Mit den strahlend blauen Augen war sie ihm sofort aufgefallen. Blaue Augen, die zu ihrem schwarzen, langen Haar, einen enormen Kontrast bildeten. Dabei hätte er sich eigentlich den Tempel ansehen sollen, den Kuririn ihm zeigte. Während dieser immer weiter
Steine und Kies prasselten auf dem Asphalt nieder. Lilie dachte für einen kurzen Moment, dass es angefangen hätte zu regnen, bis sie die Augen wieder öffnete und den Kopf vom Boden hob. Etwas Heißes lief an ihrer Stirn hinunter, weiter über ihre Wange.
Einzig das blasse Licht des Mondes und die Lumisphäre in Ellas Hand erhellten den Waldweg, der zur Siedlung führte.
Ella mochte ihre Spaziergänge in der Nacht. Sie genoss den Mondschein besonders, wenn sie ihn für sich allein hatte. Denn bei Nacht war sie allein.
Kinder, allen voran die eigenen Familienangehörigen, hatten in den heiligen Hallen der Unsäglichen nichts zu suchen. Seine Arbeit als Leiter der Mysterienabteilung war Orions letzter Rückzugsort, ein Quell von Ruhe und Frieden – wenn man von den gelegentl
Mikasa seufzte. Sie fragte sich, wie es Eren wohl ging. Wehmütig dachte sie an ihre Freunde. An Christa, Sasha, Hanji und an die Anderen, die sie einfach zurück gelassen hatte. Doch ihre große Liebe war ihr wichtiger. Für sie hatte sie alle Anderen verlassen.
„Kudo, ein einfaches ‚Ja, es hat mir gefallen‘ hätte vollkommen gereicht“, unterbrach Heiji den Redefluss des jungen Detektivs, wusste er doch, dass das schnell zu einem langatmigen Vortrag ausufern könnte.