest!?" Pairing: Serenity & Endymion❤
Bruce Irvin schleppte sich genervt durch die Korridore der G-Corperation. Er bemerkte das ein fieser kleiner Schmerz gegen seine Schläfen pochte. Mit jedem Schritt den er näher an das Büro seines Boss kam wurde ihm mulmiger.
Der heutige Tag war ein absoluter reinfall gewesen.
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„Ach komm schon Bunny, so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Du fährst zu der Firma, interviewest Mamoru Chiba und dann kommst du zurück und ich werte dass ganze aus!“ wie optimistisch meine Mitbewohnerin klingt.
Hallo meine Lieben!
Diese Fanfiction liegt schon seit einiger Zeit auf meinem PC und nun hab ich sie überarbeitet. Es wird eine Trilogie! Ich habe diese Geschichte geschrieben,weil ich immer der Meinung war, dass 1. Seiya jemand anderen als Usagi haben sollte und 2.
„Was ist denn?“, fragte er verunsichert nach. „Du hast weder Federn, noch trägst du solch lange Ohren wie der andere…. Anscheinend bist du doch ganz normal.“
„Anscheinend?“, kommentierte der Junge das soeben Gesagte Chibiusas.
Und auf einmal keuchst du schmerzerfüllt auf, verstehst nicht was geschieht, als die klagende Melodie des Mondes im dunklen Himmel wiederhalt… ein Lebewohl, vom Tod umarmt…
Der Regen prasselte an die Fensterscheibe. Ticktack...Ticktack. Die Wanduhr war ihr persönlicher Feind, sie hoffte nur...aber was wenn nicht? Und was wenn doch? Nervös kaute Usagi an ihren Fingernägeln, als es endlich an der Türe läutete.
„Was habe ich dir getan?“ böse schaute ich ihn an. Selbst wenn er nie meine Gefühle erwidern würde, so wollte ich endlich wissen, was genau ich ihm getan hatte, damit er mich so sehr hasst.
Jede Nacht wird Usagi von schrecklichen Alpträumen geplagt. Jede Nacht, sagt eine Stimme das sie Mamoru verlassen soll. Ob sie es macht oder nicht, lest ihr hier. MamoxUsa
„Ich kann dir nicht vergeben“, flüsterte er zu sich selbst, die Lider gesenkt. Das Rauschen des Wassers drang an sein Ohr und in Gedanken versunken wanderte seine Hand auf seine nackte Brust... (Kazuya x Jun)
Mit seinen kalten braunen Augen, sah er mich an. Sein Gesicht wirkte wie in Stein gemeiselt. Doch anstatt Angst zu empfinden, schoss mir das Blut in die Wangen und mein Herz schlug um einiges schneller.
Ich widme diese Fanfic Amy-sama und hoffe, dass sie ihr (und auch euch) gefällt!
*~*~*~*
Genervt rieb sich der junge Mann über seine Stirn. E hatte Kopfschmerzen und so gar keine Lust mehr, sich mit seinen Mathehausaufgaben zu befassen.
Sie fühlte sich wunderbar. Sie liebte es einfach so herum zu laufen und ihre Gedanken schweifen zu lassen. Nicht an die täglichen Pflichten einer Prinzessin wie sie es ist denken zu müssen
Zur selben Zeit lehnte sich Lee entspannt in seinem schwarzen Stuhl zurück, den er etwas von seinem Schreibtisch geschoben hatte, um seine Füße auf der dicken Mahagoniplatte ablegen zu können.
Du hast meine Neugierde geweckt und mich damit angezogen wie das Licht eine jämmerliche Motte. Je länger ich mich in deiner Gegenwart aufgehalten habe, desto mehr wollte ich von dir – und desto mehr wollte ich dich.
Was passiert wohl, wenn sich die drei ärgsten Feinde auf einmal zusammen in einer Höhle wiederfinden, die allem Anschein nach keinen Ausgang hat??
Richtig: Die Welt gerät aus den Fugen und aus der Finsternis entsteigt eine Macht, die alles verändert.....
Tanzend, auf und ab hüpfend schwammen die Schneeflocken durch die Schwärze der Nacht. Es war eine kalte und stille Nacht. Nichts deutete auf die kommenden Ereignisse hin. Mit versteinerter Miene starrte der Mann auf die kleine Stadt die nahe bei ihm lag.
Kater, Kopfweh, keine Erinnerungen...
So erwacht der gefürchtete Bryan Fury mitten auf einer Parkbank in Tokyo und versucht mühsam, sein Gedächtnis wieder zu erlangen...
Der Wind wehte durch ihr Haar und ließ es in der Luft tanzen. Es schien als ob er von ihrer Trauer und Wut nichts mitbekam. Immer wieder zupfte er an ihrer Kleidung als wollte er sie dazu ermuntern mit ihm durch den Wald zu tanzen.
Stumm ließ sie sich auf ihre Knie fallen.
Jetzt wurde es ihm zu viel, er musste hier raus. Vielleicht konnte er sich draußen irgendwie ablenken. Außerdem brauchte er sowieso Zigaretten. Vielleicht ließ sich das mit einem kleinen Überfall auf den Tabakladen verbinden...