„Ana, Kleines …“, Teddy versuchte alle Zuversicht in seine Stimme zu legen, „…denk an was Schönes. Es ist gleich vorbei.“ Er wollte los zu Ninten, welcher wie von Sinnen seine Psykräfte auf den Roboter schoss.
Sie kneifte Ihre Augen zusammen doch es hat sich nichts geändert. Mist das hat nicht geklappt. Dann zwick ich mich eben in den Arm um aufzuwachen. Doch auch das hat nicht geklappt. Warum kann Kagura in meine Zeit kommen?
Jegliche Farbe wich Ran aus dem Gesicht, als sie direkt in das Antlitz einer ihr allzu vertrauten Person blickte. Das Gesicht ihres fast verschollenen Freundes. Grinsend stand er vor ihr.
Er musste wirklich den ganzen Tag ungeduldig auf dies gewartet haben.
Sie fühlte sich berauscht.
Eine seiner Hände fand ebenfalls den Weg in ihren Nacken, um dort die empfindliche Haut zu liebkosen.
Pairing: TamakixHaruhi
Der Mann zog an seinem Glimmerstängel. „Als ich das letzte Mal den Kindern was beibringen wollte, war es auch nicht recht.“ Lucario hätte die Augenbrauen hoch gezogen-wenn er es gekonnt hätte.
Es war ein stürmischer Tag auf der Heimatinsel von Link und alle Bewohner verzogen sich in ihre Hütten. "das geht jetzt schon 3 Tage so!", regten sich alle auf.
Der einzige Trost in dieser Situation war, dass er bereits im Krankenzimmer war. Ein Mittel gegen sein dringendes Bedürfnis, die Schule oder wahlweise auch die ganze Welt in die Luft zu jagen, gab es jedoch nicht.
Endlich legte die Anführerin den Fächer zur Seite und nickte dem Kind zu. „Hier schaut!“, rief Kumatora und öffnete die Tasche. Auf diesem Moment hat der Gefangene gewartet. Kaum erblickte er das Licht, flüchtete er.
»Tut mir leid; ich hatte viel um die Ohren gehabt. Wie geht es dir, Ran?«, fragte er sie und versuchte, so unbeschwert wie immer zu klingen. Alles Andere wäre verdächtig gewesen. Doch was er nun von ihr zu hören bekam, kam für ihn so unerwartet, dass ...
Kira Yagami ist Überzeugte Jashinistin.
Nachdem sie zweimal entführt wurde hegt sie groll gegen L und Mello. Als der Fall Kira dann jedoch schneller zu ende geht, als gedacht und sie vom Halbshinigami Luna wider Willen zu Near, Matt und Mello gebracht.
„Was ist los?“, fragte er sie. Sie biss sich kurz auf die Unterlippe. „Entschuldige bitte…“, murmelte sie. Tränen sammelten sich langsam in ihren Augen. Sie schob Mamoru langsam von sich weg, schnappte sich ihr Shirt und rannte Richtung Flur, wo sie schne
Trotzdem konnte er das ungute Gefühl nicht unterdrücken als Rapunzels Mutter auf ihn zukam. „Wir müssen reden.“ Diese Worte hatten noch nie etwas Gutes bedeutet [...]
Durch das geöffnete Fenster schien das Licht einer Straßenlampe in das ansonsten stockdunkle Zimmer.
Ein kühler Windhauch strich ihr übers Gesicht.
Sie fröstelte, ignorierte es jedoch.
„Kagome!“, konnte sie eine ihr nur zu vertraute Stimme hören.
Das Mädchen drehte sich zu der Stimme um und sah die Person traurig an.
‚Ihn werde ich am meisten vermissen.’, dachte das Mädchen traurig.
Vor der Liebe kann man nicht weglaufen – Höre auf Dein Herz
Zurück
Es wurde Herbst. Die Blätter verfärbten sich, zierten jeden Baum in den Wäldern, in den Parks und in den Alleen der Wohnsiedlungen.
Plötzlich spürte sie einen heftigen Schlag. Eine wucht der Energie schien sie zu treffen und sie spürte, wie ihr Körper den Kontakt zum Boden verlor. Er wurde in die Luft gehoben. Überall sah Sie Glas und rubinrotes Blut.
Seufzend ließ sich Kagome rücklings ins Bett fallen. Regungslos blieb sie liegen, mit den Händen hinter dem Kopf verschränkt und die Augen geschlossen. Wenn man die 15jährige so sah, konnte man eigentlich annehmen, dass sie schlief, aber genau das tat sie nicht.
Dunkelheit umhüllt die Erde. Kälte zerfrisst die Seelen der Menschen.
Die gesamte Galaxie ist dem Untergang geweiht.
Ein einziges schwaches Licht erstrahlt noch...es gibt nicht auf, an das Gute zu glauben.
Kann dieser Glaube allein, die uns bekannte
Bittend blickte er Porky an: „Ich hab dich gewarnt. Ehrlich, ich will nicht das du Ärger bekommst.“ Der Junge liess die Bettdecke fallen und ging zu Türe. „Ach ja. Alles Gute zum Geburtstag, Porky.“ Schulterzuckend verliess er den Raum.
Sie lächelten sich noch einmal an, bevor Robin sich abwandte und mit der anderen Frau in der Menge verschwand. Nami blieb mit gemischten Gefühlen zurück, wovon eines immer stärker wurde, das Bedürfnis laut aufzuschreien.
»Er wollte sie lieben, aber es war besser so, für sie beide.« ~ Eine verlorene Liebe? Oder doch nur eine folgenschwere Entscheidung? Egal, was es ist, es scheint zwei Personen innerlich zu zerreißen.
Deine Welt
Es war soweit, heute würde er sterben.
Da machte der Mann, der einst der Graf gewesen war, der Türkenschlächter , nichts vor.
Er war kein Verteidiger des Glaubens mehr.
Nur ein Monster, ein wildgewordener woiwodischer Wolf wie alle dachten.
*Traumhafte Leidenschaft*
Wie fast jede Nacht konnte Alucard nicht wirklich schlafen.
Er saß auf einem Stuhl und beobachtete seine Draculina beim schlafen. Seit sie in sein “Leben” getreten war, war er ungesund
Süchtig nach ihr.
Seufzend saß ein junges Mädchen auf dem Fenstersims und schaute in die Nacht. Noch zwei Stunden bis Sonnenaufgang, noch zwei Stunden bis zum beginn der Hölle.
Ich rannte und rannte, immer schneller, immer weiter. Ich konnte nicht mehr. Doch ich musste weiter! Meine Aufgabe, meine Bestimmung! Mein Ziel! Ich war diesem so nahe wie noch nie zuvor! Wir waren fast da! Panisch blickte ich über meine Schulter.
Saßt ihr schon einmal auf einer Stelle und wusstet nicht, was ihr machen wolltet? Jetzt stellt euch mal vor, dass egal wie weit ihr versucht euch zurück zu erinnern nur absolute Schwärze auf euch wartete.
"Ein verfluchter Brunnen?"
Heiji traute seinen Ohren nicht.
Von all dem Schwachsinn den Kazuha ihm erzählte, war das der größte!
"Ja wirklich! Kazuha sagt die Wahrheit!", stand Ran ihrer Freundin bei.
Heiji sah die beiden Mädchen ungläubisch an.
Ich spüre ... nichts davon. Einfach absolut gar nichts. Nicht einmal meine eigene Existenz.
Alles, was bleibt, ist grenzenlose Leere. Leere, die alles zu verschlingen droht. Wie ein gigantisches Schwarzes Loch.
„Auch wenn du mich manchmal echt zu Tode nervst und eigentlich ziemlich kindisch bist, so liebe ich dich doch! Ich will nicht wieder zurück nach Japan, ich will hier bei dir bleiben!“, rief sie ihm unter Tränen nach.
Er blieb stehen und drehte sich langsam um.
Es war ein stürmischer und regnerischer Tag im April gewesen. Der sechsjährige Neji hatte sich seit ein paar Tagen in sein Elternhaus seiner verstorbenen Eltern zurückgezogen. Dort betete er immer wieder leise: "Bitte lass sie nicht sterben...
Überwältigt von ihren Gefühlen zog sie ihn in ihre Arme und drückte ihn ganz fest an sich. »Ich hab dich furchtbar lieb, mein Schatz. Pass gut auf dich auf und komm heil wieder zurück, ja?«, hauchte sie leise und wäre beinahe wieder in Tränen ausgebrochen
Na und, wenn mein Herz kleine Hüpfer macht, wenn ich ihn sehe, das hat nichts zu bedeuten. Schließlich ist er ein Junge und ich bin auch ein Junge und wenn ich schwul wäre, wüsste ich ja wohl was davon...
Dunkel. Dies ist die passende Beschreibung für die derzeitigen Tage. Das sich die Welt verändert, wusste jeder, doch das sie jetzt im Jahre 2056 so schlimm und unerträglich sein würde, damit hatte wirklich niemand gerechnet.
"Du wirst deinem Opa doch nicht davonlaufen wollen", meinte er hörbar gereizt. Nami hört kurz auf zu strampeln, //Opa?//, sie verstand nicht was das zu bedeuten hatte. "Mir doch egal wer du bist, lass mich los!".
Als Robin hörte, wie die Tür ihres Zimmers geöffnet und wieder geschlossen wurde, öffnete sie die Augen und setzte sich auf. Ohne um schweife wanderte ihr Blick zu dem Bett der jungen Navigatorin, welches wie erwartet leer war. Ein leises Seufzen durchdrang die Stille.
Eine kleine Träne löste sich aus ihrem Auge. „Ich wünschte, du wärst noch hier, dann wäre sicher alles anders…“, flüsterte sie leise und traurig in die Nacht hinein.
//"Ich liebte meinen Link ja schon immer....doch warum ist mir dies erst heute richtig klar geworden???"// fragte sich Ilya in Gedanken und wusste von jetzt an, das sie ohne ihn nicht mehr leben wollte und konnte....