Ob er wohl wusste, wie anstrengend es für sie war, seinen Geruch, seinen Körper und seinen warmen Atem, der sanft ihr Ohr streichelte, zu ignorieren um überhaupt einen klaren Gedanken zu fassen?
Ich war erschöpft, müde, völlig erledigt. Wir hatten sie besiegt. Wir, na ja, ich selbst hatte nicht allzu viel dazu beigetragen. Eine ganze Armee Neugeborener, und ich hatte sie gerade mal ablenken können.
Ablenken.
Das war alles gewesen, aber immerhin, es hatte genützt.
Das tat sie aber nicht, auch nicht als Vegeta wütend mit dem Bein aufstampfte. Stattdessen zog sie für ihren Sohn Grimassen und entlockte ihm ein entzücktes Quieken. Wieder strampelte er glucksend auf den Armen seines Vaters.
Lilly Truscott wusste immer, dass sie irgendwann jemanden finden würde, der sie so glücklich machte, wie sonst nichts auf der Welt. Sie wusste nur nicht, dass ihr Glück so zum Greifen nah sein könnte. Hannah Montana. Liley
Ino erstarrte und ihr Blick haftete auf dem was dort vor ihr lag. Vor Schreck ließ sie ihre Tüte fallen und schlug sich eine Hand vor den Mund.Mit dem Kopf nach unten, leblos und sich nicht ein Stück rührend lag vor dem jungen Mädchen ein Junge im Gras.
Was geschieht, wenn Square-Enix RTL 2 beauftragt, Final Fantasy 7 kindertauglich zu machen?
Findet es raus. Wenn nicht, wird Barret euch mit seiner Blume verfolgen.
„Goaaar!“, nervenverlierend riss ich mir das Traumkleid über den Kopf und schmiss es in die nächste Ecke, wo blöderweise der Käfig von meinem Liebling stand, der mich nun entgeistert ansah.
Was erleben die Helden JKRs, nachdem sie das Böse erfolgreich aus der Welt verbannt haben? Das Leben geht schließlich weiter. Und auch wenn die Problem nicht immer tödlich sind, gravierend können sie dennoch sein, oder?
Der junge Shikamaru möchte eigentlich ein stressfreies Leben leben und die Wolken am Himmel seiner Heimat genießen. Doch stattdessen steht Schule auf den Plan, mit dementsprechenden Problemen...
Alice saß an ihrem üblichen Platz auf dem Schulhof und machte die Hausaufgaben für den nächsten Tag. Das war das angenehme an Freistunden, fand sie. Sie ersparten einem die Arbeit zu Hause.
Mit butterweichen Knien saß ich im Zug und blickte aus dem Fenster. Im Moment war ich mir nicht sicher, ob das, was ich tat, die richtige Entscheidung war.
Auf einem Campingplatz fand heute ein Emotreff statt und ich wollte da unbedingt hin.
„Ich glaube es wird endlich zeit für einen Neuanfang.“, meint der Uchihaerbe, worauf Sakura den Schwarzhaargien verwirrt anschaut. [auszug von Kappi 14]
Son Gohan sprang ab und sah sich um. Die Stadt war größer, als er erwartet hatte. Das erste was er sah, war ein Plakat mit Mister Satans Gesicht, dass ihn breit anlächelte.
Nun stand ich hier im Regen. Mal wieder versetzt worden von allen.
Meine Freunde konnten es wohl nicht lassen, mich jedes Mal aufs Neue zu enttäuschen.
Und warum taten sie das? Na ja vielleicht machte es ihnen Spaß, kann ich nicht beurteilen.
An dieser Stelle schon mal ein Dankeschön an die, die sich diese FF angeschaut haben und auch das Kapi lesen.
Im ersten Teil des Kapis ist recht wenig wörtliche Rede enthalten, das ändert sich aber im Laufe des Kapis.
Ich strich Marisol eine Haarsträhne aus den Augen. Verschlafen fing sie an zu lächeln und drückte sich noch etwas enger an mich. Also war sie doch wach!
"WAAaahh~!"
"Gabriel?!? Hast du dir etwa die Haare geschnitten?", kam es fröhlich von seinem Rücken und Chris ächzte nur leise und verständnislos...
Neues Chapter~!!!
Was passiert, wenn Chihiro, ohne jegliche Erinnerungen, beschließt nachzuschauen, was sich hinter dem Tunnel verbirgt?
ABGEBROCHEN, siehe Kurzbeschreibung
Nun blickte sie zu Gippel und er in dem Moment zu ihr. Ihre Blicke trafen sich. Sie sahen sich in die Augen und es knisterte gewaltig. Gippels Kopf nährte sich dem ihren!! Rest selber lesen^^
Liebes Tagebuch,
Heute war wieder dieses Mädchen im Laden. Die, die sich ständig schwarze Rosen kauft und nicht ein Wort sagt. Sie kommt in den Blumenladen verlangt die gefärbten Rosen und verschwindet wieder.
"Scheiß Emo...", zischte Chris und lief dann gelangweilt den Gang entlang.
Verwirrt schaute Floh dem anderen hinterher.
"Was warn das für ein Hopper? So ein Arsch!", fluchte er.
Was habe ich getan? Wofür dieser Blick?
Doch ehe ich dich fragen könnte, drückst du mich brutal gegen die Wand, sodass mir die Luft wegbleibt [Auzug Kapitel 1]
Memoiren einer Ninjaprinzessin
Bevor der Krieg in Wutai überhaupt geplant worden war, lang vor dieser Zeit, als Wutai noch ein reiches und angesehenes Dorf war, mit einem starken Oberhaupt und seiner schönen Frau, gerade als die Sonne den Himmel und den Fluss in gleißen
Verlässt du mich?
Ja.
Warum? Bin ich nicht gut genug?
Doch, bist du.
Warum denn dann?
Rate.
War ich nicht immer für dich da?
Doch, warst du.
Mir fällt nichts mehr ein!
Denke nach.
Mein Kopf will nicht!
Beruhige dich.
"Hah..." mit einem plötzlichen Ausatmen schlug Ino Yamanaka die Augen auf und starrte an ihre Zimmerdecke. Sie war leicht verschwitzt und breitete die Arme zu den Seiten aus.
[Schon wieder solch ein Traum...
Vielleicht wäre die Idee garnicht so schlecht, einen ganz Normalen Abend, mit ganz normalen Freunden, in einer ganz normalen Bar zu verbringen. Sie schaute ihre Freundin an, die nach kurzem Zögern dann doch nickte.
"Komisch, obwohl es nicht so warm ist, riecht die Luft nach Sommerabend", dachte Ina während sie zu dem Schrank ging, in dem sie Zigaretten versteckte. Für Notfälle sollten sie sein.
Ein Total zerstörtes Leben kann auch noch gerettet werden
Prolog:
Hi Mein Name ist Josi und mein leben ist nur scheiße. Warum? Ich hab nun schon zum 12 mal die Schule gewechselt und keiner Fragt nach warum.
Vorsichtig legte sie ihr mit einem Streicheln die Stirn von den verklebten Haaren frei und begutachtete sich, wie Audrey dalag und mit offenen Augen schlief. Selbst im Tod konnte sie nicht normal sein. (letzter Satz)