Hey!
Wie versprochen hier die erste meiner beiden FFs, die ich in nächster Zeit bei Mexx online stellen will.
Diesmal spielt ein Teil der Handlung in der Vergangenheit (Kapitel Erinnerungen) und der andere Teil in der (unserer) Gegenwart.
1. Robin Nächtlicher Überfall
Platschend spritzt das Wasser aus den Pfützen zur Seite, als ich hastig durch die Nacht renne. Unaufhörlich prasselt der Regen auf meine ungeschützten Haare, rinnt mein Gesicht hinab, bis unter meine Kleidung.
„Sei vorsichtig“, hatte sie gewispert und ich konnte nur nicken, aus Angst, meine Stimme würde zusammen mit dem Rest meines Körpers den Dienst versagen. Ich hatte Angst ihr nicht gerecht zu werden.
Wer jedoch länger hier arbeitet, erträgt auf kurz oder lang nicht mehr seinen Anblick. Und zurück bleibt, ein gebrochener Mensch in einem Meer aus Blut, Tränen und Scherben, die einst sein Leben waren, das man in tiefer Verzweiflung eingetauscht hatte.
In wenigen Tagen werden wir unser Ziel erreichen. Doch ich werde einen anderen Weg gehen. Ich kann nicht mehr! Ich habe keine Kraft mehr. Ich will nicht mehr kämpfen … mit den Erinnerungen … mit den Gefühlen … mit den Träumen. Ich will nur noch vergessen!
Diese "Familie" gleicht einem Gefängnis, erbaut von einem gebrochenen Menschen, den der Verlust seiner Familie, seines Luxus und seiner damit verbunden Definition der „Geborgenheit im Schoss der Familie“ in den Wahnsinn verfallen lies.
Es waren nur wenige Sekunden, in denen sich unsere Blicke trafen, als Zorro gerade den letzten Gegner mit einem gezielten Schwerthieb erledigt hatte und er sich besorgt nach hinten zu mir umsah, da er sich schützend vor mich gestellt hatte.
Wenn mir jemand sagen würde, ich würde irgendwann einmal mit der Archäologin in einem Spielzeugladen festsitzen, den würde ich mit einem Santōryū aus dem Verkehr ziehen.
„Du bist ein Eindringling, Nico Robin.“
Er wollte sie dominieren, sie spüren lassen das nicht sie es war die die Zügel in der Hand hatte. Das sie nicht die vollkommene Kontrolle hatte, sondern das er es war der sie kontrollierte.
Erschöpft von dem vorherigen Tag setzte ich mich mühsam auf meinem Bett auf. Sie war mal wieder mit Heiji hinter einem Mörder hinterher gejagt. Eigentlich machte ihr sowas schon garkein Spaß mehr allerdings...Solange sie bei Heiji sein durfte machte es ihr nichts aus.
Zorro
New Jersey
10. Mai 2012, 23:18 Uhr
„Alles okay?“
Völlig übermüdet – sowohl physisch als auch psychisch – blicke ich in die besorgten blauen Augen meines langjährigen Freundes und Kameraden.
...„Du hast eine Beziehung mit dem Museum. Bei Nojiko läuft die biologische Uhr ab, wie auch bei dir und Nami möchte ein Golden Retriever.“ gab Vivi die Kurzfassung an die Schwarzhaarige weiter und nippte an ihrem Cappuccino... (1.Kapitel)
Diese Idee kam mir als ich ein Lied hörte und sie hat mich den ganzen Tag nicht mehr losgelassen, so dass ich um zwei Uhr nachts schließlich aufstand und über eine Seite Notizen machte^^ ich hoffe die Ff gefällt euch so wie mir.
Es Regnete, es war kalt und sie stand allein an Deck. Sie spürte wie sich die Leere in ihrem Körper Ausbreitete. Sie würde darin ertrinken, wenn sie denn nicht jemand Retten würde.
Was hatte Zorro bloß gegen mich? Immernoch misstraute er mir, machte mich nieder, wann immer er nur konnte. Ich hatte ihm wohl etwas angetan. Nur zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, was.
Ich hab es wirklich gewagt und veröffentlich schon wieder eine DC FF
irgendwie hat mir die letzte schon wahnsinnigen spaß gemacht, und ich
hoffe doch das ich auch diemal einige Leser hier mit anspreche hehe.
Gedankenverloren blickte ich aus dem Fenster und stellte mir vor, wie Shinichi wohl aussehen würde.
Bestimmt total hübsch; kein Wunder dass Heiji die ganze Zeit von ihr redete.
[[„Shinichi ist total schlau und hilfsbereit“.
'Du bist gegangen, hast uns verlassen und ich habe dich nicht daran gehindert. Wir haben uns noch nicht mal verabschieden können, du hattest es viel zu eilig und ich hab Schuld daran. Ich stand nicht zu meinen Gefühlen, meinen Gefühlen zu dir. Warum?'
Aber schon seit drei Tagen lässt mich eine Erkenntniss besser schlafen, besser atmen, besser leben. Ein einziges Gefühl, das Wissen einer einzigen Tatsache[...]
Bevor Brook auch noch etwas sagen konnte versuchte sich der Koch auch schon rauszureden, was ihm natürlich nicht gelang, schließlich hatte er Schlafende, nein eher gelangweilte, Hunde geweckt.
Du schaust mich erschrocken an, obwohl nur ich es dir anmerke, versuchst mich mit deinen Blicken zu besänftigen, doch ich sehe den Schock in ihnen, was mich kein Stück beruhigt. Ich bin völlig außer mir, will mehr Sachen umkippen oder kaputt machen.
„Reichst du mir bitte die Kartoffeln rüber?“
Na schön. Diese Stille: Unausstehlich!
Namis Bitte an Franky ihr die Kartoffeln rüber zu reichen waren bei dieser Stille mehr als nur erschreckend.
"Also war es Jemand, der das Opfer kannte.", meine Ruffy gleich.
"Genau. Das denken wir auch. Außerdem wird es sicher ein Gift oder so was ähnlichen gewesen sein. Es gab kein Blut oder ähnliches."
Robin hatte lange um ihre Gefühle gewusst.
Aber wie schon 20 Jahre hatte sie damit gelebt zu wissen, dass ihre Wünsche nie wahr würden. Sie hatte nie daran gedacht, dass sie jetzt frei war.
Ruffy und Chopper saßen in ihren Büro als das Telefon klingelte. Ruffy nahm ab und hörte Shanks auf der anderen Seite sprechen.
Ruffy legte auf und sah gleich Chopper an.
“Auf junger Freund. Wir haben einen Auftrag.”
Das war unsere allererste Campingtour zusammen. Und, um ehrlich zu sein, war es auch die Erste in meinem ganzen Leben. Das alles war Robins Idee. Sie meinte, sie wolle unbedingt mal wieder campen, in einem Wald. Überlebenstraining, oder wie sie es nannte.
"Verdammt, das ist alles nur deine Schuld!" "Wie bitte? Wer meinte denn, er müsse hier den Macho spielen und behaupten für ihn seie es kein Problem, uns einen Termin zu besorgen?!"
„Du lügst. Es ist nichts in Ordnung, weil du lügst!“
Zorro starrt mich, fast zur Salzsäule erstarrt, ungläubig an. So stehen wir uns mindestens eine Minute wortlos gegenüber, bevor er ernst meint: „Das kann echt nicht ihr ernst sein...“
Robin:
Ich habe lange versucht gegen dieses Gefühl anzukämpfen. Dieses Gefühl für ihn, wie es sich langsam aber sicher unaufhaltsam in mein Herz schleicht. Vor allem nach dem mir klar wurde, dass er mir nicht mehr als Misstrauen entgegenbrachte.
In dieser FF soll es darum gehen das jemand Nico Robins Herz erobert.
Aber das wird nicht so einfach, da sie etwas wählerisch ist.
Nebenbei kommt es zu noch mehr Überraschungen.
[...]„Warum geht man die Gefahr ein alles zu verlieren, ist es das wert? Gibt es überhaupt etwas, dass das Wert sein kann?“
Das hatte sie ihn gefragt, damals am Anfang.[...]
Sollte ich dankbar sein das ich überhaupt es erleben durfte oder doch eher es verfluche. Doch wenn ich so daran denke bin ich froh es erlebt zu haben. Mit der Person wo ich gelernt habe LIEBE zu empfinden
Frau Makimoto ist schwanger und Klein-Ruffy total ahnungslos – was Shanks in Makinos Speisekammer zu fantasievollen Ausflüchten und wahnwitzigen Erklärungen treibt.
...Geburtstag feiern heißt bei den Strohhüten Party ohne Ende. Es wurde gesungen, gelacht, getanzt und auch ordentlich gegessen, ganz im Sinne des Kapitäns. Ausgelassen und heiter war die Stimmung auf der Thousand Sunny, eigentlich wie eh und je...
Er war der Erste, der das zu ihr gesagt hatte. Er verstieß sie nicht deswegen, es war ihm gleichgültig, was sie vielleicht einmal getan hatte. So jemanden wie ihn hatte sie zuvor noch nicht getroffen. (Kap. 5)
Dieser Mann begrüßte den Detektiv freundlich und stellt sich als Franky Cutty Fram vor, der Besitzer dieser großen Villa und auch Ruffy´s neuer Klient.
Neugierig sprang Ruffy von Bord und sah sich um. Doch schon nach zwei Minuten, in denen die anderen erst langsam die Thousand Suns verließen, kam er gelangweilt zurück.
„Boah, wie öde. Kein Wald, kein Dorf, nichts.