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Chaos zwischen Zeit und Raum

von

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VI. Kapitel - Der geheimnisvolle Häuptling der Bergvölker

Als am nächsten Tag die Sonne über dem zerstörten Hirtendorf aufging, machten sich die Soldaten daran die restliche Verpflegung, die noch vorhandenen Wasservorräte sowie ihre Zelte und Decken auf den Pferden zu verstauen. Während der Pharao mit Kaiba noch ein kleines Mahl zu sich nahm, segelte ein schöner Rotmilan über die unendlichen Weiten der Wüste. Es war Mani, der edle Vogel gehörte Atemu, und war vor wenigen Stunden zu seinem Herren zurück gesandt worden, um diesem eine wichtige Nachricht aus dem Palast zu überbringen. Nach wenigen eleganten Flügelschlägen hatte der rötlich braune Raubvogel schließlich sein Ziel erreicht und setzte sanft zur Landung auf dem trockenen Dornbusch neben den Pferden an. Ein heiseres Krächzen erklang, woraufhin Mahaad sanft lächelnd seinen Arm ausstreckte, „Ahh, Mani … du bist wahrlich treu. Und absolut außergewöhnlich, so schnell wie du ist niemand.“ Während er dem edlen Vogel über die samtigen Federn strich, spreizte dieser eifrig sein rechtes Bein ab, an welchem er ein kleines Pergament trug, „Die Priesterwache hat dir eine Antwort für unseren ehrenwerten Pharao mitgegeben? Das kann nichts Gutes bedeuten“, geschwind band er die kleine Rolle vom Bein des Milans, setzte den Vogel wieder auf einen Ast und begab sich schnellen Schrittes zur Hütte von Atemu.
 

Ein kurzes Klopfen, „Mein Pharao? Darf ich eintreten?“ „Tritt ein, Mahaad, gibt es etwas besonderes, dass du kurz vor unserer Abreise so aufgebracht bist?“ „Euer Vogel ist vor wenigen Augenblicken zurückgekehrt“, antwortete der junge Magier nachdem er sich vor dem Pharao nieder gekniet hatte, „Jedoch brachte Mani eine Nachricht aus dem Palast mit und … Ihr wisst, der schnelle Mani wird eigentlich nur gesandt, wenn etwas passiert ist.“ Mit diesen Worten hielt er Atemu das kleine Papyrus entgegen. Seto stand die ganze Zeit über in der hinteren Ecke der kleinen Hütte, beobachtete mit Argwohn den Magier, welcher treu vor seinem Pharao kniete. //Arrg, kann der Kerl nicht einmal was allein entscheiden? Muss der immer zu Atemu angerannt kommen. Diesen unfähigen Kerl hätte ich in der KaibaCorp schon längst gefeuert.// Atemu überflog eilig die wenigen Zeilen auf der winzigen Rolle, „Wir müssen schnell wieder zurück zum Palast, dieser unverschämte Räuber hat unsere Abwesenheit ausgenutzt. Erst schändet er die Gräber meiner Vorfahren und nun dringt er in den Palast ein …“, knurrte Atemu aufgebracht. „Lasst sofort die Pferde bereit machen, ich will so schnell es geht aufbrechen!“ „Sehr wohl, mein verehrter Pharao, ich werde mich selbst darum kümmern, dass eurer Wunsch augenblicklich erfüllt wird“, Mahaad stand mit einer schnellen Bewegung auf. Blaue Augen starrten den Priester kalt in Grund und Boden, schließlich wandte sich Kaiba von den beiden Personen ab und trat vor die Lehmhütte.
 

Dort atmete er unbemerkt tief durch und schritt schon mal zu den Pferden, verknotete geschäftig seinen Wasserschlauch an Horus, seinem Rappen, streichelte bedächtig die weichen Nüstern des edlen Tieres, lehnte seine Stirn an den schwarzen, glänzenden Hals. Anschließend wanderte er noch einmal gedankenverloren um das Dorf, fand sich dann ohne es sich bewusst zu sein am Kampfschauplatz von gestern wieder. Musste daher auch sofort wieder daran denken, was alles hätte passieren können, wenn dieser Bastard es geschafft hätte Atemu zu entführen. Durch dessen Verletzung wäre es Dartz ein leichtes gewesen, den jungen Pharao zu töten, daran wollte der Braunhaarige gar nicht erst denken und lenkte seine Schritte bedächtig wieder in Richtung Dorfeingang. „Komm, Seto, wir wollen aufbrechen! Und wir werden diesmal auch nur rasten um eben die Pferde zu tränken, denn wir müssen so schnell wie möglich zurück in den Palast.“

„Ja, ja, reg dich ab“, kam es nickend vom CEO, während er zu Atemu, den Priestern und den Wachen, welche alle bereits auf den Pferden saßen und nur noch auf ihn zu warten schienen, blickte. Nachdem der Größere ebenfalls auf sein Pferd Platz genommen hatte, gab Atemu mit Mani auf seiner Schulter, das Zeichen zum Aufbruch, „Uuuund los!“
 

Mahaad galoppierte locker neben dem Pharao her, woraufhin sich Kaiba weiter nach hinten fallen ließ. „Mein werter Pharao Atemu, wie gedenkt Ihr diese unsagbare Schandtat, die dieser Räuber diesmal begangen hat zu bestrafen?“ „Ich muss mich im Palast erst einmal über die Schäden informieren. Sehen, ob und was der Dieb gestohlen oder ob er nur, in purer Zerstörungswut Teile des Palastes zerstört hat“, verstimmt rammte Atemu Osiris die Fersen in die Flanken. „Ihr solltet Vorsicht walten lassen, mein Pharao, dieser Dieb ist hinterlistig und er hat nicht einmal Achtung vor den Toten. Er schändet immer wieder die Gräber Eurer geschätzten Vorväter“, beschwörend blickte Mahaad zu Atemu, „Ich bitte Euch, besonders nach dem schrecklichen Ereignis mit diesem Dartz … lasst mich Euer treuer Schatten sein, ich werde Euch immer schützen und den Dieb zur Strecke bringen!“ „Ein wirklich großzügiges Angebot von dir, Mahaad, und mir ist bewusst, dass du nun, wo Seth verschwunden ist, mich in der Tat am ehesten beschützen kannst“, stimmte Atemu seinem Magier zu, während er seinen Schimmel etwas abstoppte, da sie nun wieder durch die Schlucht mit den Gräbern des Bergvolkes ritten und um in keinen Hinterhalt zu geraten, besonders aufmerksam diese schmale Passage durchqueren mussten.
 

//Pfft//, schnaubte der CEO, //Als ob der aufgeblasene Schamane Atemu wirklich beschützen könnte. Dem sein lahmes Monster und mit den billigen Zaubertricks, die der Kerl drauf hat, kann er doch nicht mal ein Kleinkind in die Flucht schlagen!//, grummelte er stumm vor sich hin. Genervt ritt er hinter den anderen her, bis auf einmal der Rotmilan, der bereits geraume Zeit über ihnen flog laut kreischte und fast im selben Augenblick einer der Soldaten in der vordersten Reihe aufschrie, „BERGVOLK! SOLDATEN DES BERGVOLKES! SCHÜTZT DEN PHARAO!“ Sofort scharrten sich die Wachen um ihren Pharao, zogen die Bögen und das Chepesch zur Verteidigung des Bunthaarigen. Auch Mahaad und Karim bezogen Posten an der Seite Atemus, schnell schaute Kaiba zu den steilen Kuppen des Bergmassivs, tastete wachsam jeden Winkel mit seinen Augen ab und entdeckte mindestens zwanzig Soldaten, die strategisch um sie herum in den schroffen Klippen positioniert waren. //Verdammt, solch eine Überzahl, dass wird eng. Verdammt eng!// Er lenkte seinen Rappen langsam neben Atemus Pferd, „Wie soll das jetzt ablaufen?“, knurrte er leise zu diesem. „Normalerweise greifen die Bergvölker keine Reisenden an, doch vielleicht wurden sie auch von Dartz angegriffen und wollen sich nun rächen!?“ „Toll, dass beantwortet aber nicht meine Frage. Was werden wir tun, wenn wir angegriffen werden?“ „Verteidigen, allerdings werden wir keinen Kampf provozieren“, erklärte Atemu so ruhig es ging. „Schließlich versuche ich schon geraume Zeit mich mit den Bergvölkern im Kampf gegen die Schattenkreaturen zu verbünden. Deswegen wollte ich auch den Hohepriester dorthin entsenden, er sollte sich, in meinem Namen, um eine Zusammenarbeit bemühen … Seth konnte sehr überzeugend sein, besonders durch seine enge Verbindung zu seinem Monster, dem weißen Drachen“, flüsterte der Kleinere, während er unbehaglich in die Runde schaute. „Weiße Drachen haben wir ja auch jetzt, oder nicht?“, Seto beobachtete aufmerksam die Kämpfer, welche ihnen nun immer näher kamen. Mit zwei, drei abschätzenden Blicken hatte er den Anführer der Bergsoldaten ausgemacht und fixierte diesen mit kalten Augen, „Wollen wir doch mal sehen, was sie von Teamwork halten?!“ Im Schritt lenkte er Horus auf den breitschultrigen Glatzkopf zu, schaute diesem starr in dessen dunkle Augen.
 

„Hinweg mit dir! Ich will den Pharao …“ Daraufhin fing Kaiba höhnisch an zu lachen, bohrte seine kalten, blauen Augen regelrecht in die dunklen Iriden seines Gegenüber. „Wenn du zu Atemu willst, musst du erst an mir vorbei“, er legte den Kopf schief und funkelte den Stammesführer an. „Mein Drache ist der Meinung, dass du den ehrenwerten Pharao nun weiterreisen lässt.“ „Niemals! Wir beugen uns unter keinen Umständen diesem schwachen Pharao. Einem jungen Mann, der nicht fähig ist, seine Untertanen oder die Völker der angrenzenden Gegenden vor den Kreaturen der Finsternis zu bewahren!“ Augenblicklich verfinsterte sich Kaibas Blick, „Und wie er das kann“, knurrte der Braunhaarige erbost und beschwor augenblicklich seinen weißen Drachen, welcher sich mit einem drohenden tiefen Fauchen neben ihm platzierte. Starr und völlig von der imposanten Gestalt des Drachen eingenommen blickten der Führer und seine Gefolgsleute in dessen weit aufgerissenes Maul, „Und? Ist der Pharao nun in der Lage sein Land und seine Untertanen zu schützen?“ „Ge–…gehört der … der hei–…heilige weiße D–Drache zum Pharao?“ „Der weiße Drache folgt mir und ich“, Kaiba machte eine gewichtige Pause, „Folge dem Pharao!“
 

Worte, welche ihm bewundernde Blicke seitens des Bergvolkes einbrachten. Auf der anderen Seite wurde er deswegen von Mahaad mehr als argwöhnisch beäugt. //Wer ist er? Er befehligt ebenfalls die mächtigen Drachen … diese mächtigen Drachen konnte doch nur … diese Drachen konnte nur der Hohepriester Seth rufen.// „Gebt dem Pharao und seinen Männern den Weg frei!“, ertönte die gebieterische Stimme, worauf sich sofort eine schmale Gasse bildete und so Atemu, Seto, den beiden Priester und den Wachen Platz bot, um den gegnerischen Kreis, der sich um sie geschlossen hatte, zu verlassen. „Herr des Drachen, wann sehen wir uns wieder?“ Seto stoppte noch einmal kurz, wandte sich dem glatzköpfigen Oberhaupt zu, „Wir werden uns wiedersehen … da der Pharao wünscht mit dir ein Bündnis zum Schutz gegen die Schattenkreaturen einzugehen und nun, leb` wohl!“
 

Der CEO schloss mit wenigen Galoppsprüngen zu Atemu auf, zügig ritt der kleine Trupp nun weiter in Richtung der Oase am Seitenarm des Nils. Dort wollten sie, wie schon am Hinweg den Pferden ein kurze Ruhepause gönnen, sie tränken und etwas grasen lassen, um dann alsbald weiter zu reiten. „Ich möchte dich um etwas bitten, Seto“, wandte sich der junge Herrscher an seinen Begleiter, „Wärst du so gut und würdest mich dann in den nächsten Tagen zu dem Stammesführer der Bergvölker begleiten?“ Er schluckte trocken, „Wie mir scheint, war er sehr beeindruckt von dir und deinem weißen Drachen.“ „Natürlich war der Glatzkopf von meinem Weißen beeindruckt.“ //Wer wäre das nicht?!// „Nun ja …“, gab Atemu leise von sich, „Und so wäre es vielleicht von Vorteil, wenn du mitkämst. Außerdem könnten wir dann dem weisen Magier der Zeit einen Besuch abstatten und uns erkundigen, was wir tun müssen, damit du wieder in deine Zeit zurück kannst.“ „Gut, ich werde dich begleiten und dir bei den Verhandlungen mit dem Häuptling der Bergstämme helfen. Aber ich habe auch Bedingungen“, mit einem leicht provokanten Ausdruck in den eisblauen Augen starrte er den Pharao an.
 

„Wie?“, Überraschung spiegelte sich auf Atemus Gesicht, „Wovon genau redest du?“ „Ganz einfach, ich werde dich zu den Bergstämmen begleiten, meinetwegen auch zu diesem merkwürdigen Zauberer der Zeit, doch dann will ich mein Duell mit dir! Das weißt du ganz genau!“

„Aber, Seto, ich habe dir doch schon erklärt und du hast es auch bereits gesehen, dass es nicht ratsam ist, wenn wir uns in dieser Zeit duellieren würden.“ Wütend ließ Seto den Pharao stehen, holte vom Rücken seines Pferdes den Wasserschlauch, setzte sich unter eine der großen Dattelpalmen und trank gierig ein wenig des erfrischenden Nass. „Seto?“, kam es leise von Kaibas rechter Seite. „Was willst du denn jetzt noch?“ „Ich schätze, ich muss mich abermals bei dir bedanken. Ohne deinen Drachen wären wir vorhin bestimmt nicht ohne einen Kampf aus der Sache heraus gekommen, und dann wären wieder Leute verletzt oder gar getötet worden.“ Bevor Seto darauf irgendwie antworten konnte, kam Mahaad und teilte dem Pharao mit, dass nun wieder alle fertig zur Weiterreise wären.
 

Sie erreichten Atemus Palast nach einigen Stunden strammen Galopps, müde und abgekämpft betrat der Pharao sein Gemach, trank nur geschwind etwas Wasser und machte sich danach sofort auf den Weg in die Schatzkammern um zu überprüfen, ob und was von Bakura, dem Dieb und Grabräuber aus dem Dorf Kul Elna, aus dem Palast geraubt worden war. „Also, Essam, was hat er entwendet?“, knurrte Atemu seinem Schatzmeister mürrisch zu. „Er hat nur wie wild hier gewütet … gestohlen hat er aus der Kammer nichts!“, meinte der alte Schatzmeister, welcher demütig auf dem Boden der Schatzkammer kniete und hoffte, wegen seiner Unfähigkeit den Schatz seines Herrschers zu schützen, keine Strafe zu erhalten. Atemu allerdings schüttelte nur stöhnend sein buntes Haupt und ging in den Thronsaal.
 

„Und was … was wurde hier zerstört?“, murrte er, als er sich erschöpft und wütend zugleich auf den Thron sinken ließ. Sofort trat Shimon vor und begann dem jungen Pharao zu berichten. „Hier fielen sie mitten in unserer morgendlichen Besprechung ein. Der Dieb stieß kleinere Statuen um und“, der alte Mann fühlte sich plötzlich merklich unbehaglich, „Und, und … bitte vergebt uns, mein Pharao, doch wir waren nicht in der Lage, ihn von seiner Freveltat abzuhalten … er …“ „WAS. HAT. BAKURA. GETAN!?“, fragte der Bunthaarige lauernd nach. „Er setzte sich auf Euren Thron … nackt“, beschämt schluckte Shimon, „Dann begann … er mit seiner Hand seine … seine Männlichkeit zu reiben, … dabei lachte er immer … höhnend meinte dieser Dieb ständig … wie schön es erst wäre, wenn Ihr … wenn Ihr ihn mit … mit Eurem Mund“, überaus beschämt und feuerrot im Gesicht bracht der alte Berater ab. Atemu schnaubte wütend, während er mit seinen Fingern auf die steinernen Armlehne seines Thrones ein trommelte. //Arrrggg! Nein, dieser Schweinehund hat sich doch nicht auf Atemu einen runter geholt … das konnte sich ja auch nur wieder der Weißhaarige ausdenken!//, Seto verdrehte bei diesen Worten innerlich die Augen. „Ich denke, dann müssen wir uns mal um Bakura und dessen unverschämten kleinen Freund kümmern“, er zwinkerte Atemu mit einem Grinsen auf den schmalen Lippen zu. „In der Tat, dass sollten wir tun! Denn niemand, absolut niemand dominiert mich … nicht einmal mit Worten. Also, dann machen wir uns mal auf die Jagd nach einem Dieb!“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Oh, oh ... unser Dieb ist ja ganz schön dreist! Oder wie findet ihr seinen Art, sich einfach auf dem Thron einen "von der Palme zu wedeln"?
Zeugt ja nicht gerade von Respekt ...

Und im nächsten Kapitel werdet ihr erfahren, wer den Häuptling der Bergvölker darstellen wird ... (Denn er wird im weiteren Verlauf noch eine etwas größere Rolle einnehmen!) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Komori-666
2021-09-03T20:16:14+00:00 03.09.2021 22:16
Hallo nochmal :)

ich musste lachen, als Seto meinte den unfähigen Mahaad schon längst gefeuert zu haben :D Und ich hoffe wirklich, dass in einem der nächsten Kapitel noch einmal Atemus Reaktion zu Setos Statement "Ich folge dem Pharao" kommt. Das war ja DAS Geständnis schlechthin :D Unser stolzer Seto sagt sowas nicht mal schnell zur Show.
Interessant, dass Atemu Seto mit zu den Bergvölkern nehmen will, da sie ja offensichtlich Respekt (der angstvollen Art) vor dem Drachen hatten. Das unterstützt dann bestimmt seinen Vortrag von Frieden, Zusammenhalt und Kooperation während der Verhandlungen mit den Bergvölkern xD Ach, Hauptsache er hat seinen Seto dabei <3

Zu meinen & deinen vorherigen Kommentaren:
Mit 'keinem Gegenwind' hab ich das ungünstig formuliert. Aber wenn man bedenkt, dass Mahaad für Seto absolut KEIN Kommentar zu schade ist, wirkte das in dem Moment doch ziemlich 'friedlich'. Wie du sagst, Atemu ist immer noch Pharao und braucht sich nicht zu rechtfertigen, aber ich glaube ein genau solcher Satz hätte der Szene die Schärfe zurückgegeben. Ich hoffe, du weißt, was ich meine :)
Und sorry, ich bin ein unglaublich 'logischer Leser', daher entsprechendes Feedback. Vielleicht kannst du es einfach unter 'interessante Sichtweise' verbuchen :P

Ganz liebe Grüße,
Komori
Antwort von:  FeiLong_73
04.09.2021 11:49
Huhu Komori!

tja, ich dachte mir irgendwie, dass wäre so typisch Kaiba-like ... wer in der KC nichts bringt, fliegt raus und in seinen Augen klebt Mahaad dem Pharao ja ständig am Allerwertesten und fragt diesen ständig was Atemu wünscht, was getan werden soll. In seinen Augen also völlig unfähig!

Oh! Kam es so rüber, dass es Respekt der angstvollen Art war? Upps ... sollte es eigentlich nicht sein, eher so, dass sie beeindruckt von dem Drachen und dessen Führer sind. Dann hab ich es wohl nicht so gut beschrieben.

Zu den Kommis:

Nun ja, vielleicht könnte Mahaad mehr "Gegenwind" produzieren ... aber man muss ja nicht ständig streiten. Besonders wenn man dann den Pharao sauer macht, oder? ;-P

Liebe Grüße
Sanni
Von:  Yui_du_Ma
2021-09-02T18:42:20+00:00 02.09.2021 20:42
Ein wieder gelungenes Kapitel. ^.^
Wie Seto aufgetreten ist, einfach typisch.
Aber was Bakura da gemacht hat, oh man,...kann dazu keine Worte finden.
Sorry.
Mal sehen, wie es weiter geht. Freu mich schon, wenn es weiter geht. ^.^
Antwort von:  FeiLong_73
02.09.2021 23:17
Hallöchen!
Schön, dass auch dies Kapitel dir gefiel ... oh ja, Setos Verhalten ist mal wieder so richtig Kaiba-like ... aber so mögen wir ihn ja, oder? Und Bakuras Verhalten lassen wir am besten einfach unter den Tisch fallen, ist ja auch wirklich unter aller Sau!
Das nächste Kapitel wird schon sehr bald folgen ...

Bis bald
Sanni
Antwort von:  Yui_du_Ma
03.09.2021 17:25
Na dann bin ich mal gespannt! ^.^


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