Es geht um Inuyasha und Kagome, die ein Baby aufnehmen, Sango und Miroku sind verheiratet und erwarten ihr erstes Kind. Naraku ist Tod, aber das Juwel zersplittert, Kikyou wandelt noch unter den Lebenden und selbst Sesshomaru taucht mit Gefolge auf.
"Sie wird auch eine schöne schwarzhaarige werden, ganz wie die Mama“, flüsterte Inuyasha mehr seiner Tochter als Kagome zu. Kagome lachte, und strich mit einer Hand vorsichtig über den kleinen Kopf. Sie war ganz weich und warm.
„Kagome!“, konnte sie eine ihr nur zu vertraute Stimme hören.
Das Mädchen drehte sich zu der Stimme um und sah die Person traurig an.
‚Ihn werde ich am meisten vermissen.’, dachte das Mädchen traurig.
»Du wirst es bereuen. Kaiba wird dich fallen lassen und du wirst dir wünschen, du hättest ihn nie näher kennengelernt.«
Aber bis es soweit war, wäre es das nicht alles wert gewesen?
„Hast du Angst?“, fragte Izzy plötzlich, als er Tai’s ernste Miene sah.
Tai sah ihn irritiert an. Izzy war wirklich der letzte Mensch auf Erden, den er dabeihaben wollte. Doch leider ließen ihm seine Freunde keine andere Wahl.
Es war komisch. Sie waren
„ Ganz eindeutig notwendig, kleine Onna. Ganz eindeutig.“ Er grinste und entfernte sich einige Schritte um sie aus der Ferne triumphierend zu beobachten.
7 Jahre lebt Rin bereits glücklich an Sesshōmarus Seite, als eines Nachts ihr Winterpalast überfallen und niedergebrannt wird.
Nur durch Sesshōmarus Hilfe kann sie lebend entkommen, verliert dabei allerdings sämtliche Erinnerungen…
Tief im Inneren, hatte sie auf diesen Tag gewartet. Lord Sesshomaru wollte sie nicht mehr in seiner Nähe haben. Er wollte sich nicht mehr um sie kümmern. Ständig machte sie ihm ärger. Ständig brachte sie alle in Gefahr. Sie war zu einer Last geworden...
„Es ist schon fünf Minuten vor 8…“, stellte Joey nachdenklich und schon fast besorgt fest. Er wandte sich auf seinem Platz in der Klasse zu Tristan um, der hinter ihm saß. Der Blick des Blonden war besorgt und Tristan sah nicht anders aus. „Wo bleibt Yugi
Was bildet sich dieses Weibsbild eigentlich ein?!
Der stolze Prinz ballte seine Fäuste, und wurde einen Schritt schneller, hinter seinem Rücken konnte er wieder ihr gemecker hören.
Dieses vorlaute Waschweib!!!
Die blauhaarige lief Wut enbrannt mit ein
Let It Be – Lass es geschehen
Streit & Ärger
Es begann wie in einem Traum, einem Alptraum. Nicht zum ersten Mal fragte er sich, was er getan hatte und nun hatte sie wirklich über die Strenge geschlagen. Langsam, aber sicher wurde er wirklich ärgerlich.
Erst ab diesem Zeitpunkt hatte sie gemerkt, dass das der falsche Weg gewesen war, den sie jahrelang beschritten hatte. Dass es doch noch Gutes auf dieser Welt gab; sie diese Dinge nur nicht sehen wollte.
Er befand sich gerade in einem tranceartigen Schwebezustand. Es war, als wäre er in einer Glaskugel eingesperrt. Laute bekam er nur sehr verschwommen mit sowie auch jegliche andere Dinge in seiner unmittelbaren Umgebung.
Sie wollte in die weite Welt ziehen, um ihr Leben zu leben. Nach einem Jahr ist Hikari am Boden der Tatsachen angelangt. Nach zahlreichen fragwürdigen Typen und einer Abtreibung, will sie nur noch eins: zurück in die Heimat.
Eine alternative Geschichte wie Gohan und Videl zusammen gekommen sind. Videl will den großen Saiyaman enttarnen, doch bisher scheitert alles was sie tut. Und dann kommt es zu einem Moment zwischen den beiden. Und dann sind da auch ihre Gefühle für Gohan
Wie sie schon festgestellt hatte: Sie waren sich vertraut wie Geschwister. Und doch auch wieder nicht. Die geschwisterliche Beziehung war vielleicht früher einmal präsent gewesen, doch im Laufe der Jahre hatte sie sich ... ja, zu Liebe entwickelt.
„Dieses Licht … Es ist so rein und klar … Die hellste Quelle im Universum … Es ist perfekt … Wie lange habe ich schon danach gesucht … Endlich habe ich das passende Gegenstück gefunden … “
Noch hatte er sie so zerbrechlich und schwach gesehen.
Dieser Anblick tat ihm nun nicht mehr länger nur weh. Er bekam es regelrecht mit der Angst zu tun. Eine kalte, schauerartige Gänsehaut bildete sich auf jedem Fleck seiner straffen Haut.
Ungeduldig drückte Hikari erneut auf die Klingel an der Wohnungstüre ihres besten Freundes. Da sich nichts regte, betätigte sie diese nochmals. Das wäre dann bereits das dritte Mal gewesen.
»Oh man, ich bin so was von müde.« Gähnend streckte Usagi alle Viere von sich und ließ sich langsam nach hinten fallen. Seufzend starrte sie vom Boden aus an die Decke des Hikawa Tempels.
»Tja, wenn man so viele Süßigkeiten in sich hinein stopft, so wie Du! ...
Elsa griff nach einem der Kartons auf der Straße, hob ihn probeweise hoch und trug ihn dann in das Gebäude hinter sich. Ihre neuen Geschäftsräume lagen im ersten Stock und daher ging sie mit dem Karton die Treppe nach oben.
„Ich schwöre, dass ich dir helfen werde, ein glückliches Leben zu führen.“
Langsam ließ er sich zurück sinken.
„Magie?“, erkundigte sich Seth milde belustigt.
"Nein. Nur ein Versprechen bis in alle Ewigkeit", erwiderte Jono ruhig.
“Also Kleine, nichts anstellen und niemanden umbringen. Das kommt am ersten Tag immer schlecht.” erklärte Taichi Yagami und tätschelte seiner jüngeren Schwester Hikari sanft auf den Kopf.
Die verzog ihr Gesicht und tauchte unter seiner Hand weg.
Unwillentlich wird es die Aufgabe von Yugi und Joey einem jungen Pharao beizustehen der zur Schachfigur der Götter wurde. Doch können einfache Menschen den Göttern trotzen? Mit vereinten Kräften vielleicht...
„Ich empfinde auch etwas für dich“ flüsterte er jetzt und hob mit seiner Hand ihr Kinn an. Ihre großen blauen Augen sahen ihn an und er konnte sehen wie sich einzelne Tränen in ihnen gesammelt hatten.
"Ja, alles prima, denen gehts gut. Sie sind einige Tage nicht zu Hause. Wir zwei sind also alleine hier."
"Alleine?"
Kagome nickte zustimmend. Ein freudiges Schmunzeln konnte sie sich jedoch nicht verkneifen.
"Ich schlag vor wir nutzen die Chance...
Wie konnte es nur so weit kommen? Warum hatte er das nicht kommen sehen?
Tief holte er Luft und atmete schwer aus. Doch wem machte er hier etwas vor. Er wusste ja genau, warum er es nicht bemerkt hatte. Er hatte sie vernachlässigt.
Sie befanden sich ganz oben auf dem Hochhaus und vor ihnen erstreckte sich die Stadt in ihrer gesamten Schönheit.
Es war bereits dunkel geworden und überall funkelten Lichter. Es sah einfach traumhaft aus!
„Na, willst du immer noch weg?“, fragte Tai di
Es war, als würde das Wetter draußen ihre Stimmung widerspiegeln und die Wut, die sie aufeinander hatten, nur noch anfachen. Der Wind ließ den Regen gegen das Fenster peitschen, sodass man kaum sein eigenes Wort verstand.
„Oh mein Gott, ich glaube es nicht!“, rief Natsuko entzückt und streckte die Arme aus. „Komm zu mir, Süße. Na komm' schon.“
„Foto, Foto!“, rief Yuuko und zückte den Fotoapparat, während Hikari wackelig aber strahlend auf Natsuko zugelaufen kam.
Schon seit Tagen hatte sie das Gefühl beobachtet zu werden, konnte aber nie jemanden entdecken. Jedes Mal sah sie sich genau um. Aber auch heute war wieder niemand zu sehen. So langsam zweifelte sie echt an ihrem Verstand.
"Wie faszinierend. So schnell... Man konnte Euch nicht einmal sehen.", brach es aus Bulma heraus. Sie blickte in seine tiefschwarzen Augen. Fast verlor sie sich ihn ihnen, doch sie musste einen klaren Kopf bewahren.
„Ich möchte das du mir etwas versprichst, Rin.“
Er klang auf einmal sehr ernst, womit sie nicht gerechnet hätte. „Und was?“
Kaname nahm ihre linke Hand in die seine. „Bevor du eine Entscheidung triffst die dein Leben verändern könnte…lass es mich wiss
Rin, kurz vor ihrem 18. Geburtstag, fühlt sich einsam unter den Menschen, weshalb sie sich in jeder freien Minute um verletzte Dämonen kümmert. Nur ahnt sie nicht, dass einer dieser Dämonen nach ihrem Leben trachtet.
Ein Wunsch ist unendlich. Er entfaltet sich im Geheimen und hinterlässt feine Spuren, die das Leben in prachtvolle Farben umhüllt und es unvergesslich werden lässt.
>>Kleine OS-Reihe für zwischendurch.<<
"In einem Universum voller Zweideutigkeit begegnet einem eine derartige Gewißheit nur einmal dann nie wieder, egal wieviele Leben man hat!"
Robert James Waller
Während die Sonne unbarmherzig auf ihn niederbrannte, die schwarzen Ledersitze und Armaturen weit über die
Sofort schlug ihr Herz einen Tackt schneller und sie starrte den jungen Mann der ihnen noch immer den Rücken zugewandt hatte an. Wieso brachte sie Mamoru nach all diesen Jahren die vergangen waren noch immer so aus der Fassung!
Fünf Jahre gingen ins Land, nachdem die Lichter am Himmel erneut den Frieden in der Digiwelt einläuteten. Der nervenaufreibende Kampf war ausgestanden und machte Platz für „normale“ Probleme, mit denen man sich im Alltag herumärgerte.
Sie hatte die hitzigen Gefechte mit ihm geliebt. Meist war der Prinz kalt, doch das Gezanke war eine seiner Arten, sie zu beachten, ihr Zeit und Leidenschaft zu schenken. Alles war besser als Gleichgültigkeit. Seine verdammte Gleichgültigkeit.
Ein Tag, ohne ihn in Rage zu bringen, war ein verlorener Tag.
Voller Vorfreude rieb sich Tamia die Hände. Zu oft musste sie sich von ihrem Vorgesetzten ausschelten lassen, heute aber würde sie den Spieß umdrehen.
Wo geht die Liebe hin, wenn sie weg ist? Ich glaube, dass ist nicht die richtige Frage. Die Frage ist doch, was passiert mit mir, wenn du nicht mehr in meinem Leben bist? Was passiert mit den Dingen, die wir immer wollten?
Er war sauer!
Wieso musste er auch unbedingt zusagen? Dabei hatte er gar keine Lust auf diese Party gehabt. Ganz egal, ob es ihr achtzehnter Geburtstag war oder nicht. Hier ging es ganz alleine um sein Wohlbefinden.
Sie war entschlossen endlich etwas Initiative zu ergreifen und ihre Beziehung zu ihm zu verstärken. Er würde schon sehen, dass sie kein kleines Mädchen mehr war, sondern langsam eine richtige Frau und genau diese weiblichen Reize, wollte sie ihm nicht me