»Was ist das denn?« Neugierig betrachtete Kai das bunt glitzernde Etwas, das Uruha ihm hinhielt. Er nahm es in die Hand, drehte und wendete das Ding und befühlte die knisternde Folie.
Wie lange hatte er auf einen Moment wie diesen gewartet?
Wenn er ehrlich war seitdem er alt genug war die Band zu kennen, die nur wenige Meter von ihm entfernt die Bühne rockte und feierte, als wäre es der Anfang dieser irrsinnig großen Tour.
Ich weiß nicht, was Gefühle sind. Das Kribbeln, wenn wir miteinander schlafen? Das Kratzen, wenn du deine Nägel in meinen Rücken bohrst? Ist das Liebe? Oder eher die ganzen Worte, die du mir schenkst, wenn wir allein sind?
~ Prolog ~
Am 28 August 200X rief Kaoru die Mitglieder der ehemaligen Visual kei- Band Dir en grey, Toshiya, Shinya, Die und Kyo, zusammen um ihnen mit zu teilen, dass er die Band verlassen würde und sie von nun an allein weiter machen müssen.
Aoi, Uruha und Kai sind Lover - mit allen sonderbaren Besonderheiten, die eine Dreierbeziehung haben kann. Doch sie sind glücklich. Bis ein unmoralischer Auftrag um die neue Band der PSC einiges durcheinanderwirbelt. Sollte nun alles scheitern?
Ryoma verkrampfte sich etwas, sobald ihm der Tensai nahe kam. Hatte er doch nicht mit so einer sanften Berührung gerechnet. Und es war ihm nicht geheuer, denn wenn Fuji wirklich wusste – wieso und weshalb …
Es fühlt sich nicht richtig an für Ryoma in Amerika zu sein. Und als er eines Nachts eines Anruf bekommt, weiß er auch genau wieso. Und er hofft, dass es nicht zu spät ist zurück zu kommen ... Thrill Pair
Jeder Junge kommt mit der Zeit in ein gewisses Alter, in dem der Körper Veränderungen durchmacht. Ryoma erreicht diese Zeit und bekommt etwas Hilfe von einem gewissen Tensai. Nur schade, dass das Tezuka nicht passt!
Mit der Zeit wird jede Beziehung routiniert und gewöhnlich. Doch darf man nie die Anfänge vergessen und die Dinge, die eine Beziehung noch richtig heiß werden lässt. Thrill Pair
[...]„Du darfst nicht so grob sein, stell dir vor du hältst ne Frau im Arm, die behandelst du doch auch nicht wie eine Kuh auf dem Weg zur Schlachtbank.“, schollt Uruha den Drummer, während er eine Augenbraue in die Höhe wandern ließ.[...]
Wenn man so sehr damit beschäftigt ist, sich selbst vor Verletzungen zu schützen, verpasst man irgendwann den Punkt, andem man es selbst ist, der den Schmerz hervorruft ...
Sanft, aber bestimmend drehte er Twains Kopf herum, sodass dieser nun endlich das Gesicht seines Entführers erblicken konnte.
„Du…“, flüsterte Twain erstaunt.
„Ich habe nur zu mir geholt, was mir gehört.“
Wenn man Tag ein Tag aus immer mit den selben Menschen seine Zeit verbringt, beginnt man mehr über sie zu wissen, als über sich selbst. Ryoma erfährt, wie es sein kann ...
So kurz vor den Nationalen Finals hat Ryoma ist das Letzte, was er brauchen kann eine Grippe. Da hilft es auch nicht, sich an seine Senpais zu wenden, die lieberdie Büchse der Pandora öffnen, als ihm mit Rat zur Seite zu stehen.
Ryoma erkennt dass er Gefühle für Fuji hegt. Doch so heftig ihn die Erkenntnis trifft, desto heftiger wird es für ihn zu begreifen sein wie sehr es schmerzt, sollten diese Gefühle nicht erwidert werden. Wie im Tennis landet man auch in der Liebe im Aus.
Sonnenstrahlen brechen allmählich durch die dicken Vorhänge in meinem Schlafzimmer, welche die ungebetenen Gäste eigentlich abhalten sollten, und scheinen mir so erbarmungslos ins Gesicht, sodass ich schließlich verschlafen die Augen zusammen kneife.
POV Eunhyuk
Es war ein regnerischer Tag als ich im Klassenraum saß und mein verhasster Erzfeind, der eigendlich mein Sitznachbar ist, zuhause lag und für eine Woche krankgeschrieben war.
»Taeminnie! Sag etwas!«
Taemin öffnete zaghaft seinen Mund, versuchte etwas zu sagen, versuchte einen Ton von sich zu geben, nur einen einzigen! Aber lediglich ein Krächzen verließ seinen Mund.
„Du hast vorhin gesagt du hast einen Elf gesehen, glaubst du wirklich es gibt solche Leute?“
„Aber natürlich, ich bin doch selbst auch einer!“, sagte ich und im Publikum konnte man Lachen hören.
„Bist du dir sicher? Ein Elf?“
Hier ist mal wieder was neues .. - entstanden ist die Idee in einem der zahlreichen ICQ Gespräche zwischen mir und meinem Lieblings - und einzigem Warumono DeadButterfly und was als RPG bei hier bei Mexx angefangen hat, ist nun zu einer FF geworden..
Kyuhyun sitzt mit der Fernbedienung auf dem Sofa und schaltet sich durch die Kanäle.
Langeweile macht sich in ihm breit.
Egal, mit was er sich beschäftige, es macht ihm auf Dauer auch keinen Spaß mehr.
Noch nicht mal Starcraft und das will schon was heißen.
Aber da es sicher schwieriger war, aus Tsukasa einen humanen Menschen zu machen, als Hizumi davon zu überzeugen, sich in einen machohaften, taktlosen Gefühlskrüppel zu verlieben, würde er die Sache eben von hinten aufrollen müssen.
Es war ein ganz normaler freier Tag im Dorm.
Kyuhyun spielte seine Videospiele.
Sungmin saß daneben, schaute zu und kuschelte sich an seinen pinken Plüschhasen.
Ryeowook war in der Küche und kochte.
Siwon saß im Wohnzimmer und las seine Bibel.
Musik erfüllte den Raum.
Anfangs nur leise und vorsichtig, doch dann immer lauter und energischer.
Wer es wohl war?
Die Antwort auf diese Frage kannte Sungmin nur zu gut.
Henry.
Vorwort:
Das erste, von hoffentlich mehreren, Zusatzkapiteln :3
hat sich die Discoszene auf dem 14. Kapitel (New Family) aus Reitas Sicht gewünscht und darum geht es nun in diesem Kapitel.
"Kao? Hey, Kaoru. Aufwachen."
Ich öffne meine Augen als ich deine Stimme höre. Du hockst neben mir auf dem Bett, leicht über mich gebeugt & deine Hand ruht auf meiner Schulter, an welcher du bis eben noch leicht gerüttelt hast.
"Na endlich.", grinst du mir frech entgegen.
Es ist solch ein kalter Tag. Ich vernehme ihn schon fast garnicht mehr als solchen. Für mich ist jeder Tag gleich. Jeder Tag bringt dasselbe für mich. Ich tue jeden Tag die selben Dinge, fast schon wie eine darauf programierte Maschine. Ein menschlicher Roboter. Ja, das bin ich.
New Family
Vorwort:
Jaaaa hier ist sie, die Fortsetzung!!!!!!!!!!!
Weil ich morgen nicht da bin, habe ich mich heute dazu gezwungen das erste Kapitel zu schreiben >____________<
Viel Spaß!!!!!!!!!
Noch nicht gebettat, weil mein betta auf der Nich
He didn't had seen it come in any way. Hangeng never mentioned it
before. Never. But when they made their promotions in China he could
at least have foreseen it, when Hangeng had taken so many clothes
with him. But he was blind back then.
„Weihnachtsmänner sind für den Arsch..“, gab unser Quoten-Macho gerade so laut von sich, dass ich es verstehen konnte, was meine Fantasie leider in eine völlig falsche Richtung lenkte.
„Vergiss es, Akira. Ich komme dort nicht mit hin!“, erklang zum wiederholten Male meine stimme, während ich vehement den Kopf schüttelte und als Unterstreichung zusätzlich noch meine Arme vor der Brust verschränke.
„DANN EBEN NICHT!“
schrie er in die Wohnung und stürmte in Richtung seines Zimmers.
„Heechul jetzt stell dich nicht an wie ein Mädchen!!!“
kam die ärgerliche Antwort ihres Leaders doch auch das hielt ihn nicht davon ab jeden auf seinem Weg böse anzufunkeln.
Dieser leere Raum. Nein ... diese verdammt leere Wohnung. Ich wusste von Anfang an dass ich mich bloß selbst damit bestrafe. Mir meine Narben erneut aufreisse, alles wieder ein Stück zurück dränge, obwohl ich es doch fast geschafft hätte.
Ich kann mich noch daran erinnern.
Daisuke macht sich einen Spass daraus, dem Warumono zu verheimlichen, was dieser am Abend zuvor so alles... Volbracht hatte. Und Kyo wird schon am frühen Morgen vor die grosse Frage gestellt: WER ZUR HÖLLE IST FRIDA?!!
„Ihr habt euch abgesprochen!!“, rief der Blonde.
„Hä?“„Du und diese nervige Stimme in meinem Kopf!! Aber ich sag euch jetzt mal was: Auch wenn ihr in der Überzahl seid, ich lass mich von euch nicht beschwatzen!“„Kyo, du hast EINDEUTIG genug gehabt!“
Daisuke weckt Kyo und somit nimmt das Verderben seinen Lauf *muahahaaa* Ein Interview steht an und Kyo hat gute laune... SEHR GUTE LAUNE... Damit treibt er nicht nur Kao in den Wahnsinn... Armer Armer Moderator... *Kopftätschel*
Wie fast jeden Abend sitze ich am Meer, welches nicht weit von meiner Wohnung entfernt liegt, und fange an ein leeres Blatt Papier mit meinem Geschreibsel zu füllen. Ich schreibe über Gefühle, meist die eigenen, über Dinge die mir keine Ruhe lassen wollen.
Ich weiss noch genau wie du warst als wir damals mit der Band anfingen. Du warst zurückhaltend, sogar schon zu still, sodass man niemals erwartet hätte dass aus dir sollch eine Stimme heraus kommen würde. Du sprachst nicht viel, immer nur das Nötigste.