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Ungewollte Bindung

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Der Albtraum

Zuerst sah er nur viele Bäume. Verwirrt blickte Tales sich um und versuchte herauszufinden, wo er war. Ja, er war definitiv auf seinem Heimatplaneten, das konnte er mit Sicherheit sagen. Es kam ihm hier bekannt vor. Doch wo war er? Wieso träumte er von diesem Ort?
 

Plötzlich sah er sich selbst und Okara. Nun wusste er auch, wo er war. Das war exakt die Stelle an der er ihr sagte, dass er sich trennen wollte. Sie kam gerade direkt von Radditz. Noch vor kurzer Zeit hatte sie mit einem Skalpell versucht, seinem Bruder den Bauch aufzuschneiden, ehe sie ihn mit Medikamenten zur Geburt zwang. Es war so absurd.
 

Doch anders, als in der Realität wirkte es hier anders. Er sah sich selbst lächeln und auf Okaras Vorschlag eingehen. Er wirkte glücklich darüber, dass sie nun bei ihm war. Sie sprachen miteinander, doch Tales konnte nichts hören. Dann beugte sich sein anderes Ich nach vorne und küsste Okara liebevoll. Angewidert schloss der Dunkelhäutige die Augen. Was tat er da? Das war nicht richtig!
 

Plötzlich ging ein Ruck durch seinen Körper und als er die Augen wieder öffnete, stand er in der Tür zu Radditz‘ Heim. Ernst sah er sich um, doch er war allein. Er schnupperte. Es roch nach Blut. Tales begann zu zittern und ein Teil von ihm ahnte, was geschehen war. Er rief Radditz‘ Namen… doch er bekam keine Antwort.
 

Langsam stieg er die Treppen hinauf. Die Tür zu Radditz‘ Schlafzimmer war angelehnt. Tales streckte die Hand aus und schob sie auf. Seine Augen weiteten sich voller Entsetzen, als er Radditz nackt auf dem Bett liegen sah. Überall war Blut und eine tiefe Wunde klaffte an Radditz‘ Bauch. Er regte sich nicht, seine Augen waren geschlossen und zu seinen Füßen lag Silar.
 

Tales war wie angewurzelt, ehe ein Ruck durch seinen Körper ging und er zu seinem Bruder rannte. Er schüttelte ihn, rief mehrmals seinen Namen. Doch er bekam keine Reaktion. Silar wachte auf und begann laut zu weinen. Tales wurde nur noch panischer. Er hob seine Tochter auf seine Arme und versuchte sie zu beruhigen, während er gleichzeitig mit seinem Scouter nach Hilfe rief. In seinem Kopf herrschte tiefste Panik und Angst.
 

Die Szene wechselte vor seinen Augen.
 

Nun war er im Krankenhaus. Radditz lag auf einem Krankenbett und Escar und mehrere Pfleger kümmerten sich um ihn. Sie redeten hektisch aufeinander ein, doch Tales hörte nur ein lautes Surren. Immer noch hatte er seine weinende Tochter auf dem Arm. Verzweifelt beobachtete er die Ärzte dabei, wie sie um Radditz‘ Leben kämpften. Dann senkte Escar den Blick.
 

Tales‘ Herz schlug ihm bis zum Hals. Eine gespenstische Ruhe war plötzlich um ihn herum. Kein Surren, keine Stimmen und kein Weinen. Nicht einmal seinen eigenen Atem hörte er mehr.
 

Escar kam mit hängenden Schwanz auf ihn zu und zwei der Pfleger legten das Lacken über Radditz‘ Gesicht. Wie angewurzelt starrte Tales auf die Szene. Fassungslos schüttelte er den Kopf. Dann sah Escar ihm in die Augen.

„Es tut mir leid, Tales. Wir konnten ihn nicht mehr retten“, sagte Escar. Die Worte hallten in seinem Kopf wieder und wieder. Seine Tochter weinte lautstark und seine Welt zerbrach.
 

Mit einem lauten Schrei schreckte Tales aus seinem Traum hoch. Seine Tochter weinte ängstlich. Schwer atmend saß er da und sah mit geweiteten Augen starr geradeaus. Radditz kam aus der Küche angelaufen und legte eine Hand auf Tales‘ Schulter.
 

Erschrocken ruckte Tales‘ Kopf nach oben und mit einem Blick aus tiefster Angst und Verzweiflung sah er Radditz an.

„Tales, was ist denn passiert?“, fragte Radditz erschrocken, ehe er seine Tochter auf die Arme hob und sie beruhigte. Tales brachte kein Wort über die Lippen. Dieser Albtraum hatte ihn zutiefst erschüttert und er brauchte einen Moment um zu begreifen, dass Radditz noch lebte und hier bei ihm war.
 

Radditz spürte seinen inneren Aufruhr und setzte sich neben ihn. Sanft wiegte er seine Tochter in den Armen, die sich langsam beruhigte. Tales lehnte seinen Kopf gegen die Schulter des Älteren und schloss die Augen. Das was er während dieses Traumes gefühlt hatte, fühlte er immer noch mehr als deutlich. Stumme Tränen rannen über sein Gesicht, während er einen Arm um den seines Bruders legte.

„Tales?“, fragte Radditz leise. Er war besorgt. So kannte er seinen Bruder nicht. Tales hatte noch nie Albträume. Zumindest nicht mehr, seit er erwachsen war.
 

Tales hob den Blick und zeigte Radditz seine Tränen offen. Zitternd atmete er ein und schloss einen Moment die Augen.

„Ich habe geträumt dass sie dich getötet hat…“, sagte Tales in einem beinahe wimmernden Ton. Immer mehr Tränen liefen über seine Wangen hinab. Tales war nicht die Art Saiyajin, der schnell weinte. Doch dieser Traum hatte ihn wirklich zutiefst erschüttert. Radditz war überrascht und erschrocken zugleich. Er wusste nicht, was er sagen sollte.
 

„Bitte… Sórek. Ich will dich nicht verlieren. Du und Silar… ihr beide bedeutet mir die Welt. Ich liebe dich!“, flüsterte Tales schluchzend. Radditz keuchte, als er das hörte.
 

Sanft legte er einen Arm um seinen Bruder und zog ihn eng zu sich. Liebevoll legte er seine Tochter auf seinem Schoß ab und umarmte Tales tröstend.

„Du verlierst uns nicht, Sórek“, flüsterte er leise. Es schockierte ihn, Tales so zu sehen. Kakarott sagte ihm zwar, dass es ihm schlecht ging. Aber so… so hatte er Tales noch nie gesehen. Radditz merkte deutlich, dass er einen Fehler gemacht hatte. Es tat ihm sehr leid.

„Ich schwöre dir… ich werde dir niemals wieder unsere Tochter wegnehmen“, versprach Radditz und legte seine Rute um Tales‘ Handgelenk. Die Spitze ruhte in Tales‘ Hand. Tales schluchzte leise. Einerseits freute er sich über diesen Schwur. Doch andererseits war es nicht ganz das, was er Radditz damit sagen wollte.
 

Radditz beugte sich näher zu ihm rüber und leckte ihm die Tränen von den Wangen. Tales lächelte traurig, ehe er sanft mit dem Daumen über das weiche Fell strich. Nur sehr langsam beruhigte er sich wieder und lehnte sich schließlich eng an die Brust des Älteren. Er rollte sich zusammen und blieb nahe bei ihm und Silar liegen.
 

Radditz ließ seine Nähe zu und kraulte ihn sanft im Nacken. Er wusste nicht, was er sagen oder tun sollte, damit es Tales besser ging. Dagegen konnte man nichts tun, dass kannte er von sich selbst. Doch unbewusst tat er damit genau das, was Tales brauchte. Der Dunkelhäutige brauchte keine tröstenden Worte oder dergleichen. Die Nähe seiner Familie reichte ihm. Radditz‘ Nähe reichte ihm.
 

Er dachte über den Traum nach und versuchte die Gefühle abzuschütteln, die er dort gefühlt hatte. Aber es war so real. Nachdem Radditz ihn nicht mehr in seiner Nähe haben wollte, hatte er diesen Verlust gefühlt. Tales hatte ihn vermisst. Doch im Traum war das Gefühl um ein vielfaches stärker gewesen. Mehr, als er jemals ertragen konnte.

„Ich liebe dich“, nuschelte Tales und hielt die Augen geschlossen. Radditz sah auf ihn hinab und schwieg. Er wusste nicht, wie Tales diese Worte meinte und wollte sie auch nicht weiter hinterfragen.
 

Plötzlich hob Tales den Kopf, als er einen angebrannten Geruch in die Nase bekam. Erschrocken sah er zu Radditz.

„Das Essen“, murmelte Radditz und fasste sich mit einer Hand an die Stirn. Ihm war langweilig gewesen, daher wollte er gleich das Essen für morgen Mittag vorbereiten. Doch als Tales plötzlich laut aufgeschrien hatte, war er einfach losgerannt.
 

Tales sprang auf die Beine und rannte in die Küche. Er zog den Topf von der Herdplatte und schaltete sie aus. Leichte Rauchschwaden befanden sich in der Luft und er öffnete alle Fenster weit. Dann sah er sich den Schaden an.

„Das kann man nicht mehr retten“, sagte Tales, ehe er ein klein wenig lächelte. Er drehte sich um und entdeckte Radditz in der Tür.

„Na super… das Essen war eigentlich für unsere Familie gedacht gewesen“, sagte Radditz und verdrehte die Augen über sich selbst. Tales nahm den Topf und wollte ihn gerade ausleeren, ehe er verdutzt zu Radditz sah.
 

„Unsere Familie?“, fragte er neugierig.

„Ja, ich habe sie für morgen Mittag zum Essen eingeladen“, antwortete Radditz. Erstaunt sah der Dunkelhäutige ihn an. Das war neu für ihn. In der letzten Zeit hatte Radditz nicht nur ihn, sondern auch den Rest der Familie eher auf Abstand gehalten. Von sich aus hatte er sich nicht gemeldet.

„Du hast doch morgen Zeit, oder?“, fragte Radditz ruhig.

„Ja… ich muss erst morgen Abend in den Palast“, antwortete er langsam. Er zögerte, ehe er seine Frage doch stellte.

„Radditz? Wieso hast du deine Meinung geändert?“, fragte er leise.
 

Radditz seufzte, ehe er langsam näher kam. Der Rauch hatte sich verzogen und er begann die Fenster zu schließen. Nachdenklich sah er auf seine Tochter herab, die er immer noch im Arm hielt.

„Kakarott hat mir den Kopf gewaschen… er sagte mir, wie weh ich euch tue, weil ich euch Silar vorenthalte. Er sagte mir auch, was du alles für mich getan hast und dass es dir schlecht geht…“, erzählte Radditz.

„Kakarott? Was? Wie?“, stotterte Tales und sein Mund stand einen Spalt offen. Hatte Kakarott ihm etwa erzählt, was er ihm verboten hatte? Tales wusste gerade nicht ob er sauer sein sollte oder sich einfach freuen.
 

„Ich wollte dein Geld nicht nehmen. Da ist er übel sauer geworden. Aber das war auch ganz gut so“, erwiderte Radditz und blieb direkt vor Tales stehen.

„Bist du wirklich für mich in den Kerker gestürmt?“, fragte Radditz neugierig.

„Ja, natürlich Radditz. Du warst schwer verletzt und diese Sápoke haben dich einfach in den Kerker gesteckt! Ich hatte wahnsinnige Angst, dass sie dich töten. Also habe ich dich befreit… und glaube mir, wenn der König dich nicht freigesprochen hätte, dann hätte ich mir den Weg freigekämpft“, antwortete Tales und sein Blick wurde sehr ernst. Er meinte jedes Wort genauso, wie er es sagte. Wenn der König ihn dafür bestraft und wochenlang in den Kerker geworfen hätte, hätte er die Strafe wortlos hingenommen. Solange sein Bruder am Leben war.
 

„Du hast eine Menge riskiert“, sagte Radditz und sah ihm tief in die Augen. Er sah ihm deutlich an, wie ernst es ihm war und das beeindruckte ihn.

„Natürlich… du bedeutest mir viel, Sórek. Ich wollte dich nicht verlieren“, erwiderte Tales und legte eine Hand auf Radditz‘ Oberarm.

„Ich habe mich sogar verwandelt“, fügte er mit einem kleinen Lächeln an.
 

„Wirklich?“, fragte Radditz und begann ebenfalls zu lächeln.

„Ja, aber ich habe es seither nicht trainiert… also ich weiß nicht ob es nochmal klappt“, sagte Tales ehrlich.

„Bestimmt. Wenn ich endlich trainieren darf, können wir beide gemeinsam trainieren. Du hast diese Stufe einmal geschafft und du wirst sie wieder schaffen“, sagte Radditz ernst. Tales lächelte leicht, er freute sich sehr über das Angebot. Wenn es nach ihm ging, dann wollte er so viel Zeit wie möglich mit Radditz und Silar verbringen. Am liebsten wollte er gar nicht mehr weg.
 

„Tales?“
 

Fragend hob der Dunkelhäutige den Kopf. Radditz legte einen Arm auf seine Schulter und sein Blick war ernst.

„Ich danke dir, dafür, dass du mich da rausgeholt hast und auch dafür, dass du für mich da warst. Obwohl ich dich nicht einmal zu uns gelassen habe“, meinte Radditz ruhig und seufzte schwer. War er vorher noch etwas verunsichert, so zweifelte er nun überhaupt nicht mehr daran, das Richtige getan zu haben. Er wünschte sich sogar, er hätte Tales früher zurückgeholt.
 

Tales war sprachlos. Für einen Moment wusste er nicht was er sagen sollte. Er öffnete den Mund, doch bevor ihm auch nur ein Ton über die Lippen kam, knurrte sein Magen laut. Verlegen sah er weg. Radditz schmunzelte leicht, ehe er leise lachte. Es war das erste Mal seit langem, dass er das tat, abgesehen von den Momenten wo er allein mit seiner Tochter war.

„Wenn du willst… die Suppe ist noch da. Du kannst sie gerne für uns aufwärmen“, schlug Radditz vor. Tales nickte lächelnd. Er drehte sich um und leerte nun endlich den Topf, anschließend holte er den anderen aus dem Kühlschrank und stellte ihn auf den Herd. Dann drehte er ihn an und rührte den Inhalt einmal um.
 

„Wenn du willst kann ich dir morgen helfen, etwas Neues zu kochen“, schlug Tales vor und warf einen Blick zu Radditz, ehe er den angebrannten Topf mit heißem Wasser einweichte.

„Gern, du kannst sowieso besser Kochen als ich“, antwortete Radditz und setzte sich an den Tisch. „Du kannst heute Nacht hierbleiben, wenn du willst“, fügte er dann noch an. Er wollte nicht sofort wieder mit Tales zusammenziehen. Doch heute fühlte es sich gut an und richtig, wenn sein Bruder hier war. Es schien ihnen beiden gutzutun. Doch ob er wollte, dass Tales dauerhaft bei ihm wohnte, wusste er noch nicht. Vielleicht war es da besser, abzuwarten, wie es sich anfühlte, wenn er hier war.
 

„Du kannst das Gästezimmer haben“, meinte er zögernd.

„Danke, Sórek. Sehr gern“, lächelte Tales und seine Augen begannen zu strahlen. Kurz legte er den Kochlöffel weg und ging vor Radditz in die Hocke, damit er auf Augenhöhe war, mit Silar.
 

„Hast du gehört, Silar? Ich bleibe heute bei euch“, sagte Tales mit süßer Stimme. Radditz grinste, als er ihn so reden hörte. Silar streckte die Arme nach Tales aus, der ihr sofort seine rechte Hand entgegenhielt. Silar packte zwei seiner Finger und begann sie ausgiebig zu betrachten.

„Sie ist perfekt, Sórek!“, flüsterte Tales.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Guten Morgen und frohe Weihnachten euch allen!

zuerst einmal möchte ich dieses Kapitel Saicke widmen.
Da ihr Kommentar mich zu diesen Albtraum inspiriert hat.
Danke schön :)

Als nächstes möchte ich mich für die Pause entschuldigen.
In meinem engen Familienkreis gab es einen plötzlichen Sterbefall und das hat mich hart getroffen.
Leider kann ich euch nicht versprechen, dass es nun ohne Unterbrechung weiter geht.
Ich habe nur noch ein Kapitel und habe nun schon länger nicht mehr hier weitergeschrieben.
Wann ich aktuell wieder den Kopf zum schreiben habe, weiß ich leider auch nicht.
Aber nächste Woche gibt es noch ein Kapitel.

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kakarotto
2022-10-03T10:39:47+00:00 03.10.2022 12:39
Wow was für ein Kapitel! o_o

Der Albtraum war ziemlich heftig gewesen, da hat mir das Herz bis zum Hals geschlagen!
Du hast ihn so realistisch beschrieben!
Ich kann Tales' Schock total verstehen, als Escar ihm gesagt hatte, dass Radditz es nicht geschafft hatte Oo

Ich finde es total schön, wie Radditz ihn getröstet hat und Tales ihm offen gezeigt hatte, dass er weinte :)
Als Tales den verbrannten Geruch in die Nase bekam, musste ich schmunzeln XD

Tales muss ein Stein vom Herzen gefallen sein, dass Radditz ihn bei sich behalten wollte und nicht doch wieder weggeschickt hat :)
Ich finde es so süß wie Tales und Radditz mit Silar umgehen ^^
Auf das Essen mit der Familie bin ich sehr gespannt, ob Bardock und Radditz sich dann auch aussprechen werden? *-*
Antwort von:  Tales_
06.10.2022 19:39
Oh Gott, ja!
Der Albtraum war wirklich richtig übel.
Es war gut, dass er sehen konnte, dass es Radditz gut geht.
Das war enorm wichtig.

Und Radditz konnte nicht anders.
Er hat Tales eben doch lieb ^^
Von:  Saicke
2020-12-26T10:54:21+00:00 26.12.2020 11:54
Oh! Was für eine süße Widmung! Das freut mich sehr, dass ich dich zu etwas inspirieren konnte. :3
Ich wünsche dir auch fröhliche Weihnachten und hoffe, dass du sie trotz der Umstände genießen konntest.
Der Albtraum ist wirklich grauenhaft für Tales und ich kann es nachvollziehen, dass es ihn mitnimmt. Ich fand es super, wie du den Albtraum beschrieben hast, man konnte sich die einzelnen Szenen wunderbar vorstellen. :) Aber ich fand es widerrum total süß, wie Radditz ihn dann getröstet hat.
Und dann ist das schöne Essen angebrannt! Noinnn! xD
Radditz hat ja noch nichts weiter dazu gesagt, als Tales "Ich liebe dich" gesagt hatte. Und er ist noch etwas zurückhaltend, aber ich finde es super, dass er sich seiner Familie öffnet. ^^
Und hetz dich nicht mit dem Schreiben, ich kann geduldig warten. Es hat mich sehr gefreut wieder ein Kapitel von dir zu lesen. ♥
Antwort von:  Tales_
07.01.2021 10:50
So zuerst einmal, wünsche dir noch nachträglich und mit viel Verspätung...
Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!

So langsam komme ich im neuen Jahr an und ichw erde jetzt auch versuchen, weiterzuschreiben.
Wie immer, ein großes Dankeschön für deinen Kommentar!
Die Widmung habe ich sehr gerne gemacht.
Du hast mich ja erst auf die Idee des Traumes gebracht :)

Oh ja, er war wirklich sehr grauenvoll.
Tales wird das noch eine Weile nachhängen.

Nein, Radditz hat noch nichts dazu gesagt.
Weil er gerade nicht weiß, wie Tales das meint.
Er versteht das mehr oder weniger falsch...

lg Tales
Antwort von:  Saicke
18.01.2021 20:05
Nicht schlimm die Verspätung! ;)
Ich wünsche dir auch ein Frohes neues Jahr! 😊👍🏻
Ich hoffe du hast auch schön rein gefeiert und wir gesagt: herz dich nicht, wir haben alle Zeit der Welt. :D


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