„Bitte sag mir, dass das nicht dein Ernst ist.“ Insgeheim hatte ich gehofft, dass sich all dies als ein schlechter Scherz herausstellen würde, doch als ich Son-Gokus strengen, gar hilflosen Blick erkannt hatte...
Mit seinem Tod fing alles an.
Ich wollte nicht glauben, dass unsere behütete Zeit, die wahrlich immer unter einem guten Stern gestanden hatte, nun vorbei sein würde.
Wahrlich, er machte mir Angst. Obwohl ich dieses eine Wesen kein Mal wirklich selbst getroffen hatte, zitterten meine Knie so unaufhörlich, dass ich es einfach nicht aufhalten konnte.
Eigentlich sollte ich mich vor ihm fürchten, hatte dieses Wesen mehr als nur ein Lebewesen auf dem Gewissen doch irgendwie konnte ich für ihn keine Angst, keinen Hass empfinden.
Liebe Lily.
Es ist nun 10 Jahre her, dass ich sie das letzte Mal sah und damals waren sie blass und schwach. Doch heute Abend leuchteten sie mich aus der Menge der neuen Erstklässler. Ich spreche von deinen Augen.
Nach 321 Tagen, war es an der Zeit.
Sie kehrte zurück.Zurück, zu dem Ort ihrer Bestimmung, dem Ort, zu dem sie gehörte, dessen Teil sie war.Das Wunderland. Alice/Tarrant
“Du solltest ihr eine Chance geben sich an dich zu erinnern, an uns zu erinnern. Wir hatten doch einen Plan...“,führte Mally fort. “Das wirst du wohl doch nicht auch vergessen haben, hm?” ,mischte sich das Grinsen dazu.
Und?Willst du mich zu deinem Ehemann nehmen,der verrückt nach dir ist und nie wieder ohne dich sein will?Der dich unwiderstehlich findet und einfach nicht von dir ablassen kann?Ich kann und will nicht mehr ohne dich leben.Ich liebe dich.
„Bella“, fing Edward an, doch ich ließ ihn erst gar nicht aussprechen, denn plötzlich wusste ich, was Jaspers Erscheinen in Seattle zu sagen hatte. Mir war klar, was es dort zu erledigen gab... Wir würden Forks verlassen und das schon ziemlich bald.
Ich wollte mich gerade abwenden, da hörte ich ein Husten, gefolgt von einem Räuspern und eine schwache Stimme, belegt von den vielen Reizungen, drang an mein Ohr.
„Doktor?“
Meine Augen starrten in ein zweites Paar, das mich verzweifelt ansah.
Ich holte tief Luft und dann schrie ich, wie noch nie in meinem Leben: „ EDWARD ANTHONY MASEN CULLEN UND JACOB BLACK……..STOOOOOOOOOOOOOP!!!!!!!!!!!!!!
Beide drehten sich erschrocken zu mir um. Sie hatten mich anscheinend gar nicht bemerkt.
Ich habe dich so vermisst.” sagte er. “ Ich dich auch, Goku. Ich dich auch.” Sie lächelte ihn an und er hob sie hoch und wirbelte sie herum. Wie früher.
Es war heiß, schwül warm hing die Luft über ihm. Er konnte nichtmehr denken. Der Lärm des Zuges, das monotone rattern der Räder auf den Gleißen machte das Denken unmöglich. Unfähig sich auf die Buchstaben des Buchs zu konzentrieren blickte er genervt hinaus.
Schneewittchen
„Es war einmal mitten im Winter, und die Schneeflocken fielen wie Federn vom Himmel herab, da saß eine Königin an einem Fenster, das einen Rahmen von schwarzem Ebenholz hatte, und nähte.
Sarah rannte weiter. Ihr Atem ging keuchend und nach einer Weile musste sie mit Seitenstichen stehen bleiben. Das hier war nicht fair! Einfach nicht fair!
Die Sonne schien hoch oben am Himmelzelt und verdrängte alle Wolken. Es war einer dieser seltenen Sommertagen in Forks. Jene nach denen man sich sehnte, wenn man den Regen nicht gewohnt war.
Bella liebte die Sonne und ich gönnte sie ihr. Gerade Heute. Sie hatte es verdient.