Mit großen Augen sah Usagi zu ihm auf, als er sie an sich zog und seine Lippen auf ihre drückte. Errötend reagierte sie reflexartig schlang ihre Arme um seinen Nacken und erwiderte heiß und innig seinen Kuss, bevor er es sich doch wieder anders überlegte.
Die kalten Tage waren wohl nun endgültig vorbei. Es wurde nun wirklich Frühling. Die letzte Woche über war die Luft - vor allem früh morgens und spät abends - noch von Kälte durchzogen gewesen. Doch heute Abend war es mild.
"Mael?" Ich versteckte mich vor Josh in der Vorratskammer der Küche. Das Herz schlug mir bis in den Hals und meine Knie waren weich. "Mael!" Die Tür ging auf. Natürlich fand er mich.
„Sasuke, vergiss nicht, dass du mir noch was schuldig bist!“. Sasuke schaute sie mit einem kalten Blick an. „Ja, leider! Was willst du von mir außer einen Kuss und, dass ich mich ausziehe?“, meinte er grimmig.
Wenn es doch wenigstens noch einen anderen echten Saphir hier geben würde, mit dem er sich verbünden könnte. Doch der Harem seiner Herrin besteht nur aus willenlosen Spielzeugen, die ihren Edelsteinamen völlig zu Unrecht tragen.
Vegeta konnte die Wärme ihrer Finger durch die Bandage hindurch spüren. Ihre Hände waren so schlank und zart, nicht so rau wie seine. Sie hatte einen viel helleren Teint als er, was jetzt im direkten Vergleich ihrer Hände umso deutlicher auffiel...
Meine Finger schließen sich fest um den harten Knüppel neben meinem Oberschenkel, mein Unterleib zuckt und meine Mundwinkel wandern wie von unsichtbaren Schnüren gezogen ein ganz gehöriges Stück nach oben.
Ein Neuanfang!
Prüfend ließ Kagome ihren Blick über ihr Spiegelbild wandern. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe. Ihre neue Schuluniform war wirklich hübsch. Für Kagomes Geschmack nur etwas zu kurz.
Aufgeregt lief Anjing hinter seinen Eltern her. Auch wenn sie ein großes Geheimnis daraus gemacht hatten, wusste er doch genau welcher Tag heute war. Immer wieder hatten sie ihm gesagt das sie kein Geld hätten um ihn zur Schule zu schicken.
Inu Yasha konnte sich in diesem Moment vorstellen, wie sehr sich diese Kagome dann über den Befehl freuen musste. Das war ja toll. Sein Leben lang, oder korrekter, ihr Leben lang, wenn sie ein Mensch war, gebunden an eine Frau, die ihn hasste?
„Jetzt verstehe ich den Grund. Ich kann dir helfen. Komm in 10 Tagen zur Capsule Corp. Bulma und Trunks sind auf Geschäftsreise und kommen 14 Tage nicht nach Hause. Bring genug Wechselklamotten mit. Ich werde dir mit deinem Problem helfen, aber ich verlan
Ich litt an einer seltenen Krankheit, die sich Hanahaki nennt.
Eine seltene Liebeskrankheit. Die es nicht geben sollte. Dennoch war ich daran erkrankt und das nur, weil ich es nicht akzeptieren konnte, diesen Engel zu lieben.
Vollkommen teilnahmslos saß der junge Sklave am Straßenrand, während er dabei zusah wie die Sanitäter um das Leben seines Meisters kämpften. So hektisch wie sie waren, schien es jedoch nicht gut auszusehen.
Harry Potter saß über einem leeren Pergament und dachte nach. Er wollte etwas schreiben, seine Gedanken los werden und einfach ein Mal in seinem Leben komplett ehrlich sein. Die Idee war ihm gekommen, nachdem er erneut das zerstörte Tagebuch von Tom Riddle gesehen hatte.
„Nun gut. Ich denke, ich habe alles.“ sprach die rosa Haarige und wandte sich zu ihren Eltern, die sie traurig ansahen. Die junge Frau musste sich zusammenreißen um nicht auch noch in Tränen auszubrechen.
Denn heute war der erste Tag ihres erwachsenen Lebens.
Zur selben Zeit kam ein junger Mann ihr entgegen und sah wie Maron’s Füße sich auf dem Eis selbstständig machten. Sofort kam er schneller zu ihr und wollte sie auffangen als er ebenso ins rutschen kam und beide gemeinsam zu Boden fielen. Maron landete auf
Eine neue Herausforderung!
Langsam öffnete Kagome die Tür. Sie schaute in den Flur und konnte schon die Stimmen ihrer Familie hören. Leicht musste sie sich auf die Lippen beißen.
Nathans Blick klammerte sich an die kleine, blaue Zahl neben Marvins lachendem Gesicht. Es half ihm zu ignorieren, dass das Schmatzen und Schlürfen in seinem Rücken verstummt war. Was immer dort in der Dunkelheit lauerte, hatte aufgehört zu fressen.
Ich tauche in die Musik ein und lasse mich von ihr tragen. Zurück zu meinem letzten Tag mit ihm. Als die Angst vor Bestrafung in Wollust aufging, als er mir so hart all meine Schwächen vor Augen geführt und mir meine dunkelsten Gelüste entlockt hat.
Ich verstehe nicht, wo das Problem liegt. Ein Fünftel aller Dämonen sind Geschlechtswechsler und nochmal fünf Prozent sind bis zur Pubertät schlicht Neutrum. Das ist nichts Ungewöhnliches und auch kein Grund, sich zu schämen.
„Guten Morgen Miss“ Er warf einen Blick auf die Unterlagen und beendete den Satz: „Haruno.“ [...]"Warum unser Unternehmen?" [...]„ Ihre Antworten waren langweilig“ [...] „Ich möchte dich in meinem Team haben! [...]Dem Schwarzhaarigen gefiel ihr Ehrgeiz.
Es geht um verloren geglaubtes Glück, um den Versuch, einen Neuanfang zu beginnen und um die Reise eines Jungen, der endlich zu sich selbst finden will.
Erledigt und erschöpft des Tages bog sie in die Straße ihres zu Hauses ein. Auch wenn es nicht die beste Gegend der Stadt war, fühlte sie sich hier daheim.
Sie kramte ihren Schlüssel hervor und öffnete die Tür zu einem Wohnbau.
„Alles, worum ich dich bitte, ist, dass du dich integrierst. Wir leben zusammen, wir sollten uns gegenseitig unterstützen.“ „Nein, du und Alciel wollt nur einen Hund, der mit dem Schwanz wedelt und alles macht, was ihr sagt."
Sie wollte das nicht. Sie wollte dieses Kleid nicht tragen. Sie wollte nicht in diesem hübschen Hotelsaal auf diesem hübschen Hocker sitzen, vor diesem teuren Schminktisch mit dem wunderschönen, in den goldenen Rahmen eingearbeiteten floralen Muster.
In seinen blauen Augen glänzt die Gier, seinen Schritt ziert eine gewölbte Erhebung. Ich ahne dass es irgendwas mit Sex oder Folter zu tun haben muss. Meine Aufmerksamkeit richte ich auf den Mann mit der Peitsche. „Schlag noch mal zu!“, bitte ich, in der
Mit einem Fauchen riss er sich los und rannte aus dem Haus zurück ins Nichts. Seine Wunden wurden geheilt und sein Blut verschwand, bis er auf die Knie fiel. Er war so kurz davor aufzugeben ... Es war so viel einfacher, sich sofort zu ergeben.
"Gintama High also, hm?"
Ran löst ihren Blick vom Fenster des Taxis, um den Fahrer zu sehen, der sie im Rückspiegel betrachtet. Auch wenn er lächelt, ist es offensichtlich, dass er nervös ist, überhaupt ein Gespräch mit der jungen Schülerin anzufangen.
Ein geheimes Treffen an einem Ort, der öffentlicher kaum sein könnte. Unter den Augen aller und doch unbemerkt.
Ich beiße mir auf die Unterlippe um mein aufgeregtes Grinsen zu verbergen. Wie passend. Schließlich bin auch ich ein Geheimnis...
Als Hikari seine Hand ergriff, lehnte Takeru sich ein Stück nach vorne und raunte ihr so leise, dass nur sie es hören konnte, zu: „Jetzt liegst du mir ja schon wieder zu Füßen. Pass auf, sonst gewöhne ich mich noch an den Anblick.“
Wieso? Wieso verdammt nochmal hatte es ausgerechnet dieser Mann sein müssen?
Sakura Haruno, siebzehn Jahre alt, schlank, 1,68 Meter groß und todunglücklich, riss mit deutlich mehr Kraft als notwendig gewesen wäre einen weiteren Streifen Klebeband von der Rolle ab und legte auc
Der- Junge- der- einfach- nicht- sterben- wollte lag mit fast geschlossenen Augen auf der alten Matratze, welche er gütigerweise als Bett benutzen durfte und die in seinem kleinen Zimmer auf dem Boden lag.
Plötzlich reicht es mir nicht mehr aus, ihn nur zu sehen. Ich will ihn berühren, ihn küssen, seine verspannten Schultern massieren wie früher in unserem gemeinsamen Leben. Meinen eigenen, lebendigen Leib an seinen schmiegen …
„Beweg dich schneller, Elbenweib!“, herrschte er sie an, während sie auf bloßen Füßen durch den mit Fackeln spärlich erleuchteten Gang stolperte. Sie fühlte sich unter Tonnen von Gestein lebendig begraben. Wie in einer Gruft, die man nie mehr verlassen wü
Schließlich kamen sie an den Saum des Waldes und der Elb parierte sein Reittier in eine sanftere Gangart. Der Zwerg hing mehr, als das er hinter Legolas saß.
Doch als sie dann in das Dämmerlicht der hohen Bäume eintauchten, ergriff mit einem Mal Unruhe
Ein schwerer Schweißgeruch hing in der Luft der Männerumkleide des Kendō-Sportzentrum Konohagakure. Aus der angegliederten Gruppendusche war das Rauschen von Wasser, welches dort aus mehreren Duschen kam, zu hören.
Zerstörter Wunsch!
„Miss Higurashi bitte!“ Nervös stand Kikyo auf. Wartete schon seit fast einer halben Stunde darauf endlich aufgerufen zu werden. Doch jetzt würde sie am liebsten weglaufen.
Ich war schon auf der letzten Schule nicht besonders glücklich, aber es war in Ordnung gewesen. Ich hatte mich eben an das Umfeld gewöhnt und angepasst. Und jetzt würde ich auf eine Schule kommen, an der es nicht so leicht sein würde, sich irgendwie anzup
“Es tut mir leid, Kac-chan” Deku's intensives Grün holte ihn aus seinen Gedanken.
“Ich habe nicht damit gerechnet, dass du dir meinetwegen Gedanken machen würdest.”
Katsuki schnaubte bei der Aussage. Fast wäre ihm rausgerutscht, dass er genauso wen
„Küss mich“, bei diesen Worten sah Son Goten seinem besten Freund fest in die Augen.
„Wie bitte? Ist das grad dein Ernst?“
Trunks sah den Jüngeren ungläubig an. Der Schwarzhaarige konnte doch unmöglich meinen, was er eben gesagt hatte...
Drachenknochenpalast, Pinia Königreich
Katsukis PoV:
„Das ist nicht euer Ernst! Ich kann noch nicht heiraten!“, rief ich entrüstet aus und blickte ungläubig meine Eltern an, die sich auf ihren Thronen die Hintern breit saßen.
Yuka schlief wieder einmal unruhig in ihrem Bett. Schreckhaft riss sie die Augen auf, saß senkrecht im Bett. Ihr Atem ging schnell und unruhig. Ihr Herz hämmerte gegen ihren Brustkorb. Ihr Körper war Schweißnass. "Fuck! Nicht schon wieder." Murmelte sie v
„ Ich habe dich nicht um Hilfe gebeten Uchiha! Lass mich einfach los, ich komme schon heim!“ „Ich nehme sie mit!“, ertönte eine seltsam freundliche Stimme von der Tür her. Dort stand Itachi und musterte mich mit völlig anderer Miene als vorhin.
Nach einer kurzen Pause kam wieder Bewegung in seine Finger. Er umkreiste jede Einzelne seiner Bauchmuskeln, strich an seiner Seite langsam nach oben, verursachte dadurch eine sanfte Gänsehaut über den Körper vor ihm. Erhielt als Antwort ein wohliges Seuf
Beschützerinstinkt in der Familie!
Lächelnd betrat sie das noch dunkle Zimmer. Ging auf das kleine Bett zu und kniete sich zu dem kleinen Mädchen, das noch friedlich in ihrem Bett schlief. „Kagome Liebling… du musst aufwachen“, kam es sanft über ihre Lippen.