Sequel zu "Mein Tag als Bondgirl" Perry erkennt das er einen furchtbaren Fehler gemacht hat und er muss seine kranke Seite überwinden um alles wieder gut zu machen. Jdox Slash
„Du hast hier schon mal drin gesessen?“, fragte er ruhig und ich nickte.
„Ich hatte den Fehler gemacht und bin draußen auf der Bank eingeschlafen.“, erklärte ich achselzuckend.
"Sehen Sie die Frau dort an der Straße? Ich nenne sie die Gruseloma. Ich hab sie zweimal behandelt und zweimal habe ich Doug dabei erwischt, wie er sie in seinen Leichensack stecken wollte. Mit ihren dunklen Augenringen sieht sie aber wirklich aus wie tot
"Ähm... Also Dr. Cox möchte gerne klar stellen, und ich natürlich auch, dass unsere Beziehung keinesfalls wie ein Märchen ist, Ehrlich gesagt, ist es das genaue Gegenteil. Er küsst ganz grauenvoll und von dem Rest möchte ich gar nicht erst reden."
Ein Sack voll Feenstaub
Der Tag war noch jung. Die Uhr sprang auf die Sechs.
Der Hausmeister betrat das ehrwürdige Gebäude des Sacred Heart, in dem jeden Tag eine Meute junger und vielleicht auch unfähiger Superhelden gegen die graue Skeletthand des Todes ankämpfte.
Nachdem sich J.D schon wochenlang so "seltsam" verhält, taucht Cox eines Tages bei ihn in seiner Wohnung auf um ihn zur Rede zu stellen...doch die Wahrheit ist nicht das womit er gerechnet hatte!
Der rothaarige Mann nippte von seinem Getränk und lehnte sich in das Sofa zurück. Er legte beide Beine auf den Couchtisch und zappte im Sekundentakt von einem Sender zum anderen. Dies war sein erster freier Samstagabend seit Wochen.
Der Game One-Chefredakteur ist verärgert; Simon ist wiedermal zu spät! Zum Glück hat der aufgeweckte Moderator eine Überraschung parat, die alles wieder gut macht.
Na ja, da ich auch schon irgendwie dem One Piece - Rausch verfallen bin, hab ich mir mal gedacht ebenfalls eine kleine FF dazu zu schreiben. Bitte, seid nicht schockiert von meinem etwas anderem Schreibstil, okay?! ^_^'
Ich wollt' halt mal was anderes ausprobieren.
"Liebe nur Ärger mit sich. Ärger, Schweiss, Kugeln und Blut. Aber weisst du was?“
Sie kam mir so nahe, das ich ihren Atem auf der Haut meines Halses spüren konnte, ehe sie mir etwas ins Ohr flüsterte.
„Genau das will ich ja auch..
Heute war es soweit. Heute war ihr Hochzeitstag. Wie lange hatte sie von diesem Tag geträumt? Eigentlich schon, seit sie denken konnte, denn fast genauso lange kannte sie ja auch schon ihren Bräutigam.
Sie schmunzelte in sich hinein.
»Schätzchen!«
Erschrocken drehte ich mich um.
Und da stand er ...
Mit einem eleganten schwarzen Anzug und einer roten Rose in der kleinen linken Brusttasche. Ein verschmitztes Grinsen auf den Lippen, wie ich ihn in guter Erinnerung hatte.
"Schön, du brauchst also Hilfe." So viel hatte er jetzt schon heraushören können, und es war anzunehmen, dass diese Hilfe in irgendeiner Art und Weise illegal ausfallen würde. "Wobei?" - "Aaah, Mikey, und ich dachte schon, du würdest nie fragen wollen!"
Wie sie schon festgestellt hatte: Sie waren sich vertraut wie Geschwister. Und doch auch wieder nicht. Die geschwisterliche Beziehung war vielleicht früher einmal präsent gewesen, doch im Laufe der Jahre hatte sie sich ... ja, zu Liebe entwickelt.
Sie wusste, sie würde Eren überallhin begleiten und ihm sogar bis ans Ende der Welt folgen, wenn es nötig war. Seine Entscheidungen würden die ihren sein und wenn er zur Aufklärungslegion gehen wollte, dann würde auch sie diesen Weg wählen. (Auszug)
Als Rivaille sich ungewollt auf der Feier betrinkt, beschließt Erwin, dass er genug hat und bittet Eren ihn nach Hause zu begleiten - leider ist sich der Captain seines Zustands nicht bewusst und beginnt ein wenig aus dem Nähkästchen zu plaudern...
"Mama" und "Papa" der Scouting Legion wissen nichts von ihrem "Elternglück", zumindest bisher nicht. Eines Tages musste es ja jemandem herausrutschen...
Es war mitten in der Nacht und der ganze Trupp hatte sich bei einer Übernachtungsparty versammelt.
Hanji war auch mit dabei, da sie mehr oder weniger die Aufsicht bekommen hatte, für die Kadetten zu sorgen.
Eren seufzte übertrieben, doch nachdem Armin selbst nach einer Minute nicht vom Fleck wich, gab er ein unwilliges Geräusch von sich, ehe er leise antwortete: „Einer der Soldaten hat mich für einen wilden Titanen gehalten.“
„Ich dachte sie wollten beweisen, dass sie mehr Angst haben... wieso machen sie jetzt eine Mutprobe?“, fragte Armin verwirrt Mikasa, die sich mit dem Ellbogen abstütze und das Gesicht in die Hände legte, „Sie sind einfach betrunken... lass sie.“
Der Tag, an dem sich ihr Leben ein für alle Mal veränderte, barg für Mikasa auch eine neue Chance.
Der Mord an ihren Eltern ließ die eine Welt zusammenbrechen, eine weitere hingegen entstehen.
Eine Familie starb, die andere trat in ihr Leben.
„Mikasa, leb bei uns.
Alles was das Auge erfassen konnte, war das eintönige Schwarz das hier anfing und in der Unendlichkeit aufhörte. Niemand konnte erahnen, ob nicht doch irgendwo ein Licht, das Ende der Dunkelheit verkündete.
Ace hatte noch nie gesehen, wie jemand sich in natura vor Verzweiflung die Haare raufte. Jetzt war es soweit. Es hätte ihn nicht einmal gewundert, wenn Zorro sich vor lauter Wut spontan selbst entzündet hätte.
Mello fuhr genervt mit seinem Motorrad durch die Stadt. Er war nicht nur genervt sondern auch erschöpft und wollte einfach nur noch nach Hause. Allerdings hatte er keine Schokolade mehr und musste deswegen Einkaufen gehen.
Er befand sich gerade in einem tranceartigen Schwebezustand. Es war, als wäre er in einer Glaskugel eingesperrt. Laute bekam er nur sehr verschwommen mit sowie auch jegliche andere Dinge in seiner unmittelbaren Umgebung.
Dunkel, alles war dunkel. Nichts war da, nur Dunkelheit. Stille und Dunkelheit.
Nein, da war noch etwas. Es wurde lauter. Immer näher kam es dem Mädchen und immer lauter wurde es.
Sie konnte Stimmen erkennen. Unbekannte Stimmen.
Doch dies war nichts neues mehr.
„Rin!“
Seine Stimme war anders als sonst, dass konnte sie deutlich hören. Sie fuhr herum und sah ihn. Er stand keine fünf Meter von ihr entfernt. Vor Überraschung lies sie den Korb mit den wilden Erdbeeren fallen.
"Elvis, komm her mein Junge. Wir gehen ne Runde spazieren."
Ein schwarzer Labrador Rüde kam angelaufen und warf den großen Blonden fast um, der mit der Leine in der Hand dastand und grinste.
"Ruhig mein Junge.
„Ich bin dir keine Antwort schuldig. Niemanden!“ Überrascht sah Lighter zu dem Mann, der nur noch ein Schatten seiner selbst war. „Willst du das dein eigenes Kind vor die Hunde geht?!“ Lighter liess sich doch nicht anschreien.
Ich blicke hinab auf die Scherben, und für einen kurzen Augenblick glaube ich, mein Leben dort auf dem Boden liegen zu sehen. | Ganz leicht angedeutet Style, kann man sehen, muss man aber nicht.
Seit vielen Jahren sind wir nun beste Freunde, ich bin mir nicht mal mehr sicher, wann unsere Freundschaft genau begonnen hatte. Wir waren immer unzertrennlich gewesen.
Ich will ihn nicht wecken. Jedoch erklärt die Bierflasche, die neben ihm ausgelaufen ist, woher meine Kopfschmerzen stammen könnten. Und es fällt mir auch wieder ein. Ich hatte eine Vor-Oster-Party geschmissen.
He is a hustler
He's no good at all
He is a loser, he's a bum, bum, bum, bum
He lies, he bluffs
He's unreliable.
He is a sucker with a gun, gun, gun, gun
Eine junge Frau war unterwegs zur einer kleinen Bar in ihrer Nähe.