„Gib mir das Juwel, Kagome!“ forderte er und kam noch ein Stück näher. Sie zog die Augenbrauen misstrauisch zusammen und fragte sich was sein merkwürdiges Verhalten wohl zu bedeuten hatte.
Der Stachelschwanz stupste sie leicht mit der Nase an. Sie konnte spüren wie sein Geist den ihren berührte und sie öffnete sich für ihn. Ihr Geist war mächtig und stark und rein und voller Ehrlichkeit.
Unter mir zog die grüne Welt tosend fort. Der Herbst war schon lange durch das Land gezogen, der Winter pustete schon seinen kalten Atem dem ehemals so grünen Leben entgegen.
Sekunden wurden zu Stunden, Minuten zu Tagen. Der Wind wurde stärker und stärker, das Meer brüllte, die Sonne verschwand vollständig am Horizont. Es schien so verlockend, einfach loszulassen und zu gehen.
Naruto saß nun schon seit Stunden alleine hier, ohne eine Bewegung, ohne auch nur die kleinste Regung in seinem Gesicht Er saß hier, ohne auch nur irgendetwas von seiner Umgebung mitzubekommen. Nicht einmal den Regen hatte er bemerkt.
Sie stand unter der Dusche. Sie hatte sie kalt gestellt und fühlte doch nichts.
Ihr Leben hatte keinen Sinn mehr. Hatte es überhaupt je einen Sinn gehabt? Wenn ja, welchen Sinn sollte es gehabt haben? Den, dass man sie . . .