"Emotion: Errregung oder Störung des Geistes; leidenschaftlicher oder aufgeregter mentaler Zustand." Sie ist auch ein mächtiger Meister. Kein Zweifel, was Hermine war…ihre Sklavin.
Ich fange im Prinzip da an, wo andere Geschichten auf dem Höhepunkt sind.
Zwei Jahre, vier Monate und sechs Tage lang, war es ihr gelungen, sich von ihm abzulenken, indem sie mit jedem halbwegs netten Mann flirtete, dem sie begegnete.
Konnten Hermines Brüste sprechen?
Sein Blick wanderte hoch.
'Achja sie hat ja auch ein Gesicht... Severus du hast geträumt!' dachte er und sein Blick wurde wieder eisig.
(ICH LIEBE EUCH! MEHR ALS 200 KOMMIS!!!*_* *säusel*)
Eigentlich stand er auf feminine Frauen mit langen Haaren und üppigen Rundungen. Solche androgynen Wesen hatte er sonst immer als "Kleiderstange" bezeichnet und nicht weiter beachtet. Doch diese "Kleiderstange" gefiel ihm igendwie...
"Schrei nur! Schrei!" Ein neuer Hieb und ein erneuter Schrei. Ein zufriedenes erregendes Gefühl durchflutete ihn. Sie keuchte und versuchte den Schmerz und die Tränen zu bekämpfen.
Dieses Grinsen auf dem hübschen Gesicht war ja echt nicht auszuhalten.
"Was denn, etwa sprachlos? Die tolle, intelligente, immer-alles-besser-wissende, nicht-lesbische Cassandra weiß nicht mehr, was sie sagen soll?"
"Fängst du schon wieder an!?"
"Dad, sprichst du nun schon mit dir selbst? Und warum ist dieser Legolas Thrandublablabla nicht herein gekommen?" Schwungvoll drehte sie sich um und erstarrte als sie in die hellblauen Augen blickte.
"Wie du willst.....Ich freue mich schon drauf, wenn ich auf dich herabsehend sagen kann: ,Ja, was kommt denn da angekrochen' und du aus Hungersnot geradezu darum flehst, etwas zu essen zu bekommen."
"Niemals!!!"
Hermine wird von dem Feind entführt und müsste eigentlich nur Angst haben, doch viel mehr beschäftigen tut sie Draco, ihr Zellenmitbewohner... lauter Gefühle - doch was will man machen, wenn man auf engem Raum nur zu zweit ist - ihr erfahrt es hier!!!
Gedichte von/zu Sybille (einer Jägerin) und Duncan (einem Vampir). Zwei Charaktere voller Gegensätze aus meiner Geschichte "Ausflug der (un)gewöhnlichen Art".
Lächelnd presste er sie noch näher an sich heran und strich ihr die wenigen Strähnen, die auf ihrem Hals lagen, zurück. Sie waren ja alle so unschuldig und dennoch leicht zu verführen.
Er sehnte sich nicht nach ihr, nein, er sehnte sich nach ihrem Körper! Dem Körper, den er schon so oft besessen hatte. Er konnte noch deutlich die Angst in ihren Augen sehen...
Was sich liebt das neckt sich.
Schätze dieses Motto passt wohl am Besten zu meiner Story, aber liest einfach selbst!
Tjajaaa...schon 10 Comment, leutz, ihr seit großartig! Allerdings fehlen noch 5 zum nächsten Teil, also...
Beeilt euch!XD
Irgendetwas war anders, finster, unheimlich. Severus schaute sich um, er bemerkte nichts. Seine Konzentration lag wieder bei der Arbeit von Miss Granger,
Gequälte Schreie hallten durch den Düsterwald. Es war die Stimme einer Frau, welche um Erbarmen winselte und sich vor schmerzen auf dem Boden wand. Über sie gebeugt stand ein wunderschöner Mann mit langem, blondem Haar.
"In der Not frisst der Teufel fliegen." grummelte sie. "Ihr bezeichnet euch selbst als Teufel?" fragte sie der Elb. "Habt ihr keinen richtigen Namen, der Eure Schönheit und Euren Liebreiz unterstreichen würde?" (Ich arbeite an Kapitel 20 ^^)
Severus blickte gedankenverloren in die Flammen. Er fühlte sich seit langem mal wieder richtig schlecht. Der Tag - ein Freitag und dann noch der dreizehnte Februar - hatte schon beschissen angefangen...
Es war ein schöner Tag. Ich saß am Fuße des hl. Baumes.
Bald würden es 7 Jahre sein. Doch ich wartete immernoch auf ihn.
Denn er hatte mir versprochen, dass er hierher zurückkehren würde...
Damals hatten wir Naraku besiegt.
..."Habt keine Angst, ich tue Euch doch nichts. Ich bin Euer ergebener Diener."... ..."Ich weiß wonach Ihr euch jede Nacht sehnt. Erlaubt es mir und ich werde Euch die intimsten Genüsse eures Körpers zeigen."....
Adrenalin, welches sich wie eine berauschende Welle in ihr ausbreitete, doch niemand bemerkte es, denn keiner warf einen Augenmerk auf die junge Frau...
"Weil ich gerne Dienstmädchen Qualen erleiden lasse?" Er lachte und sie wurde wieder rot im Gesicht. Dieses Mal aber nicht vor Scham.
"Vielleicht seid ihr doch ein dämlicher Elb!!"
"Wehe du sagst es weiter", haucht er eisig. "Keine Sorge, ich bin still wie ein Grab", fauche ich zurück und will gehen, doch er hält mich weiter fest. Blickt mich weiter an. Frostig. Und doch traurig.